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Thema: Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2864 Beiträge:
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hajo22 Am: 22.08.2013 21:23:12 Gelesen: 1066292# 265 @  
@ bignell [#264]

Ja, stimmt. Dennoch der rote Dreier, das wäre dann schon ein tolles Stück. Aber man kann und muß nicht alles haben!

@ heku49 [#263]

Ja, der Text gefällt mir auch sehr gut. Damals wurde der Kunde noch als "König" behandelt und nicht wie heute: "Zum Bestellen klicken Sie hier"

Allen einen schönen Abend.
Jochen
 
bignell Am: 22.08.2013 22:37:49 Gelesen: 1066282# 266 @  
@ hajo22 [#265]

Ah eh nur der rote Dreier. Vielleicht am besten als Mischfrankatur mit dem Bayern-Einser und als Nachporto die Penny Black. ;)
 
hajo22 Am: 23.08.2013 18:20:02 Gelesen: 1066202# 267 @  
Damit wieder eine bayerische Marke aus der Klassikzeit gezeigt wird, hier eine 9 Kreuzer grün (Mi.Nr. 5, Farbe kann ich nicht bestimmen, c oder d?) auf komplettem Faltbrief nach Hükeswagen (Regierungsbezirk Köln) aus München vom 29.9.1857.

Interessant der Leitweg (Rückseite) Bahnpost Halle-Eisenach 30.9. III. (Cours) und Ausgabe-Stempel 1.10.



Eine noch vollrandige 9xer mit offenem Mühlradstempel 325 (München) auf Brief über 20 Meilen. Nichts Seltenes, aber schön anzuschauen. Die Marke ist so zentrisch gestempelt, man könnte meinen eine Vorausentwertung vor sich zu haben.

Schönen Freitagnachmittag und weiterhin viel Spaß an der Bayernphilatelie.
Jochen
 
hajo22 Am: 23.08.2013 18:38:07 Gelesen: 1066197# 268 @  
@ bignell [#266]

Ich bedauere, ich habe meinen schwarzen 1er schon vom Brief abgelöst (leider, leider).

Es ist die Type IIa mit geschlossenem Mühlradstempel "14"=Aschaffenburg. Wenn ich doch das Couvert noch hätte!



Grüße nach Österreich.
Jochen
 
bayern klassisch Am: 23.08.2013 18:52:45 Gelesen: 1066195# 269 @  
@ hajo22 [#267]

Hallo Jochen,

du hast eine 5d. Beim Laufweg war Bayern in das Eisenbahnnetz der Zeit dahin gehend integriert, dass man immer die schnellste Verbindung zu nehmen hatte, nicht die kürzeste.

Der Einser ist schön - vielleicht findet sich die Drucksache noch?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 23.08.2013 19:09:35 Gelesen: 1066188# 270 @  
@ bayern klassisch [#269]

Die Drucksache findet sich sicher nicht. Wenn ich verulkt werde wie hier mit Brief Sachsen-Dreier in Mischfrankatur Schwarzer 1er und Nachporto 1 p Black, ulke ich selbstverständlich zurück.

Die Marke habe ich vor Jahren (im letzten Jahrtausend) natürlich lose auf einer SEM-Auktion gekauft. Er hatte damals einige schöne Exemplare im Angebot. Da konnte ich nicht widerstehen. Schönheit hat seinen Preis kann ich hier nur sagen.

Schöne Grüße und danke für die Farbbestimmung. Ich lag ja nahe dran.
Jochen
 
bignell Am: 23.08.2013 19:10:48 Gelesen: 1066185# 271 @  
@ hajo22 [#270]

Ich glaube, das hat BK auch nicht ganz ernst gemeint. ;)
 
hajo22 Am: 23.08.2013 19:25:31 Gelesen: 1066178# 272 @  
@ bignell [#271]

Na klar, ein bißchen scherzen muß schon sein, das lockert die Atmosphäre und vertreibt den Bierernst aus der Philatelie. Meine Frau sagt nicht "Philatelie", sondern "Altpapiersammlung".

Servus.
Jochen
 
hajo22 Am: 25.08.2013 13:04:15 Gelesen: 1066092# 273 @  
Heute ein Briefchen aus vorphilatelistischer Zeit. München 9.10.1845 nach Bonn (Ausgabest. 12.10.). Preussischer (Grenz-)übergangsstempel im ovalen Kreis "Bayern".

Versand "franco". Aber wie hoch waren die Gebühren?



