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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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muemmel Am: 08.06.2013 19:04:30 Gelesen: 4310592# 2194 @  
Guten Abend,

heute aus der Portoperiode 6 (1.4.–31.12.1921) wieder mal ein Stück Altpapier mit Postfreistempel:



(Datenbank # 2256)

Ortspostkarte am 18.6.21 in Braunschweig gelaufen mit schwarzem Postfreistempel 30 (Pfennig). Dieser Stempel gehört zu denen, die man etwas länger suchen muss.

Schwarz waren die Postfreistempel nur zu Beginn, ab 1.8.1921 wurden diese nur noch in roter Farbe abgeschlagen.

Schöne Grüße
Harald
 
volkimal Am: 08.06.2013 20:48:17 Gelesen: 4310550# 2195 @  
@ muemmel [#2194]

Hallo Harald,

du schreibst "Schwarz waren die Postfreistempel nur zu Beginn, ab 1.8.1921 wurden diese nur noch in roter Farbe abgeschlagen".

Eigentlich hast Du ja recht, aber keine Regel ohne Ausnahme:



Die Portostufe 100 Pfg. dürfte nur in rot vorkommen, denn vor dem 1.8.1921 war 100 Pfg. kein Standardporto. Da hier die falsche Stempelfarbe verwendet wurde, gibt es diesen Stempel allerdings doch in schwarz.

Dieses war übrigens mein allererster Ziermusterfreistempel. Ich habe ihn vor vielen Jahren bei uns im Verein eingetauscht.

Viele Grüße
Volkmar
 
muemmel Am: 08.06.2013 21:24:26 Gelesen: 4310537# 2196 @  
@ volkimal [#2195]

Hallo Volkmar,

du hast ja so recht mit "keine Regel ohne Ausnahme". Ich selber habe einen Freistempel-Beleg vor dem 1.8.1921 in roter Farbe. Wenn ich ihn wiederfinde, stelle ich ihn nochmals vor.

Grüßle
Harald
 
muemmel Am: 09.06.2013 17:56:57 Gelesen: 4310096# 2197 @  
Guten Abend an die Freunde der Inflationsbelege,

hier ein Brief ins Ausland aus der Portoperiode 25 (20.–25.11.1923):



(Datenbank # 957)

Ein Brief der 3. Gewichtsstufe bis 60g, für den das Porto 160 Milliarden betrug, hinzu kamen noch 20 Milliarden für die Einschreibgebühr. Gelaufen am 22.11.23 von Hamburg nach Kopenhagen und frankiert mit Marken der 329 AP.

Schöne Grüße
Harald
 
Gernesammler Am: 10.06.2013 10:33:34 Gelesen: 4309736# 2198 @  
Hallo Infla-Freunde,

eine Paketkarte aus der Portoperiode 2 (1.8.1916 - 30.9.1918) für ein Paket von 4,8 Kg von Dresden nach Constantinopel, vorderseitig frankiert mit einer Mi.Nr.87 II c und rückseitig mit einer Mi.Nr.95 AII.

Porto also 2,20 Reichsmark, nur die genaue Zusammensetzung des Portos ist mir unklar, da ich dafür keine Liste habe (Paketpost), hier bräuchte ich mal bitte Hilfe.

Gruß Rainer



 
muemmel Am: 10.06.2013 18:42:00 Gelesen: 4309609# 2199 @  
@ Gernesammler [#2198]

Hallo Rainer,

die Tarifberechnung für Pakete ins Ausland ist in der Tat nicht trivial und erst recht nicht während der Inflationszeit. Mal schaun, ob ich meinen Paketkartenspezialisten dazu befragen kann.

@ alle

Aus der Portoperiode 26 (26.–30.11.1923), also der Vierfachperiode hier eine Nachnahme vom 27.11.23:



(Datenbank # 1133)

Gelaufen von Greiz nach Barmen (heute Wuppertal). Da als Brief gelaufen betrug das Porto 80 Milliarden und die Vorzeigegebühr kostete 40 Milliarden.

