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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10485 Beiträge:
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muemmel Am: 25.06.2016 21:02:14 Gelesen: 3499102# 5236 @  
Grüezi,

aus der Portoperiode 26 (26.–30.11.1923) hier ein Brief in die Tschechoslowakei (CSR):



Für Ungarn un die CSR galt ja verringerter Tarif, in diesem Fall für den einfachen Brief 240 Milliarden Porto. Hinzu kamen 80 Milliarden für die R-Gebühr, zusammen also 320 Milliarden. Frankiert wurde mit 6 x 5 Milliarden und 25 x 2 Milliarden, in Summe 80 Milliarden. Vierfach aufgewertet ergeben sich dann die erforderlichen 320 Milliarden.

Ein kleines Sahneteilchen ist auf der Rückseite die obere rechte Marke mit dem selteneren Oberrand von 0´6´0/1´7´1 Walzenstrichen.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 25.06.2016 22:20:31 Gelesen: 3499046# 5237 @  
Guten Abend,

na dann will ich mal zum Abschluss des Tages auch noch etwas Schönes zeigen:



Paketkarten sind ja relativ leicht zu bekommen, nicht ganz so häufig sind allerdings welche für ein Zeitungspaket zu finden. Die hier gezeigte ist für ein Paket Zeitungen mit 5 kg Gewicht, welches von der Curt Hamelschen Druckerei und Verlagsanstalt Augustin & Co. in Berlin-Charlottenburg am 31.7.1923 (PP 14) an den Lausitzer Buch- und Zeitschriften-Vertrieb in Nieder-Neukirch verschickt wurde.

Die Entfernung hätte über 375 km betragen können, beläuft sich aber in Wahrheit nur auf ca. 175 km. Für die Paketgebühr waren 1200 Mark zu berappen, was einer Ersparnis von 400 Mark gegenüber einem "normalen" Paket entsprach. Frankiert wurde mit je einer Mi 248 a und 252.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 25.06.2016 22:43:40 Gelesen: 3499029# 5238 @  
@ inflamicha [#5237]

Moin Michael,

Glückwunsch zu solch einem schönen Beleg. Aber mit deiner Taxierung bin ich nicht ganz einverstanden. Ein normales Paket von 5 kg und Entfernung >= 375 km kostete 2.400 Mark, ein Zeitungspaket gleicher Gewichtstufe und Entfernung - wie von Dir angegeben - die Hälfte. Demnach Portoersparnis 1.200 Mark.

Noch nen schönen Sonntag
Mümmel
 
inflamicha Am: 25.06.2016 22:46:56 Gelesen: 3499027# 5239 @  
@ muemmel [#5238]

Hallo Harald,

Du hast natürlich Recht, danke für die Richtigstellung.

Auch von mir einen schönen Sonntag.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 26.06.2016 14:11:08 Gelesen: 3498514# 5240 @  
Hallo in die Runde,

von mir heute eine einfache Postkarte, gelaufen von Görlitz nach Halle am 19.2.21 (PP5; 6.5.20 - 31.3.21) und mit 30 Pfennig, MeF Mi.Nr. 142 auf entsprechender Ganzsache.



Nachfolgend noch die Streiberstraße 47, ein gut erhaltenes Gebäude in Glaucha (südliche Innenstadt).



Gruß
Josh

(Datenbank # 8759)
 
muemmel Am: 26.06.2016 21:38:55 Gelesen: 3498222# 5241 @  
Servus,

heute ein nicht alltäglicher Fernbrief vom 11.1..23 (Portoperiode 23) aus Korb (Oberamt Waiblingen) nach Mainz:



Schuhputzcreme der Fa. Erdal gibt es ja auch heute noch zu kaufen, aber noch viel schöner ist die Fehlfrankatur von 1 Million Mark. Zu der Zeit betrug das Porto für den einfachen Fernbrief jedoch 1 Milliarde. Mit zwei Marken je 500 Millionen hätte es mit dem Porto gestimmt. Ob der Absender die Reichspost reinlegen wollte oder nur eine Verwechslung vorlag, sei dahin gestellt, denn der Brief ist ohne Beanstandungen durch die Post gelaufen.

Schönen Gruß
Mümmel
 
inflamicha Am: 26.06.2016 21:46:37 Gelesen: 3498214# 5242 @  
Guten Abend,

heute wird es dienstlich:



Ortspostkarte innerhalb Hannovers vom 10.3.1922 (PP 7), Porto-Soll 75 Pfennig. Frankiert wurde mit D 18 und 2mal D 27.

