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Thema: (?) (566) Absenderfreistempel Frankit
Das Thema hat 576 Beiträge:
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DL8AAM Am: 18.09.2016 18:44:13 Gelesen: 416705# 227 @  
@ Pete [#226]

Glückwunsch, zu der 70er Portoerhöhung habe ich bisher noch keine Fehleinstellungen gefunden, im Gegensatz zur 62er. Damals sind mir 3-4 Exemplare ohne spezielle Suche aufgefallen.

---

@ [#196]: Frama 2D13000362 - Ist der Gerätetyp der 2D13er inzwischen bekannt?



Hier einmal eine Charge von FRANKITs mit Zusatztext Dialogpost Aufzahlung, d.h. es wurde wohl jede Sendung aus der betreffenden, aufgezahlten Mailingaktion mit diesem Text versehen, wobei die Bezahlung über die Einlieferungsliste in einer Summe erfolgt, Zitat "Aufzahlung: Die Ausgleichszahlung zum Erreichen der Mindestmengen wird wie folgt entrichtet ... bei absenderfreigestempelten Sendungen durch Freistempelabdruck in Höhe des Aufzahlbetrages (Sendungsentgelt netto) in einer Summe auf der (Rückseite von Blatt 1 der) Einlieferungsliste DIALOGPOST National." [1]. Wenn ich das richtig verstehe wird dort ein FRANKIT-Abdruck mit dem entsprechenden Entgelt abgeschlagen - mit dem Zusatztext? Nur dort? Auf jeder Sendung? Wenn ja, weshalb? Macht hier doch keinen Sinn, oder?

Gruß
Thomas

[1] https://www.direktmarketingcenter.de/fileadmin/Download-Center/DIALOGPOST_National_-_Produktbroschu__re_-_Stand_Jan_2016.pdf
 
Michael Mallien Am: 18.09.2016 21:37:51 Gelesen: 416681# 228 @  
Ich sammle dieses Gebiet nicht, aber seit ich hier mitlese, schmeiße ich auch keine Belege mehr weg. ;)

Dies sind die letzten Belege, die bei mir gelandet sind. Vielleicht sind sie ja von Interesse?


 
Sachsendreier53 Am: 04.10.2016 11:42:06 Gelesen: 415528# 229 @  


FRANKIT zu 0,62 Cent aus 65760 Eschborn / Hessen mit Gerätenummer von Neopost 1D15000548, 07.05.2015, Brief konsolidiert K4000 01099



FRANKIT zu 0,70 Cent aus 63735 Aschaffenburg mit Gerätenummer von Pitney-Bowes 3D060008F1, 26.02.2016, Brief konsolidiert 1 K4000 00217



FRANKIT zu 0,70 Cent aus 58082 Hagen mit Gerätenummer von Neopost 1D0300106F, 18.05.2016, Brief konsolidiert K4031 00022 04

mit Sammlergruß,
Claus
 
StefanM Am: 04.10.2016 12:00:56 Gelesen: 415523# 230 @  
@ Sachsendreier53 [#229]

Die Infos Brief konsolidiert K4..., wo kann man das auf dem FRANKIT-Spray (Druck) herauslesen?

Oder ist das an anderer Stelle auf dem Beleg ersichtlich gewesen?
 
Sachsendreier53 Am: 04.10.2016 13:41:14 Gelesen: 415505# 231 @  
@ StefanM [#230]

Der Zahlencode befindet sich unten auf den Kuverts, unter dem roten Strichcode.
 
StefanM Am: 04.10.2016 14:47:00 Gelesen: 415485# 232 @  
@ Sachsendreier53 [#231]

Okay, danke für die Info.

Vielleicht eine blöde Frage: Laufen alle Frankit-Belege über Konsolidierer? Wenn nicht, was ist das Kriterium dafür? Also, wann läuft ein Beleg über einen Konsolidierer und wann nicht?
 
Stefan Am: 04.10.2016 21:18:08 Gelesen: 415418# 233 @  
@ StefanM [#232]

Wenn nicht, was ist das Kriterium dafür? Also, wann läuft ein Beleg über einen Konsolidierer und wann nicht?

Ganz banal - man muss als Absender Kunde eines Konsolidierers sein. ;-)

Ob man Kunde werden kann, ist u.a. von der durchschnittlich täglichen Sendungsmenge (ohne Dialogpost) abhängig, z.B. von 50 Sendungen am Tag. Diese sollten nicht handbeschrieben sein keine Briefmarken als Frankatur aufweisen. Näheres findet sich auf den Internetseiten der Konsolidierer (Bsp. Postcon, Freesort, Deutsche Post Inhaus Services, ...).