Hübsche Grüße
Harald
 
christel Am: 11.06.2013 16:21:38 Gelesen: 4309286# 2200 @  
@ Gernesammler [#2198]

Hallo Rainer,

die Portostufe 2,20 Mark ist der Tarif für ein Paket bis einschliesslich 5kg von Deutschland in den europäische Teil der Türkei, es dürfte neben der 80Pfg Frankatur in die Schweiz die an häufigsten vorkommende und erhalten gebliebene Variante der Auslandspaketkarten darstellen. Ergänzend muss man sagen, dass sich die Tarifperioden für Pakete und Frachtpostsendungen nicht analog der PP für die "normale" Briefpost festlegen lassen.

Ab ~01.02.1920 wurden die Tarife in Goldfranken festgelegt und zu den wohl bekannten Wechselkursen (ich glaube von 01.02.1920 bis 01.12.1923 = 92 Kurse ?) dann in den jeweiligen Reichsmark-Gegenwert umgerechnet. Es kam aber auch noch dazu, daß innerhalb einer Wechselkursperiode der festgesetzte GF-Tarif geändert wurde. Also, das Errechnen oder heute Nachrechnen von Gebühren im Bereich Pakete und Frachtpost ist extrem komplex und so manches Mal auch kompliziert.

So und nun zu einem Stück der PP2 [Portoperiode 2 (1.8.1916 - 30.9.1918)]

19.10.1917 Flensburg >>>> Flensburg Muster ohne Wert
Frankatur 100x 2 1/2 Pfennig (Mi-Nr. 98)

Und nun seid ihr dran, der Löser des Rätsels bekommt irgendwas Schönes, Kiste Wein, zwei, drei Kisten Bier, Kiste Zigarren, Restaurantguschein für den Rätsellöser und seine Anvertraute. Wir werden uns schon einig. Aber nun ran ans Grübeln. Die Begründung muss aber extrem schlüssig sein, denn ich habe keinen blassen Schimmer. und das kommt recht selten vor.

In Erwartung eurer "Lösungsvorschläge", eure Christel


 
muemmel Am: 11.06.2013 18:57:43 Gelesen: 4309236# 2201 @  
@ christel [#2200]

Hallo Christel,

ich gestehe, dass mir zu einer Warenprobe während der Portoperiode 2, die mit 2,50 Mark frankiert wurde, erst einmal nichts einfällt. Aber vielleicht kommt die Erleuchtung ja noch.

@ alle

Heute ein Postfreistempel aus der Portoperiode 7 (1.1.–30.6.1922):



(Datenbank # 2258)

Hierbei handelt es sich um eine "Drucksachenkarte", für die ein ermäßigter Tarif von 40 Pfg. gültig war (die normale Drucksache kostete 50 Pfg.).
Gelaufen am 4.5.22 von Dresden nach Frankfurt am Main, entwertet mit einem roten Postfreistempel.

Sonnige Grüße
Harald
 
christel Am: 11.06.2013 19:03:11 Gelesen: 4309233# 2202 @  
@ muemmel [#2201]
@ christel [#2200]

Noch als Ergänzung zu dem "Muster ohne Wert" [#2200] - es gibt nach meiner Meinung garantiert keinen philatelistischen Hintergrund, die Marken sind dazu zu schlecht getrennt, die Stempelung ist auch nicht optimal und man hätte auch sicher nicht ein Stück Packpapier in dieser Größe benutzt.
 
