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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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muemmel Am: 30.01.2015 23:14:32 Gelesen: 3940125# 3716 @  
Salut,

heute mal eine Orgie in der Farbe Zinnober:



Es handelt sich um einen Ortsbrief aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923), der sich in Wiesbaden rumgetrieben hatte. Für den Brief bis 20g betrug das Porto 500 Millionen Mark, das hier mit 50 Marken der MiNr. 318 AP erbracht worden ist.

Bei derartigen Belegen kann man nicht erwarten, dass alle Marken vollkommen unbeschädigt geblieben sind, besonders dann, wenn sie über den Briefrand hinaus ragten. Es gibt Leute, für die solche Belege nicht sammelwürdig sind, aber ich mag sie einfach. Denn sie spiegeln ein Stück Historie wider, wie hier der Aufbrauch "kleiner" Wertstufen. Zwei Tage später hätte der Absender keine Chance mehr gehabt, die Marken noch zu verwenden, denn ab 12.11.23 wurde das Porto um den Faktor 10 erhöht.

Und nun einen spannenden Start ins Wochenende
Harald
 
inflamicha Am: 31.01.2015 13:18:41 Gelesen: 3939657# 3717 @  
Mahlzeit,

bunt frankiert kommt dieser Brief daher:



Elf verschiedene Markensorten sind verklebt, wobei der Absender 4 ungültige Germania-Marken untergeschummelt hat. Abgeschickt wurde der nach Bamberg adressierte Brief am 6.11.1922 (PP 9) in Schwerin, das Sollporto betrug 6 Mark. Bereits in Schwerin fielen die ungültigen Marken auf, sie wurden blau umrahmt und nicht abgestempelt. Ihr Anteil am Porto betrug 1,45 Mark. Als Nachporto wurde das Doppelte des Fehlbetrages, also 2,90 Mark, erhoben- dieser Betrag wurde beim Empfänger eingezogen.

Schönes Wochenende und viele Grüße

Michael
 
Baldersbrynd Am: 01.02.2015 13:42:26 Gelesen: 3938990# 3718 @  
Heute bekommen, ein Einschreibe Brief aus Hamburg nach Kolding DK, gesendet am 26.10.1022, PP9.

Porto 20 Mark für Brief und 4 Mark für Einschreiben, gültig ab 1.10.1922 bis 14.11.1922.

Der Brief wurde geöffnet wegen Divisenkontrolle.

Viele Grüße
Jørgen


 
muemmel Am: 01.02.2015 17:01:45 Gelesen: 3938841# 3719 @  
Guten Tag,

heute gibt es keinen Beleg von mir, dafür nur trockenes Zahlenmaterial.

Ende Dezember 2014, also zwei Jahre nach dem die Datenbank für Inflationsbelege den "Produktionsbetrieb" aufgenommen hatte, habe ich ein paar Zahlen zusammen getragen, die ich den geneigten Lesern nicht vorenthalten möchte.

Insgesamt wurden in diesen beiden Jahren 7.106 Inflationsbelege in die Datenbank eingestellt. Eine solche Zahl hatten wir nicht erwartet und ein herzlicher Dank des Teams daher an alle Belegreporter. Bitte weiter so.

Unter der URL http://apoll.hn.de/~muemmel/ps/Inland.pdf findet sich eine Aufschlüsselung der 6.091 Belege, die im Inland unterwegs waren.

Bei den Briefen - unabhängig davon ob Fern- oder Ortsverkehr - stellen solche der 1. Gewichtstufe bis 20 Gramm erwartungsgemäß das Gros. Solche der 2. Gewichtstufe bis 100 Gramm sind mit deutlichem Abstand schon weniger zahlreich vertreten und Briefe ab der 3. Gewichtstufe muss man schon als selten bezeichnen. Bei Drucksachen verhält es sich ähnlich.

Wertbriefe, Postzustellungsurkunden und Postaufträge wurden natürlich auch per Brief zugestellt, sind in der Aufstellung jedoch separat aufgeführt. Gleiches gilt für Nachnahmebelege, deren Versand als Brief, Postkarte oder Drucksache möglich war.

Unter http://apoll.hn.de/~muemmel/ps/Ausland.pdf ist eine ähnliche Aufstellung der 1.015 Belege enthalten, die ins Ausland gingen. Was die Gewichtstufen von Briefen und Drucksachen betrifft, gelten die gleichen Beobachtungen wie im Inlandsverkehr.

Unter http://apoll.hn.de/~muemmel/ps/Zeiten.pdf schließlich noch eine Aufstellung von Uhrzeiten der Stempelabschläge.

