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Thema: (?) (10491) Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10492 Beiträge:
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muemmel Am: 04.12.2015 15:37:26 Gelesen: 3733404# 4743 @  
Salut,

hier nun die Rückseite der Postkarte aus dem Beitrag [#4739]:



Der Absender hatte also eine Banknote zur Postkarte umfunktioniert.

Dass Banknoten während der Hochinflation nur noch einseitig bedruckt wurden, kam häufiger vor, und so konnte man solche Geldscheine dann "zweckentfremden".

Am 20. August 1923 (Ausgabedatum der Banknote) stand an der Berliner Börse 1 US-Dollar bei 4,2 Millionen Mark, am 28. November 1923 (Datum des Poststempels) war der Kurs dann bei 4,2 Billionen Mark angelangt. Mit anderen Worten: Die Banknote war nach drei Monaten nur noch 1 Millionstel wert. Da fiel die Fremdverwendung wirklich nicht schwer.

In meinem Buch über die Rosettenausgabe [1] ist ein ähnlicher Beleg abgebildet und lange habe ich nach solch einem Teil gesucht. In diesem Jahr wurde ich in Sindelfingen dann endlich fündig.

Guten Start ins Wochenende wünscht
Mümmel

[1] http://www.infla-berlin.de/17_Daten/Verlag/Band-67..pdf
 
JoshSGD Am: 04.12.2015 19:44:40 Gelesen: 3733313# 4744 @  
@ Magdeburger [#4742]

Hallo Ulf,

die Nachnahmekarte liegt nach meiner Ansicht in Drucksachenform vor. Daher dürfte der Tarif passen.

@ muemmel [#4743]

Hallo Harald,

eine doch in der Tat sehr interessante Verwendung des "Geldes". Man wusste sich eben zu helfen.

Für alle anderen Belegefreunde,

heute eine Drucksache bis 100g vom 6.1.1923 (PP11; 15.12.22 - 14.1.23). Gelaufen von Stützerbach nach Leipzig, portorichtig frankiert mit 15 Mark in MiF Mi.Nr. 187a, 206 und 226b.

Markenspanne: 1:10; Marken-Porto-Spanne: 1:15



Gruß
Josh

(Datenbank # 8793)
 
beethoven_2014 Am: 05.12.2015 03:51:24 Gelesen: 3733091# 4745 @  
Zur sehr frühen Morgenstunde hier 2 einfache Belege ohne Schnickschnack.

Der erste eine Drucksache frankiert mit 319 A



Des weiteren eine einfache Postkarte. Interessant ist die Rückseite dort sind wahrscheinlich die Tarife vermerkt. Bei soviel Nullen musste ich schon mal die Stellen nachzählen und nachdenken.


 
JoshSGD Am: 05.12.2015 13:46:58 Gelesen: 3732796# 4746 @  
Guten Tag,

heute eine nicht mehr gültige Postkarten-Ganzsache (DP 2) innerhalb Zittaus vom 18.12.23 (PP 27b; ab 1.12.23), Verwendung erfolgte als portofreie Postsache.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8805)
 
Magdeburger Am: 05.12.2015 19:14:40 Gelesen: 3732670# 4747 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute bekommen:



Am 24.06.1920, PP05, aufgegebenes Paket von nur 129 Gramm mit einem declariertem Wert von 100 Mark von Magdeburg nach Winterthur/Schweiz.

Porto war 12 Mark und für den declarierten Wert schlugen weitere 1,20 Mark zu buche.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
JoshSGD Am: 06.12.2015 17:58:32 Gelesen: 3732293# 4748 @  
Guten Abend,

aus der PP 6 zeige ich heute eine Fernpostkarte von Kupferzell nach Waldenburg, gelaufen am 18.4.1921 und mit 40 Pfennig portorichtig frankiert, MiF D60 X auf DP2.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8800)
 
JoshSGD Am: 07.12.2015 19:22:02 Gelesen: 3732010# 4749 @  
Guten Abend,

weiter geht es mit einer Drucksache bis 50g innerhalb Nürnbergs vom 23.12.1919 (PP 4; 1.10.1919 - 5.5.1920). Portorichtig frankiert mit 5 Pfennig, EF Mi.Nr. Bayern 153A.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8791)
 
inflamicha Am: 07.12.2015 20:26:04 Gelesen: 3731996# 4750 @  
@ JoshSGD [#4749]

Hallo Josh,

auf einer 153 A steht "Freistaat Bayern" drauf - Du hast eine EF der 117 II A mit Aufdruck "Volksstaat Bayern".

