Thema: Deutsches Reich: Dauerserie Hindenburg
Briefmarkentor Am: 21.11.2014 13:01:01 Gelesen: 201618# 12@  
Bei nachfolgendem Beleg möchte ich auch um Hilfe bei der Bestimmung des Portos bitten:



Es handelt sich scheinbar um einen Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g mit den Zusatzleistungen Einschreiben und Eilboten vom 24. April 1941 aus der Stadt Ueckermünde in der preußischen Provinz Pommern (RPD Schwerin) nach Würgendorf. Frankiert wurde der Brief im Mischfrankatur mit 86 Rpf.

Das Porto für einen Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g betrug 12 Rpf und die Einschreibegebühr 30 Rpf. Wie setzten sich die verbleibenden 44 Rpf zusammen?
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/7349
https://www.philaseiten.de/beitrag/95339