Thema: Schädigt der Schwaneberger Verlag die AIJP Philatelie Journalisten ?
Carolina Pegleg Am: 19.12.2014 21:39:46 Gelesen: 16935# 20@  
@ stampmix [#5]

Die schmutzige Wäsche wäscht der AIJP mit seiner Pressemitteilung und philaseiten hüpfen mit auf den Wagen. Also ich sehe hier im wesentlichen nur einen journalistischen Versuch die öffentliche Meinung zu aktivieren/manipulieren.

Ob Michel Rechnungen für den MOK schicken darf, oder vielleicht sogar muss, kommt auf die Ausgestaltung der Nutzungsvereinbarung zwischen dem AIJP-Mitglied und dem Schwaneberger Verlag an. Da muss man mal in die AGBs gucken. Ich hatte auch schon kostenlose Abos, die irgendwann entgeltlich wurden als bestimmte Voraussetzungen wegfielen, außer man kündigt eben. Sicher hätte sich "die andere Hälfte" des AIJP genauso beschwert, wenn Michel den Zugang einfach beendet hätte, ohne ein Angebot zur Fortsetzung zu machen. Und auf die Tatsache, dass offenbar ein Sonderrabatt von 45,00 Euro erfolgt (von 179,88 auf 134,91 Euro) wird hier auch nicht eingegangen. Auch dafür könnte man einfach mal Danke sagen. Um den Skandal und die Entrüstung wirklich zu verstehen muss man wohl "Autor" sein. Ebenso wohl um die Weisheit des AIJP zu erkennen, einem langjährigen und sicherlich auch zukünftigen Sponsor öffentlich Schädigung vorzuwerfen. Kurzum, da ich meine Kataloge und Ausstellungseintritte selbst bezahle, bin ich nicht qualifiziert die Tiefe des Unrechts einzusehen, die hier dem AIJP widerfahren ist.

Arno
 
Quelle: www.philaseiten.de
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