@ wuerttemberger
[#3649]Korrekt, nach erster oberflächlicher Betrachtung konnte ich nunmehr mit geeignetem Lichteinfall tatsächlich Wasserzeichenspuren erkennen: also eine Mi. 232 aus dem ganz normalen Verwendungszeitraum.
Danke für das wachsame Auge!
Und heute wieder ein Markenloser, diesmal aus der PP 23 (5.11. bis 11.11.1923):
(Datenbank # 6662)Die "Apotekarnes Droghandelsaktiebolag" aus Göteborg versendete am 10.11.1923 ihre Werbung für den "Stimmungsaufheller Phospho-Energon" nach Nickby in Finnland (verwischter Ankunftsstempel) aus Gründen der Portoersparnis zu den Gebühren der Deutschen Reichspost - quasi als "Dreiecks-
Remailing".
Die Drucksachenkarte ab
Hamburg 1 wurde freigemacht mit
Postfreistempel zu
800oooooo (
kopfstehende "
8").
Der Freistempel ist wie so oft bei Drucksachenkarten schwach abgeschlagen.
Die kopfstehende "8" ist für diese Wertstufe nicht im Topf (Infla-Bücherei, Bd. 14) gelistet.
Sammlergruß
Werner