Hierzu habe ich jedoch nicht die Datenbank herangezogen, denn dort hätte ich mir jeden Stempel einzeln anschauen müssen, was mir dann doch zu aufwändig war. Die Zahlen stammen daher aus 816 Belegen der eigenen Sammlung, in der ich auch die Uhrzeiten registriert habe.

Schönen Gruß und viel Spaß mit den Zahlen
Harald
 
inflamicha Am: 01.02.2015 20:58:13 Gelesen: 3938748# 3720 @  
Guten Abend,

zum Wochenendausklang eine Sendungsart die nicht sooo oft vorkommt:



Geschäftspapiere von Halle nach Dresden vom 29.10.1920 (PP 5) zum Portosoll 40 Pf., wofür eine entsprechende Germaniamarke verklebt wurde. Ein Fernbrief kostete ebenfalls 40 Pf., der Vorteil für den Absender lag im möglichen Höchstgewicht: Während der Fernbrief bei 40 Pf. Porto nur bis 20 g wiegen durfte, konnte man als "Geschäftspapiere" für 40 Pf. bis zu 250 g Inhalt versenden.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 02.02.2015 21:24:30 Gelesen: 3938331# 3721 @  
Guten Abend,

heute dann wieder etwas mit Marken:



Eilbrief vom 4.10.23 von Kolberg nach Berlin. Porto 2 Millionen Mark, Gebühr für die Eilzustellung 4 Millionen Mark. Alles tarifrichtig frankiert mit 24 Marken der MiNr. 295.

Hübsche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 03.02.2015 21:19:44 Gelesen: 3937855# 3722 @  
Guten Abend,

eine Paketkarte hatten wir lange nicht, nun denn:



Eine Holzkiste sollte am 28.10.1923 (PP 21) von Groß Engelau (Kreis Wehlau) nach Spandau verschickt werden, Gewicht 7 kg. Für die Entfernung von über 375 km (Groß Engelau lag weit weg in Ostpreußen) waren 135 Mio Mark zu entrichten. Ob der Schalterbeamte nun keine höheren Werte vorrätig hatte oder aber bestrebt war seine Bestände an "kleinen" Werten abzubauen- auf und an der Paketkarte sind jedenfalls 87 Marken zu 1 Mio und 24 Marken zu 2 Mio Mark befestigt worden, zusammen genau die nötigen 135 Mio Mark.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 03.02.2015 21:56:51 Gelesen: 3937834# 3723 @  
Servus,

solch eine hübsche Paketkarte wie Michael habe ich leider nicht, nur eine einfache Postkarte:



Gelaufen in der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923) von Gottmadingen nach Karlsruhe und tarifrichtig frankiert mit einer Marke der 316 AP.

Nun fragt man sich vielleicht, was an der Karte mit den Aktenlochungen so berauschend ist. Der sauber abgeschlagene Bahnpoststempel hat zwar einen gewissen Reiz, aber es ist die Marke selbst. Das "R" von "Reich" ist unten am Bogen eingekerbt:



Diesen registrierten Plattenfehler gibt es nur auf einem bestimmten Bogen in einer Teilauflage und so etwas übernimmt man immer wieder gerne in die Sammlung.

Schöne Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 04.02.2015 21:46:32 Gelesen: 3936857# 3724 @  
Guten Abend,

zurück ins Jahr 1919 geht es heute:



Eilbrief der Reichsbank in Hamburg an die Reichsbank in Köln vom 22.11.1919 (PP 4), neben dem Porto in Höhe von 20 Pf. waren weitere 50 Pf. für die Eilbestellgebühr zu entrichten, entstanden ist diese schöne Mehrfachfrankatur mit 7 Stück der 10 Pf. Nationalversammlung (Mi 107). Auf der Rückseite finden wir den Kölner Ankunftsstempel vom 24.11.1919 sowie den Zustellerstempel "No. 68".

Gruß Michael
 
muemmel Am: 05.02.2015 18:46:06 Gelesen: 3936218# 3725 @  
Guten Abend,

heute stelle ich eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 19 (1.–9.10.1923) vor, die am 5.10.23 auf die Reise von Burg bei Magdeburg nach Hettstedt im Südharz ging:



Zur Frankatur wurden Marken der MiNrn. 275a, 395 und 257 verwendet, die das notwendige Porto von 800.000 Mark ergaben.