Bei der Karte handelt es sich um den Antwortteil einer Doppelkarte des Militärversorgungsgerichtes Hannover, welchen man mit Dienstmarken vorfrankiert hatte. Die Antwort (eine Terminbestätigung) lag sicher im Interesse des Gerichtes. Die Marken sind mit dem Maschinenserienstempel mit Werbung für die Torfausstellung in Hannover vom 18.-27.3.1922 (Filbrandt 132) entwertet.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 27.06.2016 20:40:20 Gelesen: 3497363# 5243 @  
Guten Abend,

heute ein Privat-Ganzsachenumschlag:



Der Umschlag mit Wertstempel 100 Pf. Bergleute (nach Strahlendorff/Mette PU 60 A2/01) wurde am 4.5.1922 (PP 7) von Berlin-Wilmersdorf nach Berlin-Halensee verschickt. Der Umschlag wurde mit je einer Mi 108 und 120 auffrankiert, um auf das nötige Porto von 1,25 Mark zu kommen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 27.06.2016 23:02:39 Gelesen: 3497160# 5244 @  
Guten Abend zu später Stunde,

entgegen der Meinung von Michael, dass es sich bei der MiNr. 311 (2 Millionen/500) um meine Lieblingsmarke handelt, muss ich das ganz entschieden von mir weisen - meine Lieblinge sind nach wie vor die Rosettenmarken. Fakt ist einfach, dass diese Marke

a) auf Beleg nicht allzu häufig vorkommt
b) es (angeblich) keine Plattenfehler bei der Marke gibt
c) sich ein Bekannter forschend der Marken 309-312 befleißigt

In Heft 262 (Juni 2016) der INFLA-Berichte habe ich die bisher hier im Forum gezeigten Belege vorgestellt und ein Leser bestätigte, was das Vorkommen von Einzel- und Mehrfachfrankaturen betrifft. Auch ein Telefonat mit einem INFLA-Prüfer bestätigte diesen Sachverhalt.

Von Nathan (dem Befleißiger) erhielt ich heute wieder zwei Belege mit dieser Marke. Der hier zunächst vorgestellte besteht aus einer Mischfrankatur der 311 und diversen anderen Marken auf einem Fernbrief bis 100g (Porto 7 Millionen) vom 11.10.23 aus Lüdenscheid nach Chemnitz ist keine Besonderheit, gehört aber einfach in diese Reihe.



Der zweite von ihm, der in den nächsten Tagen folgt, ist dann aber ein Sahneteilchen.

Regnerische Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 28.06.2016 20:47:49 Gelesen: 3495191# 5245 @  
Salut,

und weiter geht es mit der MiNr. 311. Heute erhielt ich von Nathan die Abbildung dieses Briefes:



Gelaufen am 6.10.23 aus Dresden nach Meißen. Da muss das Erstverwendungsdatum zwei Tage vorverlegt werden. Zu solch einem Fund kann man wirklich gratulieren.

Ach ja, es gibt auch zwei Plattenfehler bei dieser Marke, nämlich eine oben abgeplattete 2 auf Feld 46 bei Bogen der Platte Nr. 4 (der übrigens bei diesem Brief vorhanden ist, und auf Feld 56 (ebenfalls Platte 4) ist der 7. Strichel nur halb vorhanden (Teilauflage).

Interessant, im Michel DSK 1954/65 ist der erstgenannte Plattenfehler aufgeführt, allerdings ohne Feldangabe.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 29.06.2016 20:38:02 Gelesen: 3493675# 5246 @  
@ muemmel [#5245]

Hallo Harald,

tolles Stück ! Jetzt wird mir auch klar warum meine Einzelfrankatur vom 9.10.23, die ich letztens hier gezeigt habe, Dich völlig kalt gelassen hat. ;-)

Guten Abend an alle,

von mir gibt es einen weiteren Privatganzsachenumschlag:



Der Umschlag mit Wertstempel 15 Pf. Germania (nach Strahlendorff/Mette PU 36 A1/01) wurde am 13.9.1921 (PP 6) von (Berlin)-Charlottenburg nach Berlin-Halensee verschickt. Für das aktuelle Ortsbriefporto in Höhe von 60 Pf. für die 2. Gewichtsstufe bis 100 g frankierte der Absender 45 Pf. in Form von 9mal Mi 158 hinzu.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 29.06.2016 22:13:04 Gelesen: 3493548# 5247 @  
@ inflamicha [#5246]

Moin Michael,

mit Privatganzsachen kann ich leider nicht dienen, da es solche in der Hochinflation nicht mehr gab. Aber danke fürs zeigen der schönen Stücke.