Schönen Sonntag.
Jochen
 
bayern klassisch Am: 25.08.2013 14:46:49 Gelesen: 1066081# 274 @  
@ hajo22 [#273]

Hallo Jochen,

bei Briefen aus dieser Zeit waren die Gebühren, wenn der Absender zahlen wollte oder konnte, siegelseitig zu notieren.

Wenn ich korrigieren darf: Bayern war kein Grenzübergangsstempel - die gab es damals zwischen Bayern und Preußen nicht, sondern ein Herkunftsstempel.

Liebe Grüsse von bayern klassisch

P.S. Ich habe heute meine Bayern - Schweiz - Sammlung in das virtuelle Album überspielt. Bitte auch den Schweizer Freunden weiter sagen; für Verbesserungen jedweder Art bin ich sehr dankbar.
 
bayern klassisch Am: 10.09.2013 09:45:45 Gelesen: 1065085# 275 @  
Liebe Sammlerfreunde,

aus der guten, alten Zeit stammt ein besonderer Brief aus Bayreuth nach Altenburg, postalisch zum Königreich Sachsen gehörend.



Er wurde am 10. Jan. geschrieben, weist aber vorn wie hinten keine Taxen auf. Der Grund ist in der linken, unteren Ecke vorn zu finden: Es war ein Brief des Postmeisters von Bayreuth, dem der König die aktive Portofreiheit verliehen hatte.

Demzufolge durfte dieser Briefe schreiben, musste jedoch nicht frankieren mittels Marke oder in bar, sondern hatte nur seine Unterschrift und seinen Stand "Postmeister" zu notieren und alles war und blieb gratis.

Interessant ist, dass er auch im Königreich Sachsen portofrei belassen wurde, denn auf diese Strecke erstreckte sich die bayerische Portofreiheit natürlich nicht.

Bis heute sind genau 2 dieser Briefe aufgetaucht, die absolut gleich aussehen, es ist aber zu vermuten, dass es damals schon ein paar mehr gegeben haben dürfte.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 13.10.2013 11:01:31 Gelesen: 1061801# 276 @  
Liebe Sammlerfreunde,

heute möchte ich einen Brief zeigen (das Auktionshaus Köhler war gestern so nett, ihn mir zu überlassen), der recht lustig ist, weil man sieht, mit welchen Alltagsproblemen auch erfahrene Postler in Bayern zu kämpfen hatten.



Am 4.8.1862 sandte man einen mit 12x (2 mal 4II Platte 3) frankierten Brief nach Frankreich ab (Departement Seine et Oise). Für einfache Briefe bis 10g nach Frankreich waren 12x das treffende Franko.

Die Aufgabepost in Kissingen, der Stadt mit dem relativ umfangreichsten Auslandsverkehr, las aber in der französisch gehaltenen Anschrift - trotz des Vermerks "France" in der linken oberen Ecke eine Destination in der Schweiz. Für dergleichen Briefe gab es auch 12x Frankaturen, nämlich 9x für Bayern und 3x für die CH für Orte im 1. Rayon! Ergo notierte man eine blaue 3 für das CH - Weiterfranko und sandte den Brief nach Basel (6.8.), wo man den Fehler bemerkte und ihn über Zürich - St. Gallen - Romanshorn - Lindau zurück schickte, wobei er den Weg per Dampfboot über den Bodensee nahm.

Jetzt hatte ihn Bayern wieder an der Backe und sandte ihn am 7.8. über Württemberg und Baden geschlossen nach Strasbourg, wo er am 8.8. ankam. Dort erhielt er den Stempel Bavière - Strasbourg und konnte seinen Lauf endlich zum Chateau du Galluis fortsetzen. Hier ein Link, der das schöne Schlösschen zeigt.

http://fr.topic-topos.com/chateau-de-lieutel-galluis

Das dazugehörige Attest zeige ich lieber nicht, sonst könnte man die dortige Beschreibung noch ernst nehmen. Natürlich hat Frankreich nicht 3x von der Schweiz (! ??) für den Transit (! ??) bekommen, sondern die rote 3 und der Hinweis durch Unterstreichung des Ziellandes "France" durch die Schweizer Posten verdeutlichte nur, dass man die einst von Bayern bonifizierten 3x wieder zurückrechnen musste, den für Fehlleitungen der Post war kein Porto/Transitporto anzusetzen. Bayern erhielt also die ursprünglich der CH gutgeschriebenen 3x rückvergütet.

Dafür durfte es nicht 9x behalten, sondern nur 4,8x, weil es an Frankreich 7,2x entrichten musste.

