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Thema: (?) (10491) Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10492 Beiträge:
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muemmel Am: 15.05.2012 21:54:54 Gelesen: 4481055# 1568 @  
@ Pommes [#1567]

Moin Thomas,

schön, dass mal wieder ein Beleg nicht von mir vorgestellt wurde. Und es spielt auch überhaupt keine Geige, ob es ein Allerweltsbeleg oder eine "Granate" ist. Für Dich ist eben diese "einfache" Postkarte ein weiterer Mosaikstein für Deine Heimatsammlung und von daher für Dich einfach "wertvoll".


An alle anderen Freunde der Inflationsbelege,

aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923) hier nun eine Drucksache zu 2 Milliarden Mark:




Gelaufen am 19.11.23 (PP-Letzttag) von Bielefeld ins thüringsche Mühlhausen und frankiert mit einer 326 BP.

Schönen Abend noch
Harald
 
muemmel Am: 16.05.2012 20:55:33 Gelesen: 4480553# 1569 @  
Guten Abend,

hier eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923), die 4 Millionen Mark Porto kostete:




Die Karte hat sich am 30.10.23 von Leipzig-Wahren (wäre was für Totalo-Flauti) nach Haslach auf den Weg gemacht. Zur Frankatur mussten 2 Marken der 312 BP herhalten.

Schönen Gruß
Harald
 
erron Am: 16.05.2012 23:36:28 Gelesen: 4480454# 1570 @  
@ mümmel,

schöner Beleg mit einem sauberen Durchstich der Nr 312 B.


Nun kurz vor Mitternacht noch ein Beleg aus der PP 16 (24.08-31.08.23).

Dienstmarken fristen ja immer noch ein Mauerblümchendasein und werden von Sammler immer noch stiefmütterlich behandelt.

Dabei gibt es Belege, die eigentlich selten bis sehr selten sind was auch auf ihre geringe Auflagezahl hinweist.

Der nun gezeigte Beleg ist frankiert mit einer Dienst Nr 90, leider als "Fensterbrief".

Die Abstempelung erfolgte in Berlin am 28.08.23. Absender war die Verwertungsstelle der Reichsmonopolverwaltung für Branntwein in Berlin.



Das Porto für einen Brief bis 20 Gramm betrug in dieser Portoperiode 20 Tausend Mark.

Eine portogerechte Verwendung als Fernbrief war somit nur max. 8 Tage möglich.

Ab 01.09.23 stieg das Porto auf 75 Tausend Mark.

mfg

erron
 
muemmel Am: 17.05.2012 19:47:07 Gelesen: 4480178# 1571 @  
Salut,

bevor es morgen ab nach Kassel geht, hier noch eine Postkarte in die Schweiz aus der Portoperiode 25 (20.–25.11.1923):




Gelaufen am 24.11.23 von Schwenningen nach Thalwil und mit einer hübschen Buntfrankatur versehen. Apart dabei die Verschiebung des Wertdrucks bei der Marke zu 1 Milliarde.

Schönen Gruß
Harald
 
erron Am: 20.05.2012 11:53:47 Gelesen: 4478287# 1572 @  
Wieder zurück in die Anfangszeit der Inflation.

Dieser Wertbrief von Regensburg nach Nürnberg, frankiert mit zwei Marken aus der Abschiedsausgabe von Bayern ist eigentlich nichts besonders.
Der Beleg ist vorder-und rückseitig mit Fettflecken übersät, vom Stempelabschlag ist nur das Wort Regensburg zu lesen und das Briefporto von 210 Pfg passt in keine Gebührentabelle.
Der Beleg fällt somit in die Kategorie: Knochen

Aber ein Schmankeln hat dieser Beleg dennoch.
Die 60 Pfg Marke hat den Plattenfehler I: Landmann mit Schere. Mi Nr 126 I.



Und deshalb bleibt dem Beleg die Entsorgung in den Papiercontainer erspart.

mfg

erron
 
Gernesammler Am: 20.05.2012 16:39:22 Gelesen: 4478159# 1573 @  
Hallo zusammen,

Brief im Fernverkehr in der Portoperiode 23 ( 5.11.23 - 11.11.23 ) von Berlin 68 nach Leipzig, frankiert mit 1,4 Mrd. und somit portogerecht für Briefe von 20 - 100 g.

Gruß der Gernesammler


 
muemmel Am: 21.05.2012 17:32:55 Gelesen: 4477566# 1574 @  
@ Gernesammler [#1573]

Hallo Rainer,

schön, dass Du nun auch den Weg hierhin gefunden hast.


