Thema: Kritik Peter Feuser an Kritikern
Peter Feuser Am: 29.11.2016 08:10:50 Gelesen: 3129# 1 @  
"@ buchleser. Deine Beiträge bringen keinen philatelistische Erkenntnis und sind somit ohne Substanz. Herr Lemberger und Herr Schulz haben keine Forschung betrieben und mit ihren Prüfungen in Bezug MiNr. 6 viel Schaden in der Philatelie angerichtet. Ferner verweise ich auch noch einmal darauf, dass Herrn Lemberger sein Handbuch eine Farce ist und vielerlei Texte quasi nur aus dem weitaus umfangreicherem Kohl-Handbuch abgeschrieben sind. Wenn Du hier nichts substantielles vorbringen kannst, dann solltest Du Dich lieber geschlossen halten."

"Dies ist die nächste Diffamierung mir gegenüber. Was ein Prüfer ist, habe ich in meinem letzten Post erklärt. Ich stelle Expertisen für Helgoland aus, für welche ich voll hafte, also bin ich Prüfer für Helgoland. Leider haben die Herren Engel, Lemberger und Schulz, nicht über die Erkenntnisse von Cornelia Brettl, Jürgen Kraft und von mir verfügt, daher gibt es zahlreiche Prüfungen der zuvor genannten Prüfer, bezüglich MiNr. 6, die heute nicht mehr standhalten."


Beiträge von Forennutzer Markus Pichl bei stamps-x (stampsteddy). Derartige Postings gibt es in Riesenmengen für Aberdutzende Gebiete! Die Prüfer-Abschussliste ist lang.

Bitte mäßigt Euch doch, Freunde! Es gibt keine Prüfer, die keine Fehler machen!
 
Peter Feuser Am: 29.11.2016 10:13:25 Gelesen: 2942# 2 @  
Prangerthreads sind nur in schwerwiegenden Fällen zulässig, beispielsweise zur Vermeidung großen Unheils (vgl. BDPh) oder etwa bei charakterlicher Bösartigkeit und Kriminalität, nicht aber bei normaler menschlicher Fehlerhaftigkeit. Auch in schwierigeren Fällen könnten geeignete Maßnahmen meist ohne Öffentlichkeit eingeleitet werden, aber dann fehlt den entsprechenden Postern die große Bühne, die sie offenbar tagtäglich und auch noch nachts, sommers wie winters, für ihr Ego brauchen.

Gerade das angemessene Anprangern der kriminellsten Prüfer und Händler findet weder durch den BDPh noch in den Foren durch stampsteddy und Co. statt, aus dem einfachen Grund: Man fürchtet juristische Schritte.

Stattdessen bringen ganz offenbar die selbsternannten Experten und Forengurus den größten Teil ihrer Arbeits- und Freizeit damit zu, im Netz nach Kinderpostfälschungen und (oft naturgegeben) fehlerhaften Prüfurteilen zu suchen, um sie dann zum Zwecke der eigenen Selbstbefriedigung in langatmigsten Endlospostings einem längst genervtem Forenpublikum zu präsentieren.

Forennutzer, die sich damit brüsten, den Abgang von Prüfern herbeigeführt zu haben und regelmäßig heftige persönliche Angriffe wegen vermeintlicher oder tatsächlicher Fehlprüfungen gegen Prüfer vorbringen, haben in einem seriös moderiertem Forum nichts mehr verloren.

[Beitrag redaktionell verschoben aus dem Thema "Fehlprüfungen von BPP und VP Prüfern". Kritik an deren Mitgliedern hat im extrem wichtigen Thema Fehlpüfungen nichts zu suchen, zumal sie vom eigentlichen Thema der Fehlprüfungen absichtlich ablenkt oder unabsichtlich ablenken soll]