Thema: Feldpost: Ist der Beleg echt, falsch oder Mache ?
AfriKiwi Am: 21.09.2008 12:55:39 Gelesen: 89637# 33@  
@ Henry [#31] und andere.

>>Für den kaufenden Sammler gibt es da nur eine Verhaltensweise: Solange die Echtheit nicht zweifelsfrei feststeht, sollte er immer von einer Fälschung ausgehen.

Dieser Meinung bin ich auch.

Der Fälscher bleibt auf seiner "Ware" sitzen und dem Verkäufer eines echten Beleges muss es eigentlich immer möglich sein, die Echtheit zu beweisen.

Das wäre der idealen Ablauf, aber wir sehen doch vieles auf gerade Internetauktionen wie Fälschungen wissend oder sonst Angeboten werden ohne diejenige die es als Fälschung gleich beschreiben.

Ihr denkt in Deutschland ist es vielleicht den meisten Sammler klar wenn sie Fälschungen erwischen. Ich habe relativ viel Feldpost in Südafrika und auch schon Neuseeland, in Krabbelkisten betrachtet. Schöne Sachen, aber das Lehrgeld ist mir zu teuer ! :)

Der Fakt ist aber, wenn man es nicht versteht - die Finger weg. Ohne Literatur bezahlt man sicherlich Lehrgeld.

Die Weisheit als Nicht-Sammler von einem schwierigem Gebiet ist "Wenn man es nicht versteht, weiter geben" und deswegen sehen wir viel davon auf Internetauktionen.

Der Sammler muß sich informieren aber wie viele Anbieter (Nicht-Sammler von diesem Gebiet) denken nur an die Euros.

Die meisten Verkäufer (Im Ausland) haben keine Idee ob echt oder Falsch und würden gerne ihre Waren als echt verkaufen. Die meisten Verkäufer sind ja verlassen auf Spezial-Sammler bei sicheren Gebieten und nicht alle Ratgeber sind Spezialisten und liegen auch manchmal daneben.

Es war aber gut so über die Problematik zu diskutieren, nur so werden wir schlauer !

Erich
 
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