Guten Abend,

für alle habe ich diese Postkarte aus der PP 26:



Die Karte wurde am 26.11.1923 in Detmold aufgegeben und war nach Münster in Westfalen gerichtet. Für das nötige Porto in Höhe von 40 Milliarden wurde ein senkrechtes Paar der Mi 334 AP verklebt, welche 4-fach aufgewertet wurden. Somit ist das gute Stück portorichtig frankiert worden.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 07.12.2015 21:23:35 Gelesen: 3731977# 4751 @  
Grüezi mitanand,

heute mal wieder ein Beleg ohne Marken:



Es handelt sich hier um einen Wertbrief, bei dem das Porto und die sonstigen Gebühren am Postschalter bar bezahlt worden sind. Allerdings hat sich der Postler ein wenig vertan. Das Porto betrug 14 Milliarden Mark und die Einschreibgebühr 10 Milliarden Mark. Als Versicherungsgebühr fielen für jede Milliarde Wert 20 Millionen Mark an, hier also 102,76 Milliarden. Rechnet man das alles zusammen, ergibt sich nach den Gesetzen der niederen Mathematik ein Betrag von 126,76 Milliarden Mark. Da hatte sich der Postler um 600 Millionen Mark zu Ungunsten der Reichspost verrechnet, aber es hat niemanden gestört bzw. ist nicht aufgefallen.

Links unten steht auch noch "Durch Eilboten zu bestellen", wofür nochmals 20 Milliarden Mark fällig gewesen wären. Das wurde offenbar übersehen und auch nicht berechnet, auch fehlt der entsprechende Klebezettel.

Schöne Grüße
Mümmel
 
JoshSGD Am: 08.12.2015 19:06:24 Gelesen: 3731660# 4752 @  
Guten Abend,

heute ein Auslandsbrief bis 50g von Bremen nach Zürich, Schweiz vom 25.11.1923 (PP 25; 20.11. - 25.11.23) und mit 16 Milliarden portorichtig frankiert, MiF Mi.Nr. 325 A P a und 327 A W.

Markenspanne: 1:5; Marken-Porto-Spanne: 1:16



Gruß
Josh

(Datenbank # 8782)
 
muemmel Am: 08.12.2015 19:14:03 Gelesen: 3731653# 4753 @  
@ JoshSGD [#4752]

Hallo Josh,

kleine Korrektur: Es handelt sich um eine Auslandsdrucksache.

Grüßle
Mümmel
 
JoshSGD Am: 09.12.2015 20:12:16 Gelesen: 3731143# 4754 @  
Guten Abend,

heute eine Fernpostkarte von Leipzig nach Halle, gelaufen am 19.04.1923 (PP 13; 1.3. - 30.6.23), mit 40 Mark portorichtig frankiert, MeF Mi.Nr. 207 P.



Vom ehemaligen Grudekoksbetrieb ist heute nichts mehr zu sehen, die Gegend fiel den wenigen Bombenabwürfen 1945 zum Opfer und ist heute anders gestaltet.

Gruß
Josh

(Datenbank # 9056)
 
inflamicha Am: 09.12.2015 20:50:31 Gelesen: 3731127# 4755 @  
Guten Abend,

heute ein recht später Dezemberbeleg:



Der Vaterländische Frauenverein versandte diesen innerhalb von Kempen am 22.12.1923. Die Frankatur mit 2mal Mi 327 AP, 2mal 328 AP und einmal 329 AP ergab mit 50 Milliarden Mark = 5 Rentenpfennig das erforderliche Ortsbriefporto in der PP 27 a.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 10.12.2015 20:47:10 Gelesen: 3730605# 4756 @  
Guten Abend,

heute ein doppelt verwendeter Umschlag:



Zunächst reiste der Umschlag am 17.9.1921 (PP 6) als Drucksache von Kassel nach Elgershausen, Absender war die Krieger-Sanitätskolonne vom Roten Kreuz. Das erforderliche Porto deckte die frankierte 15 Pf. Germania (Mi 142 a) ab. Der Empfänger nutzte den Umschlag gleich am 19.9. für die eigene Post zurück nach Kassel, diesmal war die Sendung als "Geschäftspapiere" deklariert. Das war zwar 5 Pf. teurer (dementsprechend wurde mit einer Mi 143 a zu 20 Pf. frankiert), aber im Gegensatz zur Drucksache bis 50 g konnte die Sendung jetzt bis 250 g wiegen. Eine entsprechende Drucksache hätte 60 Pf. gekostet, ein Brief sogar 1,20 Mark. Für schwerere Sendungen bedeutete die Versendungsform "Geschäftspapiere" also eine echte Ersparnis.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 10.12.2015 22:33:30 Gelesen: 3730558# 4757 @  
@ inflamicha [#4756]

Guten Abend Michael,

schön, dass Du die Versandart "Geschäftspapiere" ansprichst, zu der ich auch seit einigen Tagen ein paar Gedanken bewege.