JFK Am: 11.06.2013 23:44:49 Gelesen: 4309095# 2203 @  
@ christel [#2200]

Hallo Christel,

leider habe ich keinen "Dr. Oechsner - Die Tarife für Brief- und Paketpost vom
1.7.1906 - 31.12.1923" (Infla Berlin Band 12) zur Hand, habe aber bei Wikipedia folgende Tabelle gefunden:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Porto1900.jpg&filetimestamp=20061023171520

Wenn die Sendung "Muster ohne Wert" als schweres und sperriges Paket versendet wurde, könnte es folgende Erklärung für die Frankierung mit 2,50 M geben:

+ 0,30 M für ein Paket bis 5kg bis 10 Meilen
+ 0,10 M für ein Paket Gewicht über 5kg bis 10 Meilen
+ 0,10 M für Bestellgebühr über 5kg
+ 1,00 M Zuschlag für ein Sperriges Paket
+ 1,00 M Zuschlag für dringend
= 2,50 M damit in Summa

Macht das Sinn?

Lieben Gruß
Jürgen (JFK)
 
lonerayder Am: 12.06.2013 13:43:11 Gelesen: 4308608# 2204 @  
@ christel [#2200]

Hallo Christel,

eine Möglichkeit wäre:

Paket bis 18 kg

Porto in der PP 2 (1.8.16 - 30.9.18)

Paket bis 6 kg 40 Pf
je weiteres kg + 5 Pf 60 Pf
Zuschlag für sperriges P. 10 Pf
Dringend =
Paketgebühr (s.o.) 110 Pf
Eilgebühr (Ort) 40 Pf
+ Zuschlag 100 Pf
gesamt 250 Pf
 



Gruß
Andreas
 

muemmel Am: 12.06.2013 19:06:51 Gelesen: 4308431# 2205 @  
Guten Abend,

heute gibt es einen weiteren Postfreistempel zu 40 Pfg. aus der Portoperiode 6 (1.4.–31.12.1921):



(Datenbank # 2257)

Diesmal ist der Stempel in schwarz abgeschlagen, da er das Datum 24.6.21 trägt, also vor dem 1.8.1921, wo der Umstieg auf die rote Farbe erfolgte. Ortsbrief bis 20g von Berlin-Wilmersdorf nach Berlin-Oberschöneweide.

Schöne Grüße
Harald
 
doktorstamp Am: 12.06.2013 21:38:45 Gelesen: 4308345# 2206 @  
@ christel [#2200]

Eins für mich steht fest, die Verwendung (sprich Aufbrauch) erfolgte auf interner Postverordnung.

Da ich meine Paketgebührentafeln nicht vor mir liegen habe, kann ich nicht sagen ob das von Andreas stimmt mit dem 18Kg. Denn in Kriegszeiten ist das Höchstgewicht öfters gesenkt worden. Der Zuschlag für sperrige Pakete hat auch im Laufe der Zeit mal 50% mal 100% betragen. Auch bei Paketen haben die Postler sich oft verrechnet.

Ferner wir haben hier mit einem (Paket)Ausschnitt zu tun, was abgeschnitten und längst der Tonne gewidmet ist, könnte natürlich einiges erhellen.

Von den obigen Vorschlägen scheint der von Andreas am wahrscheinlichsten, noch, denn es warten hoffentlich noch mehr Vorschläge in den Flügeln.

Da werden schon welche sich die Zähne ausbeissen.

mfG

Nigel
 
muemmel Am: 13.06.2013 18:48:26 Gelesen: 4307896# 2207 @  
Guten Abend,

und nun wieder ein Beleg mit Briefmarken aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923):



(Datenbank # 800)

Auslandsbrief nach Brüx in der Tschechoslowakei (CSR) zum ermäßigten Tarif mit Eilzustellung. Das Porto betrug 3 Milliarden Mark und die Eilzustellung erforderte 8 Milliarden Mark. Gelaufen am 9.11.23 von Lübeck nach Brüx, frankiert mit 11 Marken der 325 APa.

Brüx heißt heute Most und liegt in Tschechien.

Schöne Grüße
Harald
 
muemmel Am: 14.06.2013 18:08:17 Gelesen: 4307262# 2208 @  
Hallo Belegfreunde,

aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923) hier ein Streifband:



(Datenbank # 853)

Gewicht bis 50 Gramm und tarifrichtig mit 4 Milliarden Mark frankiert. Gelaufen am 14.11.23 von Wilhelmshaven nach Herrsching.

