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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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JoshSGD Am: 14.07.2015 19:56:45 Gelesen: 3874366# 4234 @  
Guten Abend,

heute eine einfache Drucksache von Düsseldorf nach Grenchen, Schweiz vom 30.6.23 (PP 13; 1.3. - 30.6.23). Portorichtig frankiert mit 60 Mark, MiF Mi.Nr. 241 und 244 a.

Markenspanne: 1:2; Marken-Porto-Spanne: 1:3



Gruß
Josh

(Datenbank # 8140)
 
zockerpeppi Am: 14.07.2015 21:49:55 Gelesen: 3874308# 4235 @  
Ich hätte da mal wieder einen unscheinbaren Beleg. Nix besonderes:

PP 12 : 15.1.1923 - 28.2.1923



Postkarte im Inlandverkehr 25 Mark abgestempelt am 31.JAN.23 ab Stuttgart Bahnhof Absender die Treuhand Bank Stuttgart nach Vilbel an das Hessische Amtsgericht. Die Bank macht eine Forderung von 25600M gegenüber der Braunkohle AG Obererlenbach geltend und bittet um Überweisung aufs Postscheckkonto.

(Datenbank # 8251)

liebe Grüße
Lulu
 
inflamicha Am: 14.07.2015 21:53:35 Gelesen: 3874303# 4236 @  
Guten Abend,

eine weitere Dienstpostkarte DP 4 habe ich heute zum Zeigen:



Der 10 Pf.-Wertstempel war inzwischen nichts mehr wert und wurde kurzerhand überklebt, die Karte diente also nur noch als Formular für diese Postkarte von Breslau an das Hygienische Institut in Halle vom 28.8.1923 (PP 16). Das Porto betrug 8 Tausend Mark, frankiert wurde portogerecht mit 16 Stück der D 81. Da der Platz begrenzt war wurden die Marken treppenartig übereinandergeklebt- eine schöne Dachziegelfrankatur entstand.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 14.07.2015 22:12:20 Gelesen: 3874288# 4237 @  
Salut,

aus dem Fundus von Nathan heute ein Ortsbrief:



Verklebt wurden 10 Marken der 309A und eine 319A, was zusammen 40 Millionen ergibt. Und genau dies war das Porto für einen Ortsbrief in der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923), auch wenn der Empfangsort nicht erkenntlich ist.

Schönen Gruß
Mümmel
 
JoshSGD Am: 15.07.2015 13:23:09 Gelesen: 3873782# 4238 @  
Guten Tag in die Runde,

heute eine Drucksache von Grünheide nach Grenchen, Schweiz. Gelaufen am 19.5.23 (PP 13; 1.3. - 30.6.23) und portogerecht mit 60 Mark, MiF Mi.Nr. 230 P und 232 P, frankiert.

Markenspanne: 1:2; Marken-Porto-Spanne: 1:3



Gruß
Josh

(Datenbank # 8141)
 
inflamicha Am: 15.07.2015 21:16:52 Gelesen: 3873528# 4239 @  
@ muemmel [#4237]

Guten Abend!

Da habe ich es besser, bei Einschreibbriefen sieht man am Ankunftsstempel wo die Reise hin ging:



Einschreibbrief vom Finanzamt Vaihingen nach Großsachsenheim vom 15.6.1923 (PP 13), Porto 100 M und Einschreibgebühr 80 M summieren sich auf 180 Mark. Hier fand ich schon immer Belege toll, bei denen die 4 erschienenen Dienstmarken im Muster Ziffer vor Reichsadler zu 10, 20, 50 und 100 Mark, welche zusammen genau diese 180 Mark ergeben, die Gesamtgebühr darstellen... Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings- die 10 Mark hat Wasserzeichen Rauten (D 68 a), die anderen drei Wasserzeichen Waffeln (D 72-74). Hübsch anzuschaun sind Belege mit dieser Kombination allemal, und auch nicht allzu häufig zu finden.

Gruß Michael

Bei diesem Brief von mir stimmte übrigens die Kombination, hier kleben D 71-74 drauf: http://www.inflaseiten.de/belege/zeigen/6330
 
muemmel Am: 15.07.2015 21:29:20 Gelesen: 3873519# 4240 @  
Ebenfalls guten Abend,

heute gibt es eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) zu sehen:



Die Vorderseite zeigt uns 2 Marken der 257 und 2 Marken der 308 mit einem aptierten Bahnpoststempel vom 15.10.23 und den Empfangsort Weigendorf. Glücklicherweise hat der Absender hinterlassen, dass die Karte von Etzenricht auf die Reise ging. Auf der Rückseite sind auch die noch fehlenden 200.000 Mark des Portos verklebt und mit dem Ortsstempel entwertet.