Heute stelle ich einen Wertbrief von Berlin nach Coburg aus der Portoperiode 25 (20.–25.11.1923) vor:




Das gute Stück brachte 78 Gramm auf die Waage und verschlang daher 28 Milliarden an Porto, dazu kam die Einschreibgebühr von 20 Milliarden und schließlich die Versicherungsgebühr. Letztere betrug 2% von 800 Milliarden = 16 Milliarden. Insgesamt waren zur Frankatur also 64 Milliarden Mark vonnöten.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 22.05.2012 19:44:27 Gelesen: 4477039# 1575 @  
Guten Abend an die Freunde der Inflabelege,

in der Portoperiode 26 (26.–30.11.1923) kostete eine Drucksache bis 100 Gramm 32 Milliarden Porto und wenn es besonders eilig war, kamen weitere 160 Milliarden für die Eilbestellgebühr hinzu.



Insgesamt waren also 192 Milliarden vonnöten, die hier auch tarifrichtig verklebt worden sind, man muss die vorhandene Frankatur von 48 Milliarden einfach nur mit 4 multipliziern und schon stimmt die Chose. Denn die Portoperiode 26 war ja die Periode der Vierfachaufwertung.

Nun sind Drucksachen per Eilboten an sich schon nicht allzu häufig, hübsch ist hier auch noch, dass der Bahnpostler im Zug 25 BERLIN–LEIPZIG seiner Zeit einen Monat voraus war und das Stempeldatum 27.12.23 eingestellt hatte. Der rückseitige Ankunftsstempel vom 28.11.23 räumt alle Zweifel aus.



Einen schönen Abend wünscht
der Harald
 
muemmel Am: 23.05.2012 21:26:53 Gelesen: 4476037# 1576 @  
Guten Abend,

hier ein Fernbrief vom 30.12.23, der 10 Rentenpfennig oder 100 Milliarden Papiermark Porto verlangte:



Am 1.12.1923 war die Inflation ja eigentlich zu Ende und die neuen Rentenpfennig-Marken mit nur Zahlen als Wertangabe waren durchweg im gesamten Reichsgebiet an den Postschaltern vorhanden. Die Inflationsmarken konnten allerdings noch bis 31.12.23 aufgebraucht werden, wobei 10 Milliarden (Papier)Mark dem Gegenwert von 1 Rentenpfennig entsprach.

Besonders apart und auch gesucht sind die "Übergangsfrankaturen", also Rentenpfennig- und Inflationsmarken gemischt, was hier der Fall ist. Der Brief ist tarifrichtig frankiert mit 6 Rentenpfennig und 40 Milliarden Mark = 4 Rentenpfennig.

Schönen Gruß
Harald
 
Pommes Am: 24.05.2012 01:07:17 Gelesen: 4475871# 1577 @  
@ muemmel [#1568]

Hallo Harald und alle anderen Inflafans,

Schön, dass mal wieder ein Beleg nicht von mir vorgestellt wurde. Und es spielt auch überhaupt keine Geige, ob es ein Allerweltsbeleg oder eine "Granate" ist.

So ein paar Inflabelege hätte ich auch noch beizusteuern. Allerdings liegt bei mir - dem Heimatsammler - (naturgemäß) die Interessenlage halt immer etwas "neben dem Thema", weshalb ich mich immer etwas scheue, mich in die Diskussion der Spezialisten einzuschalten. Dennoch möchte ich aufgrund Deiner Ermunterung hier diese Ganzsache mit "Zusatzfrankatur" zeigen:



Ich möchte weder zur Portoperiode noch zur Ganzsache an sich eine Aussage treffen, weil beides nicht meine Sammelgebiete sind; aber was ich sagen kann, ist, dass Rußdorf als Teil der heutigen Gemeinde Hilbersdorf im Landkreis Greiz - damals Sachsen Altenburg - und später auch über Hilbersdorf als Poststelle einen Bezug zu Schmölln hatte. Dass die Karte dann auch noch nach Schmölln ging, hat ihr einen Platz in meiner Sammlung garantiert. Die netten Geburtstagsgrüße an die Schwester - Maria - runden die Sache für mich dann völlig ab.



Wenn mir jetzt einer der Inflainteressierten auch noch die Portobestimmung und deren Korrektheit erklärt, bin ich mehr als glücklich und ich habe mir einen "Haufen Arbeit" beim Nachschlagen erspart ;-) .

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
muemmel Am: 24.05.2012 06:45:24 Gelesen: 4475767# 1578 @  
@ Pommes [#1577]

Moin Thomas,

es ist die Ganzsache P 153 I aus der Portoperiode 8 (1.7.–30.9.1922). Das Porto für die Fernpostkarte betrug zu der Zeit 1,50 Mark.