Ein hoffentlich sonniges Wochenende wünscht
der Harald
 
muemmel Am: 15.06.2013 21:46:35 Gelesen: 4306809# 2209 @  
Salut Belegfreundinnen und -freunde,

heute wieder etwas "trockene" Materie aus der Portoperiode 7 (1.1.–30.6.1922):



(Datenbank # 2259)

Ein Brief der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte vom 22.3 22 aus Berlin-Wilmersdorf nach Schwerin. Frankiert mit einem Postfreistempel 200 (Pfennig).
 
muemmel Am: 16.06.2013 19:00:25 Gelesen: 4306328# 2210 @  
Guten Abend,

aus der Portoperiode 25 (20.–25.11.1923) hier eine Warenprobe ins Ausland:



(Datenbank # 956)

Gelaufen am Ersttag der Portoperiode von Freiburg im Breisgau nach St. Gallen in der Schweiz. Gewichtsstufe bis 150 Gramm, Porto 48 Milliarden Mark. Der Beleg ist um 1 Milliarde überfrankiert, aber vielleicht gab es in Freiburg keine Marken zu 1 Milliarde mehr.

Im Inland reichte auch die Angabe "Warenprobe", für Auslandssendungen war jedoch "Muster ohne Wert" vorgeschrieben.

Schönen Gruß
Harald
 
volkimal Am: 16.06.2013 19:31:54 Gelesen: 4306311# 2211 @  
Hallo zusammen,

dass während der Inflation die Preis häufig auf Dollarbasis oder in Goldmark verrechnet wurden ist mir klar.



Damit man flexibler war, fehlten auf dieser Vordruck-Karte nur die Preise. Ursprünglich hat der Absender die Preise in Dollar dazugedruckt. Anschließend sind sie mit Bleistift in GM = Goldmark verändert worden.

Mit der zusätzlichen Angabe des Rabatts und dem Vermerk "für landwirtschaftl. Zwecke 20% billiger" hätte die Karte eigentlich nicht mehr als Drucksache befördert werden dürfen.



Bei dieser Karte kann ich zwar die Berechnung des Multiplikators für die Preise mathematisch nachvollziehen:

Multiplikator = (21.800.000 + 150.375.000 : 4) : 2 = 29.696.875

Was mir nicht klar ist, ist der Sinn dieser Kombination aus Goldmark und Dollar. Vor allem wo der Spritpreis (2.) auf Dollarbasis berechnet wird und die anderen Preise 3. + 4. auf Basis des obigen Multiplikators.

Wer kann mir den Grund für diesen komplizierten Multiplikator nennen?

Viele Grüße
Volkmar
 
Marcel Am: 16.06.2013 22:12:56 Gelesen: 4306244# 2212 @  
@ volkimal [#2211]

Wer kann mir den Grund für diesen komplizierten Multiplikator nennen?

Hallo Volkmar,

da viele Unternehmen ihr Handel in fremder Währung tätigten und die Fremdwährungen die Geldfunktion in Deutschland übernommen haben, wurde am 12.Oktober 1922 eine "Verordnung gegen Spekulation in ausländischen Zahlungsmitteln" erlassen.

Der Einzelhandel hatte daraufhin seine Verkaufspreise in Mark anzugeben. Deren Reaktion darauf war das der Preis in Mark + entsprechenden Multiplikator errechnet wurde. Dieser Multiplikator hing vom Kurs "Dollar zu Mark" ab. Diesem Verfahren schlossen sich dann auch andere Instutitionen - Krankenkassen, Vereine, etc. an. Auch die Lohnpolitik wurde genauso berechnet - es gab einen Grundbetrag + Multiplikator.