Schönen Gruß
Harald
 
inflamicha Am: 05.02.2015 20:08:27 Gelesen: 3936174# 3726 @  
Guten Abend,

von mir gibt es diese Ganzsache mit anhängender Antwortkarte, welche mit einem privaten Zudruck der Joh. Osterrath Maschinenfabrik versehen wurde:



Verwendet wurde die Ganzsache P 147, deren Wertstempel 75 Pf. im Postreiter-Muster am 6.11.1922 (PP 9), an dem die Karte von Saßmannshausen nach Greiz versandt wurde, für das Porto nicht mehr ausreichte. Für die nötigen 3 Mark wurden je eine Mi 159 a und 160 sowie 2 Exemplare der Mi 167 hinzufrankiert. Entwertet wurden die Wertzeichen mit dem Bahnpoststempel der Linie Marburg-Kreuztal.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 06.02.2015 21:39:27 Gelesen: 3935393# 3727 @  
Guten Abend,

etwas Einfaches zum Wochenende:



Fernbrief von Heegermühle nach Hamburg vom 12.3.1922 (aus der PP 7, Datum kaum erkennbar), Portosoll 2 Mark. Frankiert ist portorichtig mit je einer Mi-Nr. 104 a und 113. Heegermühle war nur bis 1928 eigenständig, dann vereinigte man sich mit dem Ortsteil Messingwerk und den Gutsbezirken Wolfswinkel und Eisenspalterei zu Finow, welches sich wiederum 1970 mit Eberswalde zu Eberswalde-Finow zusammentat.

Ein schönes Wochenende und viele Grüße

Michael
 
dr.vision Am: 07.02.2015 13:22:57 Gelesen: 3934926# 3728 @  
Moin zusammen,

hier eine Verlobungsanzeige vom Rittergut Tetschendorf [1]. Dieses gehört heute als Gemeindteil zur Stadt Wittstock / Dosse im Nordwesten von Brandenburg.
Die Fernpostkarte wurde für ihren Weg nach Kassel tarifrichtig mit einem waagerechte 4-er Streifen der Mi.Nr. 314 AP frankiert und am letzten Tag der PP 21 abgestempelt.

Falls jemand den ganzen Text lesen kann, wäre ich für eine "Übersetzung" dankbar.

"Die Verlobung ihrer Tochter ??? mit Herrn ??? zu ??? geben bekannt ???



(Datenbank # 7352)

[1]http://www.wittstock.de/verzeichnis/objekt.php?mandat=58464

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
inflamicha Am: 07.02.2015 22:54:27 Gelesen: 3934684# 3729 @  
Guten Abend!

@ Ralf

Bei ihm sollte es sich um Karl Grün, Leutnant aus dem Infanterie-Regiment 13 zu Rotenbach-? in Holstein handeln, die Damen heißen Müller-Tetschendorf und Müller geborene von Lübbars oder so.

Ich hoffe, ich kann die Interessenten dieser Rubrik mit diesem Beleg erfreuen:



Es handelt sich um einen Eilbrief von Prenzlau nach Potsdam vom 19.3.1917 (PP 2), portogerecht frankiert mit Germaniamarken zu 2 1/2, 7 1/2 und zweimal 15 Pf., zusammen 40 Pfennig. Das Briefporto betrug 15 Pf., für die Eilzustellung waren 25 Pf. fällig. Die Marken sind mit dem Bahnpoststempel der Linie Berlin-Sassnitz entwertet. Eine interessante Besonderheit findet sich auf der Rückseite. In Potsdam hatten die Eilzusteller einen Namensstempel zur Kennzeichnung der von Ihnen ausgetragenen Eilsendungen und Telegramme, diesen Brief hat also ein gewisser Herr Kanzler zugestellt.

Gruß Michael
 
Magdeburger Am: 08.02.2015 11:32:29 Gelesen: 3934363# 3730 @  
Liebe Sammelfreunde,

hier mal ein nicht so schöner Beleg vom 29.11.1923 von Magdeburg nach Zittau. Frankiert mit einer 20 Mrd.-Marke, welche 4fach wertete und somit korrekt 80 Milliarden für einen Fernbrief ist.



Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
stampmix Am: 08.02.2015 18:43:40 Gelesen: 3934156# 3731 @  
Hallo zusammen,

eine Auslandsdrucksache, die am 31.7.1923, dem Letzttag der PP14, von Berlin nach Syracuse (USA) gesandt und mit Maschinenfreistempel 160 (Mark) frankiert wurde.

Vorderseite und Rückseite:



Aufgefaltet zeigt sich das Verlagsprogramm mit anhängender Korrespondenzkarte, die zur Bestellung einfach zurückgesandt werden konnte, hier aber nicht verwendet wurde.



mit bestem Gruss
stampmix
 
inflamicha Am: 08.02.2015 18:45:52 Gelesen: 3934151# 3732 @  
Guten Abend,

aus der PP 7 kommt mein heutiger Beleg:



Firmen-Fernpostkarte von Leer nach Delmenhorst vom 17.2.1922, das nötige Porto von 1,25 M. ist mit je einer Mi-Nr. 140 a und 168 erbracht worden.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 08.02.2015 21:24:20 Gelesen: 3934066# 3733 @  
Salut,

aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) hier eine Drucksache, die zu der Zeit 1 Million Mark Porto kostete:



Am 11.10.23 von Hamburg nach Berlin auf die Reise geschickt und mit einer Marke der MiNr. 300 plus 6 Marken der MiNr. 289b tarifrichtig frankiert. Nette Besonderheit sind die abgeplatteten Nullen bei den unteren beiden Marken der 289b, die paarweise nur bei den Überdruckplatten der OPD Hamburg vorkommen.