Wenn man etwas tiefer in der Materie steckt, weiß man auch, warum die CH den Brief nicht über Baden oder Württemberg, obwohl das möglich gewesen wäre, zurück schicken musste, sondern über Bayern. Ich bin gespannt, wer weiß, warum das so war. ;)

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 13.10.2013 13:02:11 Gelesen: 1061768# 277 @  
@ bayern klassisch [#276]

An den Postverträgen (PV) zwischen der Schweiz und Frankreich von 1850 (?) und dem Postvertrag Schweiz mit Bayern 1852. Ein Transit (also auch eine Rücksendung) aus der Schweiz über Frankreich war nicht vorgesehen, daher konnte die Rücksendung nur über deutsches Gebiet (hier Bayern) erfolgen.

Viele Grüße
Jochen
 
bayern klassisch Am: 13.10.2013 17:36:35 Gelesen: 1061715# 278 @  
@ hajo22 [#277]

Hallo Jochen,

danke für deinen Lösungsvorschlag - der Postvertrag Schweiz - Frankreich spielte hier keine Rolle, weil es ja kein Schweizer Brief war und Transite aus dem Postverein über die Schweiz nach Frankreich unbekannt waren und ergo auch vertraglich nicht geregelt waren.

Der Grund war ein anderer: Hätte ihn die Schweiz über Baden oder Württemberg zurück geschickt, hätten diese die 3x für die Schweiz gutgeschrieben bekommen, nicht aber Bayern! Somit wäre die Abrechnung durcheinander gekommen, denn Baden bzw. Württemberg hätten dann 3x für nichts bekommen, denn ein Transitporto war für fehlinstradierte Sendungen nicht anzusprechen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 23.10.2013 08:44:18 Gelesen: 1060722# 279 @  
Liebe Sammlerfreunde,

heute darf ich eine neue Briefrosine zeigen, die mir ins Netz gegangen ist:



Am 2.12.1859 sandte man ein Muster anhängend an diesen Brief von Pappenheim nach dem badischen Aden bei Singen.

Die Entfernung betrug über 20 Meilen, so dass ein einfacher Brief 9 Kr. gekostet haben würde.

Hing ein Muster ohne Wert an ihm, so durfte der Brief selbst unter 1 Loth, mit dem Muster zusammen aber schon 2 Loth wiegen.

Hier haben wir eine 18 Kr. Frankatur vor uns, womit der Brief selbst wiederum nur bis 1 Loth wiegen durfte, aber mit dem Muster zusammen waren jetzt über 2 bis 4 Loth möglich.

Dazu kam, dass man von Singen aus den Landboten bemühen musste, der für seine Tätigkeit gewichtsunabhängig 2 Kr., die blau von der Abgabepost notiert wurden, kassierte, so dass die Gesamtkosten mit 20 Kr. zu veranschlagen sind.

Viele bayerische Musterbriefe nach Baden kenne ich leider nicht ...

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 23.10.2013 08:57:37 Gelesen: 1060719# 280 @  
Liebe Sammlerfreunde,

auf einem Bein steht man nicht, daher schieße ich gleich den zweiten hinterher.

Mit dem Begriff Unikat sollte man ja bekanntlich eher sparsam umgehen. Bei folgendem Brief scheint es aber angebracht zu sein, ihn als solches zu betiteln. Gerne lese ich aber einen Einwand mit Scan. ;)



In Braunau am Inn (Österreich) schrieb man am 3.10.1867 einen einfachen Brief nach Ering an den dortigen Gastwirt Gottfried Mayer. Das wäre an sich nichts besonderes, denn es würde eine österreichische 5 Neukreuzermarke auf ihm prangen, was Massenware darstellt und für 3 bis 5 Euro in jeder besser sortierten Händlerkiste zu finden sein dürfte (unter Auswechselung der Adressdaten).

Hier bewegte den Absender aber weniger das Gefühl, seinem Heimatland 5 Nkr. zukommen zu lassen, als den bayerischen Staat mit 3 Kr. rh. zu beschenken. Um dies zu bewerkstelligen überschritt er den Inn und gab den Brief in Simbach auf, was nur ein paar Hundert Meter entfernt Braunau gegenüber lag.

Als wäre dieser Frevel nicht schon genug, klebte der dortige Expeditor statt einer Freimarke - zu vermuten wäre eine Nr. 15 - eine Portomarke auf, welche für Fernbriefe nicht zu verwenden gestattet war. Ering hatte ab dem 1.7.1861 eine eigene Postexpedition erhalten, also nicht gerade gestern, so dass man dies in Simbach am Inn wusste.