Frühmorgendliche Grüße
Harald
 
lonerayder Am: 24.05.2012 06:46:38 Gelesen: 4475767# 1579 @  
@ Pommes [#1577]

Moin Thomas,

Deine Karte stammt aus der Portoperiode 8 ( 1.7.22 - 30.09.22) und kostete damals im Fernverkehr 150 Pf.

Somit ist die Karte also portogerecht frankiert.

Gruß
Andreas
 
muemmel Am: 24.05.2012 19:48:32 Gelesen: 4475447# 1580 @  
Hallo Inflafreunde,

aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) heute ein Ortsbrief der 2. Gewichtsstufe bis 100g, der 3 Millionen kostete:



Gelaufen am 12.10.23 in Frankfurt/Main, frankiert mit 309 APa und 314 AP.

Schönen Gruß
Harald
 
Pommes Am: 24.05.2012 22:54:43 Gelesen: 4475377# 1581 @  
@ muemmel [#1578]
@ lonerayder [#1579]

Dank Euch beiden Frühaufstehern für die Infos. Da muss ich mich doch erkenntlich zeigen und noch einen Beleg beisteuern. Wenn ich Eure "Zeitrechnung" richtig verstanden habe, aus der Portoperiode 16, aber weil noch am Vortag eingeworfen richtig mit 4000 Mark frankiert (soweit Taupadel noch einen "Brief im Ortsverkehr" darstellt -?-). Leider kein so schöner Anlass wie Marias Geburtstag ..., sondern eine Beileidsbekundung an Herrn Bernhard Gräfe vom 24.08.1923.



Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
lonerayder Am: 24.05.2012 23:17:06 Gelesen: 4475362# 1582 @  
@ Pommes [#1581]

Hallo Thomas,

bei Deinem Beleg handelt es sich um eine Drucksache aus der Portoperiode 16 (24.8.23- 31.8.23). Zu dieser Zeit kostete eine Drucksache 4.000 M.

Lt. Stempel wurde dieser am 24.8. (Ersttag der Portoperiode) eingeworfen (11 Uhr).

Also portogerecht frankiert.

Gruß
Andreas
 
muemmel Am: 25.05.2012 16:54:00 Gelesen: 4475144# 1583 @  
Hallo Inflafreunde,

heute geht es an Ortsbriefe der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923), die 2 Millionen Porto kosteten.





Da sucht man jahrelang nach Ortsbriefen dieser Portoperiode mit reiner Rosettenfrankatur und dann flattern einem gleich zwei Stück davon ins Haus.

Der erste ist mit Marken der 314 AW frankiert, der zweite mit 314 AP.

Schöne und sonnige Pfingsttage wünscht
der Harald
 
kauli Am: 25.05.2012 18:43:58 Gelesen: 4475103# 1584 @  
Hallo zusammen,

bei dem Beleg vom 28,8,23 aus der PP 16 habe ich erst rumgerätselt, wie das Porto von 80 Tsd zusammenkommt. Bin zu dem Schluß gekommen, dass es sich um ein Päckchen bis 1 Kg handeln muß. Wenn die 587 das Gewicht angibt.

Eilzuschlag 40 Tsd und 40 Tsd für das Päckchen, würde Sinn machen, obwohl der Beleg nicht nach Päckchen aussieht. Aber, ich denke, mümmel wird was dazu sagen können.

Viele Grüße
Dieter


 
Pommes Am: 25.05.2012 18:54:04 Gelesen: 4475100# 1585 @  
@ lonerayder [#1582]

Hallo Andreas,

danke für die Korrektur, da war ich wieder mal zu schusselig. Ich habe Dir auch noch eine E-Mail geschrieben.

Aber man soll sich ja nicht entmutigen lassen, daher noch ein Versuch:



Eine Postkarte von Schmölln nach Crimmitschau vom 16.01.1922 aus der siebten Portoperiode (01.01.1922-30.06.1922) mit 1,25 Mark frankaturgerecht. So jetzt dürfte hier alles richtig sein, hoffe ich.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
muemmel Am: 25.05.2012 21:39:06 Gelesen: 4475048# 1586 @  
@ kauli [#1584]

Moin Dieter,

wie im Chat schon bekakelt, kommen Andreas und ich zum gleichen Ergebnis wie Du.

Gruß
Mümmel
 
muemmel Am: 25.05.2012 21:47:16 Gelesen: 4475044# 1587 @  
@ Pommes [#1585]

Hallöle Thomas,

der Kandidat hat 100 Punkte. :-)

Ist aber auch eine schöne Karte, Aufbrauch kleiner Werte und leserliche Stempel. So etwas erfreut den Infla- und den Heimatsammler.