Schöne Grüße
Harald
 
Magdeburger Am: 10.02.2015 09:48:49 Gelesen: 3933206# 3734 @  
@ muemmel [#3733]

Folgende Drucksache vom Letzttag, also dem 19.10. mit einem Gewicht zwischen 100 bis 250 Gramm, welche von Magdeburg nach Berlin gesendet wurde, kann ich hier noch zeigen. Zusätzlich sollte diese auch noch per Eilboten zugestellt werden.



Tarif: 5 Millionen waren für die Drucksache und 10 Millionen für die Eilbestellung erforderlich.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf

P.S. Vielleicht übernimmt jemand in die Einstellung in der entsprechenden Datenbank. Danke!
 
muemmel Am: 10.02.2015 15:49:22 Gelesen: 3933033# 3735 @  
@ Magdeburger [#3734]

Hallo Ulf,

deine Belege kann ich gerne in die Datenbank einstellen, von dieser Drucksache hätte ich aber gerne noch einen Scan der Rückseite (Ankunftstempel). Am besten per Email schicken, Adresse steht in meinem Profil.

Gruß
Harald
 
Magdeburger Am: 10.02.2015 15:59:32 Gelesen: 3933025# 3736 @  
@ muemmel [#3735]

Hallo Harald,

ich stelle nacheinander alle Infla-Belege von Magdeburg ein. Ich werde mich bemühen dann auch die Siegelseiten mit einzustellen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
muemmel Am: 10.02.2015 22:27:58 Gelesen: 3932865# 3737 @  
@ Magdeburger [#3734]

Hallo Ulf,

nachdem Du mir den Scan der Rückseite geschickt hast, stellte sich heraus, dass auf dem Umschlag zwar Drucksache draufsteht, aber das Teil ist als Brief mit Eilzustellung gelaufen (Briefklappe verschlossen). Tarifmäßig aber alles richtig, denn der Fernbrief kostete auch 5 Millionen.

Grüßle
Harald
 
Magdeburger Am: 11.02.2015 12:32:37 Gelesen: 3932677# 3738 @  
@ muemmel [#3737]

Hallo Harald,

danke für die Korrektur!

Liebe Sammelfreunde,

ob ich diese Belege schon einmal eingestellt habe, weiss ich nicht - ich finde sie zumindestens nicht.



Als erstes ein Brief vom 08.10.1923 von Magdeburg nach Berlin. 2 Millionen Mark war der Tarif für einen Fernbrief bis 20 Gramm, siegelseitig ist nur eine Absenderangabe.

.

Dann noch eine Postkarte vom 12.10.1923 nach Schafstedt. Es ist nur eine Portoperiode später und für eine Fernpostkarte waren 2 Millionen Mark zu berappen, die Rückseite zeigt auch nichts besonderes.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf

P.S. @ Muemmel: schicke dir gleich noch die Mail zum Einstellen - Danke
 
muemmel Am: 11.02.2015 21:36:49 Gelesen: 3932528# 3739 @  
Guten Abend,

aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923) heute ein kleines Schmankerl:



Fernbrief bis 20g von Varel in Oldenburg nach Kirchberg in Sachsen ist nichts Außergewöhnliches. Auch eingeschrieben eher nicht, aber mit Rückschein dann eher doch, denn R-Briefe mit Rückschein muss man schon als kleine Raritäten betrachten.

Porto, Einschreib- und Rückscheingebühr jeweils 1 Milliarde Mark, tarifrichtig mit drei Marken der MiNr. 325 APa frankiert. Als Beifang hat die mittlere Marke auch noch den Rosettensprung.

Schönen Gruß
Harald
 
Magdeburger Am: 12.02.2015 09:20:19 Gelesen: 3932310# 3740 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute mal 3 Postkarten, welche alle aus Dessau stammen.

Als erstes eine vom 24.02.1923 mit 25 Mark für eine Fernpostkarte nach Piesteritz.



Dann noch zwei der gleichen Portoperiode, jeweils mit 40 Mark für eine Fernpostkarte,



vom 12.06.1923 nach Bernburg - scheint beschnitten worden zu sein und



jetzt vom 29.06.1923 wieder nach Piesteritz.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 

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