@ alle

Hier ein Brief nach Kanada vom 20.12.23, als die Inflation ja schon fast Geschichte war:



Gelaufen aus Hamburg nach Montral und portorichtig mit 3 Marken der 340 W frankiert. Der Empfänger verdiente sein Geld mit dem Im- und Export überwiegend kanadischer Waren. Interessant ist noch der Vermerk "per s.s. Minnekahda", denn der Bau des Schiffes wurde 1902 unter dem Namen zwar begonnen, lief aber dann unter dem Namen "Manchuria" vom Stapel.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 30.06.2016 20:31:33 Gelesen: 3492302# 5248 @  
Hallöle,

aus Nathans Fundus heute mal ein Brief ins Ausland:



Gelaufen am 26.10.23 (Portoperiode 21) aus Berlin nach Basel. Portorichtig mit Marken der MiNrn. 312 A und 316 frankiert.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 30.06.2016 20:52:59 Gelesen: 3492274# 5249 @  
Guten Abend,

und nochmal ins Ausland, jetzt ohne Marken:



Brief vom 4.9.1923 (PP 17) von Stettin nach Helsingfors in Finnland, Portoerfordernis 200.000 Mark. Dieser Betrag wurde bar am Postschalter bezahlt, der Postbeamte notierte "200" auf dem Umschlag und brachte den "Gebühr bezahlt"-Stempel an. Nun gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder stempelte der selbe Beamte nochmals mit "Taxe percue", weil der Brief ins Ausland gerichtet war oder aber ein zweiter Beamter zeichnete als Zeuge ab und brachte "seinen" Stempel mit an.

Gruß Michael
 
2huhu Am: 01.07.2016 11:53:34 Gelesen: 3491307# 5250 @  
Hallo,

heute mal ein Beleg mit vielen Kalorien.



Inlandsbrief (1-20 g) von Cannstatt (bei Stuttgart) nach Würzburg vom 5.10.1923 (PP 19) portogerecht frankiert mit einer Marke 2 Millionen Mark auf 200 Mark.

Grüßle
Holger Reichert
 
inflamicha Am: 01.07.2016 21:11:40 Gelesen: 3490861# 5251 @  
Guten Abend,

heute mal etwas aus Halle:



Ein gewisser Edgar Sommer warf am 23.5.1923 (PP 13) einen Brief an die örtliche Polizeiverwaltung in den Briefkasten. Der Brief war für einen Ortsbrief richtig mit 40 Mark (Mi 232 W) frankiert. Allerdings stand oben "Einschreiben", vom Absender geschrieben und darum der Post Befehl: Es wurde also die Sendung als ein solches behandelt, ein R-Zettel aufgeklebt und- weil nicht am Schalter aufgegeben- der Stempel "Aus dem Briefkasten" angebracht. Leider fehlte die Einschreibgebühr in Höhe von 80 Mark. Die Post gedachte die fehlende Gebühr + 50 % Aufschlag = 120 Märker beim Empfänger einzuziehen, aber da biss sie auf Granit. Die Polizei war nicht willens und verweigerte die Annahme. Nun war guter Rat teuer, denn der Absender war lieber inkognito geblieben. Der Umschlag wurde also geöffnet, um dessen Identität festzustellen. Aber mehr als Edgar Sommer, was in rot notiert wurde, war dem Inhalt wohl nicht zu entnehmen. Der Umschlag wurde mittels Klebeoblate "ZUR ERMITTLUNG DES ABSENDERS AMTLICH GEÖFFNET DURCH DIE OBER-POSTDIREKTION HALLE (SAALE)" wieder verschlossen. Weitere Recherchen waren scheinbar ergebnislos, wie der Stempel "Durch Wohnungsanzeiger nicht ermittelt. Postamt 1 Halle Saale" zeigt. Beim 2. Stempel ist leider das letzte Wort nicht zu entziffern.

Der Post blieb jedenfalls nichts anderes übrig als auf ihre Forderung zu verzichten. Die 120 Mark wurden aus dem Einnahmenachweisbuch gestrichen und der Stempel "HALLE (SAALE) 1 ENTLASTET 15.6.23" abgeschlagen. Wie der Brief sich bis in unsere Tage erhalten hat entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.

