Thema: Estland: Postautomatisation Sendungskodierungen
DL8AAM Am: 12.01.2015 21:05:38 Gelesen: 8367# 7@  
@ gestu [#6]

Besten Dank für die interessanten Varianten! Das sind für die estnischen (Modern-) Postgeschichtler bestimmt äußerst spannende Zeiten - die Frage ist nur, wie groß die Szene ist, die sich dort damit aktuell beschäftigt. ;-)

dann muss ich mit den Briefen in meiner SWK-Sammlung anfangen und mit den neuesten aus 2015 aufhören. Das kann ich im Moment nicht bewältigen

Wie gesagt, es wird sicherlich keiner erwarten, hier eine komplette wissenschaftliche Ausarbeitung (besonders nicht zur Themaeröffnung), mit allumfassenden Vollständigkeitsanspruch einzustellen. Von der Grundidee, hätte der erste Beleg als Einstieg schon vollkommen ausgereicht.

Codierungen oder Markierungen oder wie man das auch immer nennen mag

Witzig finde ich, dass dort im Rahmen der Kodierung scheinbar sogar individuelle Sendungsnummern vergeben werden, ähnlich dem verfahren der deutschen Privatposten. Als Fragestellungen ergibt sich für mich daraus u.a., was (falls) wird dabei zur Nummer miterfasst (ggf. sogar Videokodierung mit Fotoscann) bzw. findet u.U. darüber selbst für 'einfache' Postsendungen eine Art von Sendungsverfolgung statt - warum sollte man sonst Sendungsnummern vergeben?

Ich würde die einfach (Sendungs-) Kodierungen nennen, zumindest sollte man das unter diesem Suchbegriff jederzeit schnell wiederfinden können. Deshalb ein Anliegen an Richard: Verschiebe bitte die Beiträge 8 ff. (plus Kopie von #5/6) in ein eigenes Thema. Ich würde es " Estland: Postautomatisation - Sendungskodierungen" nennen.

Vielen Dank und
Gruß
Thomas

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