Gruß
Mümmel
 
Pommes Am: 25.05.2012 22:09:01 Gelesen: 4475039# 1588 @  
@ muemmel [#1587]

So ist das! Und besonders für den Heimatsammler, es ist gar nicht so einfach Inflabelege für so eine Kleinstadt zusammenzutragen. Der Beleg, ein "paar Wochen" später mit Wz. 2 bei den kleinen Werten wäre ein Anlass die "Korken knallen zu lassen" ;-).

Beitrag ohne Bild wäre blöd, daher noch ein Brief, der mir - warum auch immer (?) - als Inflabeleg in meiner Sammlung am besten gefällt ... ich finde ihn einfach schön! (Er hat irgendwie dieses "Heimat-Couleur" ...)

Ein Ortsbrief aus Schmölln vom 23.11.1923 aus der kurzlebigen "Infla-Endphase" (25. Portoperiode [20.11.1923-25.11.1923]) mit 10 Milliarden frei gemacht.



Der Stempel war auch einer der ersten von mir in der Datenbank: http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/339

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
erron Am: 26.05.2012 20:10:49 Gelesen: 4474721# 1589 @  
Rentenpfennig-Dienstmarken gibt es wie Sand am Meer; und deshalb die weitläufige Meinung vielen Sammler nichts besonderes.

99,9 % dieser Belege zeigen das Datum ab 1924 an, da es eine interne Dienstanweisung gab, dass zuerst die noch vorhandenen Überdruckdienstmarken aus der Hochinflationszeit aufzubrauchen sind, bzw.die bare Verrechnung Vorang hat, da die Reichsdruckerei mit der Herstellung der neuen Marken und Banknoten überlastet war.

Aber es gibt sie, diese Rentenpfennig-Dienstmarken mit Abstempelung aus Dezember 1923.



MeF mit der Dienst Nr 100 PaII (rußiger Aufdruck) mit Abstempelung von Vaihingen 27 Dez 1923.

Bekannt sind zur Zeit nur ca.15 Belege aus Dez 1923 mit der 5 Pfg, 10 Pfg, 20 Pfg und 50 Pfg Dienstmarke. Belege mit der 100 Pfg Dienstmarke aus Dez 1923 sind nicht bekannt.

Unser rühriger User mümmel hat einige dieser Belege in die Infla Belegeseite von INFLA Berlin eingestellt. http://www.infla-berlin.de/Belege/PP27b/DM.pdf

mfg

erron
 
muemmel Am: 26.05.2012 21:24:54 Gelesen: 4474687# 1590 @  
@ erron [#1589]

Hallo erron,

dass die Rentenpfennig-Dienstmarken aus den genannten Gründen aus Dezember 1923 rar sind, kann ich voll und ganz bestätigen. Dein hier gezeigter Beleg mit dem rußigen Aufdruck ist natürlich wieder mal ein Highlight.


Hier ein Brief in die benachbarte Schweiz aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923) vom Ersttag, bei dem ich mal wieder "fremdgegangen" bin:




Das Porto betrug 30 Millionen Mark und verklebt wurden 15 Marken der 312 AP. Was ich nicht deuten kann, ist der Stempel "b/Jimmens...". Wäre nett, wenn jemand da weiter helfen könnte.

Sonnige Pfingsttage wünscht allen
der Harald
 
reichswolf Am: 26.05.2012 21:49:46 Gelesen: 4474673# 1591 @  
@ muemmel [#1590]

Der fragliche Stempel lautet wohl b/ Jmmenstadt <BAY>, also bei Immenstadt <Bayern>. Was der und der ebenfalls zweimal abgeschlagene Einzeiler München da sollen, kann ich aber auch nicht sagen.

Beste Grüße,
Christoph
 
Postgeschichte Am: 26.05.2012 22:05:45 Gelesen: 4474660# 1592 @  
@ muemmel [#1590]

Hallo Harald,

der Stempel "b/Jmmenstadt <BAY.> München" könnte ein Leitstempel sein, den ich als "bis Immenstadt (Bayern) über München interpretiere. München gehört m.E. zur Stempelzeile und ist kein separater Stempel, da er in violett und in grau (?) mit gleichen Abständen abgeschlagen wurde. Sieht man sich die Lage von Immenstadt an, ist der Leitweg Heidenau (bei Dresden) - München - Immenstadt - Genf nachvollziehbar.

Mit postgeschichtlichem Gruß
Manfred
 

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