Gruß
Pete
 
Stefan Am: 15.10.2016 20:01:38 Gelesen: 414497# 234 @  
Kann sich jemand erklären, wie im nachfolgenden Beispiel der vollflächige Ausfall des Wortes "FRANKIT" innerhalb der Frankierung zustande kommt? :-) Die Matrix links und die Datumsangabe rechts daneben sind jeweils vorhanden.



Frankit 1D140010F0 der Handwerkskammer in Münster (Westf.) vom 27.02.2015

Gruß
Pete
 
Journalist Am: 16.10.2016 13:54:37 Gelesen: 414385# 235 @  
Hallo an alle,

ich suche für 2 bestimmte Portostufen 2,19 Euro und 2,32 Euro (Postzustellungsaufträge - Mengenrabatt) das möglichst früheste bekannte Stempeldatum, um festzustellen, wann diese Portostufen eingeführt wurden. Damit diesen Aufruf möglichst viele lesen, habe ich ihn statt in die spezielle Rubrik "Postzustellungsurkunden" hier plaziert und bitte auch Richard, ihn nicht zu verschieben - danke.

Hintergrund für diese Suche ist die Tatsache, das diese speziellen Portostufen leider in keinen Portoheft erfasst wurden, da es sich im Großkundenrabatte gehandelt hat. Diese Portostufen sind eventuell in einer speziellen Broschüre der Post gelistet, die circa aus dem Jahr 2007 oder 2008 stammen müsste. Als Ausschnitt zeige ich zuerst einmal meine bisherigen Frühdatenbelege vom 2.7.2008 von beiden Portostufen:



Dies ist zwar auch kein Frankitbeleg es könnte hier aber auch schon so etwas geben haben ?



Bei der Suche geht es nun um den Zeitraum vom 1.1.2007 bis zum 31.6.2008 - wer kann mir aus diesem Zeitraum Scans mit den entsprechenden Portostufen von Postzustellungsaufträgen vorlegen ?

zu 99 % dürften diese nur mit der Freimachung Absenderfreistempel oder Frankitfrankatur existieren - ich bin aber hier auch an anderen vorliegenden Freimachungsvarianten interessiert, falls jemand solche hat - danke.

Je mehr Infos desto besser, damit hier im Endeffekt festgehalten werden kann, wann diese Portostufen tatsächlich eingeführt wurden.

Viele Grüße Jürgen
 
DL8AAM Am: 15.11.2016 21:51:05 Gelesen: 411750# 236 @  
@ DL8AAM [#227]

Und hier wieder so ein komisches Beispiel bei dem versucht wurde, ein "krummes" Porto mit Hilfe der bewussten Fehlnutzung der Option "Listenaufzahlung Dialogpost Kilotarif" zu erreichen:



4D11000744: Was ist passiert?

Die Postabteilung des leider unbekannten Absenders, hatte hier ein selbstgebuchtes Einschreiben mit Rückschein zu frankieren. Hier hat man also 70 Cent (Standardbrief) plus 2,50 € Einschreibegebühr, plus Zusatzgebühr 2,15 € für den Rückschein = 5,25 € eingestellt und gedruckt. Und gleich mit einem selbst abgeschlagenen Einschreibe"label" aus dem hinterlegten Reservoir als Kundenklischee. Soweit so gut.

Aber nun hatte wohl jemand bemerkt, dass die Sendung wohl doch zu schwer ist und besser in die Gewichtskategorie Kompaktbrief (Grundporto 0,85 €) gehört, also fehlen 15 Cent zu den bereits frankierten 5,35 €. Nur wie bekommt man das jetzt nachträglich noch gebacken? Freie Beträge lassen sich heutzutage in der Regel bei den digitalen FRANKIT-Geräten nicht mehr eingeben, nur feste Portosätze aus der hinterlegten "Tabelle". Hier hat man aber nun die Option "Listenaufzahlung Dialogpost Kilotarif", die nur für internationale DIALOGPOST-Sendungen (ins Ausland) gedacht ist, gefunden - und scheinbar (?) ist hier die 'billigste' Einstellvariante 0,26 € hinterlegt. Also fix ein Klebestreifen bedruckt und drauf auf den Umschlag. Besser 11 Cent überfrankiert, als ganz neu zu frankieren.

Soweit meine Interpretation, ok? Egal, ein netter Beleg, oder? ;-)

Gruß
Thomas
 
mumpipuck Am: 22.11.2016 01:04:39 Gelesen: 410813# 237 @  


Ich erhielt als Empfänger vor einiger Zeit diesen Beleg, der mir diverse Fragen aufgibt.

Zunächst der Hinweis, dass der Beleg wohl versehentlich frankiert wurde. Ich erhielt ihn mit der Hauspost. Im Adressfeld befindet sich keine zustellfähige Adresse. Auch eine Codierung fehlt.