Als Geschäftspapiere gegen ermäßigte Gebühr wurden zugelassen: alle ganz oder teilweise geschriebenen oder gezeichneten Schriftstücke und Urkunden, die nicht die Eigenschaft einer eigentlichen und persönlichen Mitteilung hatten, zum Beispiel Prozessakten, öffentliche Urkunden, Frachtbriefe, Rechnungen, Quittungen, Abschriften von Verträgen, geschriebene Notenblätter usw. Sie unterliegen nach Form und äußeren Beschaffenheit denselben Bestimmungen wie die Drucksachen. Die Aufschrift muss die Bezeichnung „Geschäftspapiere“ enthalten. Der Allgemeine Postvereinsvertrag von Bern führte Geschäftspapiere zum 12. Juli 1875 (papiers d́affaires) im Auslandsverkehr ein. 25 Jahre später zum 1. März 1900 in Deutschland im Inland, zur Gebühr wie für Drucksachen. Zum 1. März 1963 wurden Geschäftpapiere im Inlandsdienst aufgehoben.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%A4ftspapier )

Diese Versandart bot also die Möglichkeit, derartige Dinge zu erheblich günstigeren Tarifen als in Briefen zu versenden.

Sehr zum Leidwesen von Belegesammlern wanderten die Umschläge solcher Sendungen meist umgehend im Papierkorb, so dass man froh sein muss, wenn unsere Altvorderen diese aufgehoben hatten. Mit anderen Worten: Derartige Belege darf man durchaus als kleine Raritäten bezeichnen. In meiner Sammlung von ca. 950 Belegen befanden sich z.B. bis Mitte November ganze sechs "Geschäftspapiere" und eine weiterer Beleg mit Zusatzleistung "Nachnahme".

Ende November war es mir dann vergönnt, einen weiteren solchen Beleg der Sammlung zuführen zu dürfen.



Wie es der Zufall fügt, wurde auch hier – wie bei Michaels Beleg – der Umschlag doppelt verwendet. Die Erstverwendung ist eine Drucksache bis 25g vom 19.10.23 (Letzttag der Portoperiode 20) von der Firma AMBI Maschinenbau A.G. aus Berlin nach Altenburg, portorichtig frankiert mit einem Postfreistempel zu 1 Million Mark. Nach Erhalt beim Empfänger wurde der Umschlag gewendet und zur Versendung von Geschäftspapieren bis 250g genutzt. Gelaufen von Altenburg nach Gera und portorichtig mit 10 Millionen Mark am 20.10.23 (Ersttag der Portoperiode 21) frankiert.

Schönen spätabendlichen Gruß
Mümmel
 
muemmel Am: 11.12.2015 15:39:01 Gelesen: 3730214# 4758 @  
Guten Tag,

manchmal sucht man lange Zeit etwas und dann flattern einem plötzlich gleich mehrere der gesuchten Teile ins Haus. So auch bei den Geschäftspapieren, denn Ende November konnte ich noch einen weiteren derartigen Beleg erwerben:



Hier handelt es sich um Geschäftspapiere, die von Hamburg nach San Francisco gingen und zwar der 2. Gewichtstufe >250-300g. Abgeschickt in Hamburg am 6.11.23 (Portopeiode 23) und portorichtig mit 4,8 Milliarden Mark frankiert.

Schönen Gruß
Mümmel
 
inflamicha Am: 11.12.2015 21:45:53 Gelesen: 3730070# 4759 @  
@ muemmel [#475]

Guten Abend,

Glückwunsch Harald zu den 2 Belegen - da muss man schon lange nach suchen.

Ich habe heute eine Drucksache mit rätselhaftem Porto:



Es handelt sich um einen Umschlag in größerem Format mit offener Klappe, frankiert mit 10 Mark (Mi 226 a und 228 P), gestempelt am 3.2.1922 (PP 7) in Weimar und nach Berlin-Halensee (irrtümlich Hallensee geschrieben) adressiert. Selbst in der größten Gewichtsstufe > 500 g - 1000 g kostete die Drucksache nur 4 Mark. Stempelfehleinstellung oder einfach nur überfrankiert ?