Gruß Michael
 
HWS-NRW Am: 01.07.2016 21:47:10 Gelesen: 3490828# 5252 @  
@ inflamicha [#5251]

Toll recherchiert ! Gratulation.

mit Sammlergruß
Werner
 
kauli Am: 02.07.2016 14:30:14 Gelesen: 3490163# 5253 @  
Hallo zusammen,

ich hoffe mal die Bilder erscheinen, in der Vorschau waren sie nicht zu sehen. Es handelt sich um eine Warenprobe, PP 13 vom 24.4.1923 nach Holland. Die 120 M, mittels Postfreistempel beglichen, sind für Warenproben ins Ausland korrekt. Was mich irritiert ist der Aufdruck Drucksache. Würde auch hinkommen bei 50-100 g. Wonach wurde die Gebühr enthoben?



Viele Grüße
Dieter
 
inflamicha Am: 03.07.2016 21:42:52 Gelesen: 3488917# 5254 @  
Guten Abend,

nach dem Elfmeterthriller von gestern heute ein einfaches Kärtchen von mir:



Postkarte von Emden nach Delmenhorst vom 20.3.1922 (PP 7) für moderate 125 Pfennig. Frankiert wurde mit je einer Mi 161 und 167.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 03.07.2016 22:56:52 Gelesen: 3488875# 5255 @  
@ kauli [#5253]

Hallo Dieter,

ich glaube, das ist Jacke wie Hose. Aber vermutlich hat der Absender nur vergessen, den Vordruck "Drucksache" durchzustreichen.

Grüßle
Mümmel
 
muemmel Am: 03.07.2016 23:10:57 Gelesen: 3488853# 5256 @  
Salut mal wieder zur späten Stunde,

aus Nathans Sammlung heute ein Fernbrief der 2. Gewichtstufe (>20–100g):



In der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) betrug das Porto hierfür 7 Millionen Mark, das überwiegend aus verbliebenen kleinen Wertstufen zusammengestückelt wurde. Wer mag, darf gerne nachrechnen.

Schönen Start in die neue Woche
Mümmel
 
JoshSGD Am: 04.07.2016 20:43:48 Gelesen: 3487911# 5257 @  
Guten Abend,

heute aus der PP 16 vom 29.8.1923 eine Fernpostkarte von Meerane nach Halle, portorichtig frankiert mit 8000 Mark, MiF Mi.Nr. 254b und 261a.



Die Germania-Maschinenfabrik befand sich in der Dessauer Straße 5, der heutigen Paracelsusstraße. Im Gebäude befindet sich ein Pflegeheim für Senioren. Früher war es in den Gründerzeitquartieren üblich, das im Vorderhaus gewohnt und im Hinterhof sich kleine Werkstätten, Fabriken und weitere Industrie befand.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9053)
 
inflamicha Am: 04.07.2016 21:13:31 Gelesen: 3487883# 5258 @  
Guten Abend,

ich habe heute etwas Gelochtes:



Der Brief vom Messamt Frankfurt am Main wurde am 27.9.1922 (PP 8) an einen ortsansässigen Empfänger per Nachnahme verschickt.

Ortsbriefporto 1 Mark und Vorzeigegebühr 1,50 Mark ergaben 2,50 Mark, frankiert wurde mit je einer Mi 169 und 187 a. Beide

Marken tragen die Firmenlochung "F I M", was wohl für Frankfurter Internationale Messe stehen soll.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 04.07.2016 23:35:50 Gelesen: 3487765# 5259 @  
Guten Abend,

heute mal wieder etwas aus dem Sammelkästchen von infla-alec:



Ortsbrief vom 23.9.23 aus Hamburg, portorichtig frankiert mit 100.000 Mark (MiNr. 289b), natürlich eine Marke der OPD Hamburg.

Schönen Gruß
Mümmel
 
2huhu Am: 05.07.2016 20:50:00 Gelesen: 3486750# 5260 @  
Hallo,

heute ein Brief von mir, der in die Wüste geschickt worden ist.



Auslandsbrief (21-40g) vom 02.11.1923 (PP 22) von Tuttlingen (Württemberg) nach Kairo (Ägypten) frankiert mit 15 Marken a 20 Millionen Mark (=300 Millionen Mark) mit rückseitigem Ankunftsstempel vom 13.11.1923. Ob der Absender in Ägypten Schuhe kaufen oder verkaufen wollte kann wohl nicht mehr nachvollzogen werden.

Grüßle
Holger Reichert
 

Das Thema hat 10485 Beiträge:
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