Absender ist die Unicredit Bank AG in München. Der Rest eines Aufklebers der Deutsche Post und der schwarze Pfeil zum Absender lassen mich vermuten, dass der Brief auch an die Deutsche Post gegeben worden ist, die ihn zurückreichte, bevor er über die Hauspost zugestellt wurde.

Aber wie setzt sich das Porto von 0,54 Euro zusammen ?

Was heißt "Kilotarif" ?

Ist der Vermerk "P.P./PRIORITY" in Deutschland überhaupt gebräuchlich ?

Ich bin gespannt auf Eure Antworten!

Herzliche Grüße
Burkhard
 
Journalist Am: 22.11.2016 09:15:50 Gelesen: 410768# 238 @  
@ mumpipuck [#237]

Hallo Burkhard,

bei deinen gezeigten Beleg handelt es sich um einen Standardbrief ins Ausland verschickt als Kilotarif (Mengeneinlieferungsverfahren für Großkunden). Verstempelt wird hier in der Regel nur das aktuelle Stückentgelt, derzeit 54 Cent, die komplette Einlieferung wird gewogen bzw. man vertraut den Gewichtsangaben des Kunden und je Kilo muß noch mal 8,50 Euro gezahlt werden.

Beim Sortieren im Briefzentrum ist dann aufgefallen, das die Sendung keinen richtigen Empfänger hat und daher wurde diese mittels gelben Aufkleber (zurück) siehe Reste rechts am Fenster an den Kunden zurückgeschickt - als Absender reicht die Großkunden-PLZ des Absenders im Freistempel + die dortige Ortsangabe aus.

Noch zur Ergänzung, der Vermerk P.P. Priority ist natürlich normalerweise nur für das Ausland gedacht - die Sendung wurde scheinbar beim Absender in den falschen Frankierstapel für das Ausland sortiert und daher dieser Umweg. :-)

viele Grüße Jürgen
 
mumpipuck Am: 22.11.2016 19:29:42 Gelesen: 410704# 239 @  
Hallo Jürgen,

danke für die ausführliche Erklärung!

Falls jemand Interesse an dem Beleg hat, sende ich ihn gerne zu.

Herzliche Grüße
Burkhard
 
Cantus Am: 24.11.2016 00:52:49 Gelesen: 410649# 240 @  
Schon seit längerem habe ich eine zusammengestellte Auswahl von Frankit-Stempeln, zu denen ich abschließend eine Frage habe.

1 D 02



1 D 03



1 D 05



1 D 10





1 D 13



1 D 15



2 D 02



2 D 04



3 D 03





3 D 05





3 D 06



4 D 02





4 D 05



4 D 06



6 D 01



Sind das Stempel von gleichartigen Maschinen mit unterschiedlichen Nummern oder von verschiedenen Stempelmaschinen? Und falls Letzteres zutrifft, warum dann so viele verschiedene Stempelmaschinen alleine schon in Berlin?

Viele Grüße
Ingo
 
Stefan Am: 25.11.2016 10:24:52 Gelesen: 410590# 241 @  
@ Cantus [#240]

Schon seit längerem habe ich eine zusammengestellte Auswahl von Frankit-Stempeln, zu denen ich abschließend eine Frage habe.

Sind das Stempel von gleichartigen Maschinen mit unterschiedlichen Nummern oder von verschiedenen Stempelmaschinen? Und falls Letzteres zutrifft, warum dann so viele verschiedene Stempelmaschinen alleine schon in Berlin?


Die Deutsche Post AG hatte um den Jahrtausendwechsel herum die Bedingung vorgegeben, dass die neuen Freistempler einen Matrixcode beinhalten müssen. Ein entsprechender Pilotversuch (in Neu-Isenburg) kann dies belegen, dass bereits recht früh damit experimentiert wurde.

Du kannst davon ausgehen, dass die Marke "FRANKIT" seitens der DPAG geschützt ist. Die in Deutschland zugelassenen fünf Frankiergerätehersteller (siehe auch Beitrag [#1]) müssen sich danach richten und entsprechend ähnlich im Aussehen sehen sich die seit 2004 auf dem deutschen Markt erhältlichen Frankiergeräte (Frankit-Modelle). Die Unterschiede zwischen den einzelnen Herstellern und Modellen stecken eher im Druckverfahren bzw. der allgemeinen technischen Leistung des jeweiligen Frankiergerätemodells.

In deinen Beispielen wird neben der Herstellernummer (1D; 2D; 3D; 4D; 6D) auch die Modellnummer angegeben (Bsp [1D] 02, [1D] 03, [1D] 05 usw.); in den verbleibenden Stellen der Nummer (hexadezimal) wäre die eigentliche Gerätenummer des jeweiligen Frankiergerätes ersichtlich.