Grüßle
Mümmel
 
inflamicha Am: 16.07.2015 20:51:02 Gelesen: 3873026# 4241 @  
Guten Abend,

auch hier klebt die D 68 a drauf:



Dienstbrief von Güglingen nach Lauffen vom 20.4.1923 (PP 13) für 100 Mark Porto. Frankiert wurde mit 10 Exemplaren der o.g. Dienstmarke.

Gruß Michael
 
erron Am: 16.07.2015 21:20:44 Gelesen: 3873006# 4242 @  
Guten Abend,

aus der PP 17 ist dieser Beleg mit sauberen Abstempelungen aus dem kleinen Ort Feldberg in Mecklenburg. Der Absender frankierte mit mehreren Marken aus der beginnenden Hochinflation, wobei er auch die Nr 261 in den beiden Farbvarianten schwarzblau und schwärzlichblau verklebte.



Fernbrief bis 20 Gramm nach Neustrelitz, Porto korrekt mit 75 Tausend Mark und abgestempelt am 11.9.23.

mfg

erron
 
muemmel Am: 16.07.2015 22:43:29 Gelesen: 3872962# 4243 @  
Salut,

aus dem Fundus von Nathan heute ein einfacher Fernbrief:



Gelaufen am 3.11.23 (Portoperiode 22) von Nordhausen nach Berlin. Das Porto von 100 Millionen Mark wurde mit Marken der MiNrn. 310, 317 und 321 zusammengestückelt. Die kleinen Werte mussten schließlich aufgebraucht werden.

Sommerliche Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 17.07.2015 21:40:13 Gelesen: 3872282# 4244 @  
Guten Abend,

zum Wochenende was Buntes:



Brief von Eschenlohe nach Köstritz vom 28.1.1923 (PP 12), Porto-Soll waren 50 Mark. Der Absender verklebte alles was die Portokasse hergab: 4mal die 1920 bereits ausgegebene Mi 133 I zu 2,50 Mark, eine Mi 187 a zu 1 Mark, 5mal Mi 224 a zu 2 Mark, einmal Mi 227 a zu 5 Mark und 2mal Mi 240 zu 12 Mark. Zusammen macht es genau die erforderlichen 50 Mark - wer will kann nachrechnen. ;-)

Gruß und schönes Wochenende

Michael
 
erron Am: 17.07.2015 21:54:54 Gelesen: 3872271# 4245 @  
Guten Abend,

aus dem kleinen Ort Ringenhain kommt dieser Beleg.

Ringenhain, das direkt an der Grenze zu Tschechien liegt ist heute ein Ortsteil von Steinigtwolmsdorf, sorbisch Wołbramecy. Frankiert wurde mit einem Eckrandviererblock der Nr 261.



R-Fernbrief von Ringenhain nach Kamenz in Sachsen. Abgestempelt am 25.8.23 (PP 16).

Gebühr für ein Fernbrief bis 20 Gramm: 20.000 Mark; Zusatzleistung Einschreiben: 20.000 Mark, ergibt das erforderliche Porto von 40.000 Mark. Der Beleg ist somit portogerecht frankiert.

Hochsommerliche Grüße

erron
 
muemmel Am: 17.07.2015 22:08:07 Gelesen: 3872257# 4246 @  
Na gut, dann zeige ich hier auch einen R-Brief von Nathan:



In der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) betrug das Porto 5 Millionen Mark und für die Einschreibgebühr kam der gleiche Betrag hinzu. Tarifrichtig frei gemacht mit Marken der 312 A und 313. Gelaufen am 15.10.23 von Cossmannsdorf nach Göttingen.

Hochsommerliche Grüße
Mümmel
 
hajo22 Am: 18.07.2015 12:53:07 Gelesen: 3871652# 4247 @  
Ich zeige heute einen - wie ich finde - etwas ungewöhnlichen Beleg.

Privater Ganzsachenumschlag (Großformat) mit 3x60 Pfg. eingedrucktes Germania-Wertzeichen nebst Zusatzfrankatur 120 Pfg. sowie 5 und 20 RM, insgesamt 28 RM. Verschickt aus Berlin SW 11 am 9.12.1922 nach Laichingen/Württ. (Rückseite fragmentarischer Ankunftsstempel). Kein Absender (vermutlich Briefmarkenhändler/Philatelist).