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 12.12.2015 07:26:26 Gelesen: 3729876# 4760 @  
Guten Morgen,

heute was dienstliches vom 26.9.1923 (PP 18; 20.9. - 30.9.23). Gelaufen als Fernbrief von München nach Garmisch, mit 5000 Mark unterfrankiert. Porto ist: 345.000 Mark, Porto soll: 350.000 Mark. MiF Mi.Nr. D90 und D91.



Selbst wenn man die Rückseite beachten würde, dann wäre der Beleg weiterhin unterfrankiert. Ob die Marken rückseitig nachträglich angebracht wurden, lässt sich nicht mehr feststellen.



Gruß
Josh

(Datenbank 8788)
 
JoshSGD Am: 12.12.2015 07:32:33 Gelesen: 3729871# 4761 @  
@ inflamicha [#4759]

Hallo Michael,

nehmen wir an, dass das Stempeldatum "3.2.23" lauten sollte, dann wären 10 Mark für eine Drucksache bis 25g passend (PP 12). Ich denke, dass das die wahrscheinlichste Erklärung ist.

Gruß
Josh
 
Magdeburger Am: 12.12.2015 12:55:37 Gelesen: 3729767# 4762 @  
Liebe Sammelfreunde,

von mir heute ein nettes Ortseinschreiben:



Aufgegeben am 31.08.1923, also Letzttag der PP16, in Magdeburg und das Porto + Gebühren wurden bar bezahlt. Leider werde ich nicht so richtig schlau aus den Notierungen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 12.12.2015 17:01:23 Gelesen: 3729667# 4763 @  
@ Magdeburger [#4762]

Hallo Ulf,

direkt hinter dem Gebühr-bezahlt-Stempel kommt das Signum des Postlers, danach eine 40- steht für 40.000 Mark aus 20.000 Mark Porto (Briefgewicht somit über 100 g) und 20.000 Mark Einschreibgebühr. Die 12 unten ist nur eine interne Zählnummer für die Einschreibsendungen des Tages.

@ JoshSGD [#4761]

Hallo Josh,

ich denke auch dass das die naheliegendste Erklärung sein wird. Zu verschenken hatte ja keiner was. Die Großzügigkeit mit den Millionen und Milliarden kam erst später.

Guten Abend an alle,

heute zeige ich einen Beleg mit Postfreistempel:



Die Drucksache mit offener Briefklappe von Weimar nach Lusan bei Gera (heute Stadtteil von Gera) vom 3.10.1923 ist portorichtig mit einem Postfreistempel freigemacht, Werteinsatz 400.000 Mark. Da in der Hochinflation ständig neue Wertstufen "zusammengebastelt" werden mussten, wirkt zumindest dieser hier recht provisorisch. Da der Platz hinter der 4 recht knapp bemessen war mussten 2 schlanke Nullen her, die verwendeten Typen weichen deutlich von den dahinter stehenden Nullen ab.

Gruß Michael
 
Magdeburger Am: 12.12.2015 18:12:07 Gelesen: 3729633# 4764 @  
@ inflamicha [#4763]

Hallo Michael,

Danke! Hilft mir super weiter!

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 12.12.2015 18:22:21 Gelesen: 3729627# 4765 @  
@ JoshSGD [#4760]

Hallo Josh,

mir scheint auf der Rückseite ein Zehnerblock der 400 Mark Dienst geklebt zu haben, von denen nur noch 4 übrig sind. Die somit fehlenden 2400 Mark entsprechen genau der fehlenden Summe am Gesamtporto. Rückseitig unentwertete Marken kommen häufig vor.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 12.12.2015 20:12:09 Gelesen: 3729536# 4766 @  
Salut,

hier ein Brief ins Ausland aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923):



Gelaufen am Letzttag der Portoperiode von Berlin nach Stockholm und portorichtig mit 15 Marken der MiNr. 312 BP (30 Millionen Mark) frankiert.

Noch einen hübschen 3. Advent
Mümmel
 
JoshSGD Am: 13.12.2015 06:21:15 Gelesen: 3729351# 4767 @  
Guten Morgen,

heute etwas markenloses von Grottkau nach Breslau im Fernverkehr bis 20g vom 6.11.1923 (PP 23; 5.11. - 11.11.1923). Bar bezahlt, leider ohne Vermerk, fällig waren aber 1 Mia Mark. Aufgrund der Umschlaggröße nehme ich ein Gewicht von 20g an.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8786)
 

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