Die Frankit-Frankiergeräte sind seit Jahren auf dem Vormarsch: zu Beginn (2004-2005) eher in der (deutlichen) Minderheit, umfasst der Anteil der Frankit seit Jahren bereits mehr als (gefühlt) 50% eines briefmarkenlosen Posteingangs. Mittlerweile schätze ich den Anteil der Frankits auf mehr als 90% bei einem markenlosen Posteingang, egal ob vom Absender her regional oder bundesweit gestreut. Es ist daher sicherlich eher ein Zufall, dass du viele Frankits aus Berlin vorliegen hast.

Gruß
Pete
 
Cantus Am: 25.11.2016 15:06:06 Gelesen: 410569# 242 @  
@ Pete [#241]

Hallo Pete,

vielen Dank für deine Auskunft, nun sehe ich schon ein wenig klarer.

Ich wünsche ein schönes Wochenende
Ingo
 
Tuffi Am: 26.11.2016 09:35:03 Gelesen: 410520# 243 @  
@ Cantus [#242]

Hallo Ingo,

ich möchte die fachkundige Nachricht von Pete ergänzen: Die Menge von Belegen aus Berlin ist sicher kein Zufall. In der größten Stadt der Bundesrepublik werden die meisten der Maschinen stehen.

Gruß Walter
 
Journalist Am: 19.02.2017 10:36:36 Gelesen: 404177# 244 @  
Hallo an alle zur Info,

nachdem die rote Farbe lange bei Frankitbelegen von der Deutschen Post AG geduldet wurde, wurde dann doch vor circa 3 Jahren diese Duldung aufgehoben. Seit dieser Zeit sind Frankitabschläge in rot laut AGB nicht zulässig und insofern gelten diese dann auch als nicht frankiert.

Überraschender Weise hat der Autor nun dieser Tage gleich 2 verschiedene Abschläge von Frankitmaschinen in rot gesehen, die er hier vorstellen möchte:



Vermutlich war hier mal wieder die blaue Farbe ausgegangen und man hat in einer Ecke noch rote gefunden und diese einfach eingesetzt, obwohl dies nicht mehr zulässig ist.

Viele Grüße Jürgen
 
Nachtreter Am: 19.02.2017 16:10:04 Gelesen: 404140# 245 @  
@ Journalist [#244]

Aber es handelt sich doch um ein und die gleiche Frankitmaschine (4D1200114D)!

Viele Grüße

Nachtreter
 
Journalist Am: 19.02.2017 18:31:01 Gelesen: 404124# 246 @  
@ Nachtreter [#245]

Hallo Nachtreter,

Du hast Recht, ich habe die Gerätenummer nicht verglichen, ich habe irrtümlich nur den vorderen Teil betrachtet. :-)

viele Grüße Jürgen
 
Kaesklepper Am: 18.03.2017 10:35:18 Gelesen: 401945# 247 @  
Ich muß meine Belegkisten verkleinern. Da dies nicht mein Sammelgebiet ist, eine Frage:

Kann ich die Stempelungen ausschneiden ohne dass ich alles zerstöre, es sind ja fast alles Langbriefe?



Gruß
peter
 
EdgarR Am: 18.03.2017 11:47:17 Gelesen: 401937# 248 @  
@ Kaesklepper [#247]

Vorschlag: Vorab aussortieren, was auf den ersten Blick "irgendwie besonders" ausschaut und das erst mal NICHT zerschneiden.

Was "gewöhnlich" ausschaut etwa so:



Zuschneiden und -WICHTIG! - auf der Rückseite mit Bleistift notieren:

- Absender (falls bekannt)
- Konsolidiererkennung [das ist die "K4000" beim oberen Brief] falls vorhanden.

Gruß EdgarR
 
Kaesklepper Am: 18.03.2017 14:34:52 Gelesen: 401917# 249 @  
Vielen Dank für deine Hilfe.

Gruß
Peter
 
Kaesklepper Am: 18.03.2017 14:58:54 Gelesen: 401912# 250 @  
Die lasse ich also ganz.



Gruß
Peter
 
EdgarR Am: 18.03.2017 17:50:12 Gelesen: 401892# 251 @  
@ Kaesklepper [#250]

Den unteren auf jeden Fall.

Der obere erscheint mir ein "Fehldruck" - allerdings auch noch mit Nachporto-Berechnung. Also wohl auch.

Wegen der "Konsolidiererkennungen" - diese Nummern mit "K" und danach 4 Ziffern: boshafterweise sind die auch manchmal hinten auf den Briefumschlägen aufgedruckt oder - gestempelt. Also aufpassen!

Phile Grüße
EdgarR
 

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