Gebührenberechnung:
Fernbrief > 100 gr. = 20 RM
R-Gebühr = 8 RM
-------------------------------
gesamt 28 RM
 



VG, hajo22
 

Magdeburger Am: 18.07.2015 14:25:51 Gelesen: 3871561# 4248 @  
Liebe Sammelfreunde,

damit Muemmel wieder was zu tun bekommt:



Eine einfache Fernpostkarte der PP05 vom 19.11.1920 von Magdeburg nach Wüstenselbitz. Die dafür erforderlichen 30 Pfennig wurde mit zwei verschiedenen wertgleichen Germaniamarken zu je 15 Pfennig dargestellt (Mi-Nr. 101 / 142 wenn ich es richtig sehe).

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 18.07.2015 19:44:11 Gelesen: 3871409# 4249 @  
Bücherzettel (Drucksachencouvert bis 25 gr.) aus Berlin-Wilmersdorf nach Kottern/Kempten/Allgäu vom 16.8.1923. Portorichtig frankiert mit 200 Mark (Mi.Nr. 269).



VG, hajo22
 
erron Am: 18.07.2015 22:23:29 Gelesen: 3871325# 4250 @  
Guten Abend,

zum Wochenausklang noch saubere Stempelabschläge von dem kleinen Ort Mühleneichsen in Mecklenburg. Die heutige Schreibweise dieses Ortes ist Mühlen Eichsen.



Fernbrief bis 20 Gramm nach Hamburg, frankiert mit 2 Marken der Nr 262 in Farbvariante b.

Das Porto betrug in dieser nur achttägigen Portoperiode 16 vom 24-31.8.23 20.000 Mark. Somit ist dieser Beleg mit Abstempelung vom 30.8.23 portogerecht frankiert worden.

Schwüle, hochsommerliche Grüße.

erron
 
muemmel Am: 18.07.2015 22:36:37 Gelesen: 3871317# 4251 @  
Guten Abend allerseits,

heute habe ich einen Beleg mit Postzustellungsurkunde im Angebot:



Das Porto betrug 5 Millionen Mark, ebenso viel war als Gebühr für die Zustellung der Urkunde zu entrichten und letztendlich nochmals 5 Millionen für die Rücksendung der Urkunde, was hier tarifrichtig mit drei Marken der MiNr. 317 AP verwirklicht wurde. Gelaufen am 19.10.23 (Portoperiode 20) von Crimmitschau nach Schwarzenberg.

Obwohl meine Sammlung mittlerweile recht umfangreich ist, fehlte mir bisher noch ein derartiger Beleg aus dieser Portoperiode. Dass es dann auch noch einer vom Letzttag ist, freut dann noch ein wenig mehr.

Weiterhin hochsommerliche Grüße
Mümmel
 
dingo Am: 19.07.2015 07:50:31 Gelesen: 3871176# 4252 @  
Hallo liebe INFLA – Sammler!

Ich komme heute mit einer Bitte an Euch und hoffe Ihr könnt einen Sammler aus Südafrika helfen. Habe eine Anfrage von einem INFLA – Sammler aus Südafrika erhalten, ob ich ihn helfen könnte. Leider habe ich keine Ahnung davon, auch nicht, was er mit – Aufschlüsselung – meint. Kann im Moment nicht nachfragen, da er einige Tage abwesend ist. Habe unten ein Teil seiner Nachfrage mit eingestellt. Nun kommt es auf Euch an und im voraus meinen herzl. Dank. Anbei seine mit gesandten Kopien.

Gruß Ingo

Heute bin dazu gekommen, um Dir meine zwei Umschläge zukommen zu lassen. Mal sehen, was Du erreichen kannst. Ich möchte nicht nur ja, die Postgebühren stimmen, sondern die Aufschlüsselung, warum es so ist.


 
muemmel Am: 19.07.2015 09:39:44 Gelesen: 3871136# 4253 @  
@ dingo [#4252]

Moin Ingo,

zunächst ist es so, dass mir beide Briefe Kopfzerbrechen bereiten.

Ich versuche mich erst einmal an dem unteren Brief:

Am 20.11.23 betrug das Porto für einen Fernbrief bis 20 Gramm 20 Milliarden Mark. Hinzu kamen weitere 20 Milliarden als Einschreibgebühr (bei Wertbriefen wurde kein Einschreibzettel verklebt). Die Versicherungsgebühr betrug je 1 Milliarde Wertangabe 20 Millionen, bei einer Wertangabe von 250 Milliarden also 250 x 0,02 = 5 Milliarden. Macht zusammen also 45 Milliarden an Porto und Gebühren. Warum weitere 13 Milliarden verklebt wurden, ist nicht verständlich.