Am gleichen Tag wurde der Brief in Ering ankunftsgestempelt und - wie auch immer - zugestellt. In seinem Inneren sind noch 2 weiter Wachssiegelteile vorhanden, was auf einen Einschluss in diesem Brief hindeutet, was ihn nun vollends zur eierlegenden Wollmilchsau macht. :P :D

Den Bug verzeihe ich dem Simbacher Expeditor, denn der Brief ist schnuckelig klein und ein Aufkleben auf der Siegelseite wäre ja nun wirklich der Oberhammer.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 17.11.2013 08:00:50 Gelesen: 1057581# 281 @  
Liebe Sammlerfreunde,

was ist die Besonderheit dieses Briefes?



Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 17.11.2013 08:06:54 Gelesen: 1057579# 282 @  
@ bayern klassisch [#281]

Es dürfte sich um eine sogenannte "Vorausentwertung" handeln, d.h. die Marke war vor dem Aufkleben schon entwertet worden (natürlich vom Postler).

Schönen Sonntag.
Jochen
 
bayern klassisch Am: 17.11.2013 09:26:03 Gelesen: 1057555# 283 @  
@ hajo22 [#282]

Hallo Jochen,

mit Adleraugen erkannt und völlig richtig - von dem Ort Marktheidenfeld sind ein paar Briefe bekannt geworden, bei denen die Marken vorausentwertet wurden - nur zu sehen an den oben übergegangenen Schaufelspitzen des Mühlradstempels 199.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 18.11.2013 14:37:08 Gelesen: 1057371# 284 @  
Liebe Sammlerfreunde,

mal etwas aus der modernen Zeit: In Bayern mit 5 Pfg. frankiert ins Deutsche Reich, dann mit weiteren 5 Pfg. "auffrankiert" in die Schweiz, dort aber nicht zustellbar und wieder zurück ins Deutsche Reich. Letztlich angekommen, aber mit Mühen, zur Freude heutiger Sammler, denn auffrankierte Poststücke nach Abzug ins Ausland sind keine Massenware.



Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
buzones Am: 18.11.2013 20:02:27 Gelesen: 1057319# 285 @  
@ bayern klassisch [#281]

Lieber Ralph,

falls dir der Adressat Oberbiliothekar und Landtagsabgeordnete Dr. A. Ruland in München ggf. nichts sagt, hier näheres zur Person:

http://www.deutsche-biographie.de/sfz77335.html

Weiter so! :)

Beste Grüße
Ralf
 
bayern klassisch Am: 02.12.2013 14:06:37 Gelesen: 1055605# 286 @  
@ buzones [#285]

Lieber Ralf,

vielen Dank für den Link - es gibt einige Briefe an ihn und ich freue mich immer wieder, wenn ich etwas sehe. Hätten nur mehr Leute ihre Korrespondenzen behalten ...

Liebe Sammlerfreunde,

heute ein besonderer Brief, bei dem man aber lesen können muss. Er weist Besonderheiten auf und ich bin mal gespannt, wer sie heraus bekommt.



In Speyer ging er am 29.6.1843 auf seine Reise.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 02.12.2013 17:21:07 Gelesen: 1055572# 287 @  
@ bayern klassisch [#286]

Na ja, es ist ein Brief an den König (Max) zu eigenen Händen (also "direkt", sprich nur ihm ohne vorheriges Öffnen durch Personal/Domestiken zu übergeben). Ich lese Stempel von Speyer, Aschaffenburg und München. Ich denke, der König war gerade auf Reisen in die bayerische Pfalz unterwegs.

Kann auch alles verkehrt sein, aber eine Resonanz hast Du, lieber "bayern klassisch".

Viele Grüße
Jochen
 
bayern klassisch Am: 02.12.2013 17:51:25 Gelesen: 1055559# 288 @  
@ hajo22 [#287]

Lieber Jochen,

vielen Dank für dein Feedback!

König in Bayern, das war hier der Empfänger, war Ludwig I (der wegen der feschen Lola Montez zurückgetreten wurde).

Der Brief ist aber in Speyer geschrieben worden - der "Kini" war also nicht in der Pfalz. Aber wo war er denn?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
filunski Am: 02.12.2013 18:36:31 Gelesen: 1055545# 289 @  
@ bayern klassisch [#288]

Vielleicht in Aschaffenburg, um nach dem Baufortschritt seines Pompejanums zu sehen? Der Brief ging jedenfalls erst nach München, Ankunftstempel vom 2.7., dann weiter nach Aschaffenburg, Ankunftstempel dort vom 5.7.

Schönen Gruß,
Peter
 

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