Es gab eine zweite Verordnung am 27.Oktober 1922 die diese Vorgehensweise noch einmal zeigt (habe es gekennzeichnet). Dieser Multiplikator wurde also dann immer höher.



Quelle: Österr. Nationalbibliothek "ALEX-Online"

Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen!

schöne Grüße
Marcel

Meine Vermutung: Dein Zollmultiplikator wird demnach die nach dem Dollarkurs errechnete Steuer sein. Dein Spritpreis hatte eine Sperrzeit und wurde daher nicht mit dem Dollarmultiplikator errechnet.
 
muemmel Am: 18.06.2013 22:04:18 Gelesen: 4305048# 2213 @  
Guten Abend allerseits,

hier aus der Portoperiode 7 1.1.–30.6.1922) ein weiterer Postfreistempel:



(Datenbank # 2260)

Fensterumschläge sind zwar nicht sonderlich beliebt, aber das Porto von 125 Pfg. war in dieser Portoperiode nur für Fernpostkarten und Ortsbriefe möglich. Demnach haben wir es hier mit einem Ortsbrief zu tun, der sich am 2.6.22 in Essen herumgetrieben hat.

Freistempel dieser Wertstufe muss man schon ein wenig länger suchen.

Sonnige und heiße Grüße
Harald
 
muemmel Am: 19.06.2013 19:28:19 Gelesen: 4304716# 2214 @  
Salut,

aus der Vierfachperiode 26 (26.–30.11.1923) heute ein schwergewichtiges Teil vom 29.11.23:



(Datenbank # 1140)

Abgebildet ist der komplette Bogen, in dem ein dickeres Teil verpackt war und wie man an den Knickkanten unschwer erkennen kann. Das ganze ging dann als Brief bis 500 Gramm (4. Gewichtsstufe) per Einschreiben von Hamburg nach Lübeck auf die Reise. Das Porto betrug 144 Milliarden Mark, die Einschreibgebühr 80 Milliarden Mark. Frankatur mit 325 APa, 326 AP, 327 AP und 329 AP.

Langsam schmilzend
Harald
 
gründi Am: 20.06.2013 21:34:51 Gelesen: 4304323# 2215 @  
@ muemmel [#2214]

Moin Harald, die Destination deines gezeigten Beleges ist Leipzig und nicht Lübeck.

Gruß

gründi
 
muemmel Am: 20.06.2013 21:48:57 Gelesen: 4304313# 2216 @  
@ gründi [#2215]

Hallo Florian,

wo Du Recht, haste Recht. Und wer lesen kann, ist klar im Vorteil. In der Belege-Datenbank ist er auch richtig beschrieben. Danke für den Hinweis.

Grüßle
Mümmel
 
juni-1848 Am: 21.06.2013 19:28:36 Gelesen: 4303805# 2217 @  
Jaja, die Fensterumschläge:



Aus der PP16 vom 24. bis 30.08.23 dieser Freistempel mit dem Dreierblock mittelgroßer Nullen - diesmal ganz rechts. Den Nullerblock von HALLE (SAALE) 8 II habe ich auch schon mittig und links stehend gesehen.

In allen Fällen waren es Fenstercouverts ohne rückseitige Stempel.

Die Kohlenhandelsgesellschaft Riebeck wird sicher im Ortsbereich von Halle geliefert haben - also fehlt im Postfreistempel die vorangehende Ziffer "8" (Ortsbrief zu 8.000 Mark).

Hier nimmt den freien Platz im Freistempel sehr dekorativ ein Druckvermerk ein (5000 Umschläge, Druckauftrag von 1921).

Darf ich ihn unter ORTSBRIEF der Datenbank übergeben ?

Euch allen ein sintflutfreies Wochenende !
 
muemmel Am: 21.06.2013 20:11:54 Gelesen: 4303792# 2218 @  
@ juni-1848 [#2217]

Hallo Werner,

mit Ortsbrief dürftest Du wohl richtig liegen.

Grüßle
Mümmel
 

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