Bei dem oberen Brief muss ich noch ein wenig länger nachdenken. Der kommt also später dran.

Gruß
Mümmel
 
muemmel Am: 19.07.2015 10:15:19 Gelesen: 3871127# 4254 @  
@ dingo [#4252]

Hallo Ingo,

nun zu dem oberen Brief:

Zunächst ist es so, dass man am 6.11.23 nur noch mit Millionen und Milliarden rechnete, Wertstufen mit kleineren Markbeträgen daher also nicht mehr wirklich brauchbar waren. Hinzu kommt, dass die Posthörnchen-Marken nur bis zum 30.9.1923 frankaturgültig waren.

Wenn der Postbeamte in Ebingen jedoch die Jahreszahl falsch im Stempel eingestellt hatte und das richtige Datum der 6.11.22 war, kommt man zumindest in einen Bereich, in dem Markwertstufen realistischer sind. Dennoch ist der Wertbrief in meinen Augen total überfrankiert.

Das Porto für einen Auslandsbrief der 3. Gewichtstufe (>40 bis 60 Gramm) betrug 40 Mark. Hinzu kam die Einschreibgebühr von 4 Mark. Für jede 3.000 Mark Wertangabe war eine Versicherungsgebühr von 5 Mark fällig, bei den hier angegebenen 60.000 Mark Wertangabe also 100 Mark. Demnach wären insgesamt 144 Mark für Porto und Gebühren ausreichend gewesen. Verklebt wurden aber 440 Mark, demnach eine Überfrankatur von 296 Mark.

Grüßle
Mümmel
 
Magdeburger Am: 19.07.2015 10:18:31 Gelesen: 3871125# 4255 @  
@ dingo [#4252]

Hallo Ingo,

beim oberen Brief sind 440 Mark verklebt wurden. Der Brief wog 59 Gramm und ein Wert von 60000 Mark wurde declariert. Der Stempel von Ebingen ist auf den 6.11.1923 eingestellt und dies wäre die Hochinflation.

Eine Lösung wäre für den 16.01.1923 gegeben:

Porto für den Brief bis 20 Gramm 150 Mark + 2 x 75 Mark je weitere 20 Gramm dazu = 300 Mark.
Die Einschreibung kostete 40 Mark und die Versicherungsgebühr war bei 60000 Mark = 100 Mark.
Zusammenfassend also 300 Mark Porto + 140 Mark Gebühren = 440 Mark.

Für den unteren Brief hat Harald schon alles gesagt und ich finde auch erst einmal keine andere Lösung.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
muemmel Am: 19.07.2015 13:38:11 Gelesen: 3871075# 4256 @  
@ dingo [#4252]
@ Magdeburger [#4255]

Nachdem ich den oberen Brief nochmals vergrößert beäugt habe, sieht es so aus, dass er am 6.II (Februar).23 abgestempelt wurde. In Württemberg wurden ja noch des öfteren römische Ziffern für die Monatsangabe benutzt. Die Zusammensetzung von Porto und Gebühren hat Ulf ja bereits auseinander gedröselt.

Schöne Grüße
Mümmel
 
dingo Am: 19.07.2015 14:39:32 Gelesen: 3871045# 4257 @  
Hallo Mümmel und Ulf,

möchte mich im Namen des Sammlers aus SA, im voraus recht herzlich bedanken. Habe ihm eine Email von Euren Antworten gesandt. Muss nun abwarten, ob er von unterwegs oder erst wenn er wieder zuhause ist und eine Antwort an mich senden kann. Ulf, wir werden uns schon mal wieder in Köthen sehen. Nochmals vielen Dank an Euch.

Gruß Ingo
 
philast Am: 19.07.2015 18:38:19 Gelesen: 3870983# 4258 @  
Hallo,

heute ein Beleg passend zu einem Beitrag aus dem aktuellen Infla Bericht Juni 2015 (Link: http://infla-berlin.de/258krzestebahnstreckefertig.pdf ):

Fernbrief 1.Gewichtsstufe, postlagernd nach Dresden vom 9.11.1923.

Zu zahlen waren 1 Mrd Porto für den Fernbrief und 50 Mio Gebühr für postlagernd. Somit ist der Beleg (leider) 50 Mio überfrankiert.

Entwertet ist der Brief mit dem Bahnpoststempel Eibenstock OB.-Unt. Bahnhof Zug 3221 9.11.23.

Auch für muemmel gibt der Brief etwas her. Die zweite 200 Mio Marke zeigt in der ersten 0 eine deutliche Einkerbung links auf.



Gruesse philast
 

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