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Thema: Streifband, Streifbandzeitung, Streifbandbelege in der Bundesrepublik
Das Thema hat 139 Beiträge:
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Altmerker Am: 11.03.2022 12:13:45 Gelesen: 24580# 90 @  
Hallo,

ich habe da einen nicht unbedeutenden Vorrat in meiner Pressesammlung. Also geht es nun weiter, obwohl ich immer schwanke, ob es hier in den Tageszeitungsbereich fällt oder unter Streifbänder. Das Streifband vom "Stader Tagblatt" finde ich richtig schick. Beste Werbung für die Stadt! Und so gut erhalten. Ich habe sie früher immer aufgefetzt.

Gruß
Uwe


 
epem7081 Am: 13.03.2022 13:00:26 Gelesen: 24557# 91 @  
@ Altmerker [#90]

Also geht es nun weiter, obwohl ich immer schwanke, ob es hier in den Tageszeitungsbereich fällt oder unter Streifbänder.

Hallo Uwe,

meine Empfehlung wäre, die ausdrücklich mit Streifband gekennzeichneten Stempel bzw. Belege hier in diesem speziellen Thread einzustellen. Da ja oftmals zu den Zeitungen noch weitere AFS vorhanden sind, wären die bei den Tageszeitungen dann gut aufgehoben. Siehe z.B. meinen Beitrag [1].

Ich bin auf Deine weiteren Beiträge gespannt.

Von meiner Seite hier ergänzend zu [#3] weitere Varianten unserer Lokalzeitung, der Ipf- und Jagst-Zeitung in Ellwangen vom 10.10.2014 und 26.01.2022, jeweils über OSTALB MAIL zugestellt.






Mit freundlichen Sammlergrüßen
Edwin

[1] https://www.philaseiten.de/beitrag/279139
 
Altmerker Am: 13.03.2022 19:04:49 Gelesen: 24537# 92 @  
Hallo,

"Der Tagesspiegel" in recht schlichten Format. Da wurde x+1 eine Zeitung verschickt. Das Streifband war vorgedruckt, der Adressat wurde per Schreibmaschine benannt.

Gruß
Uwe


 
Shinokuma Am: 13.03.2022 23:39:18 Gelesen: 24520# 93 @  
Liebe Streifbandfreunde!

Nachstehend zeige ich einen Frankit-Stempel mit Inschrift Streifband wie in Beitrag [#62], nur dass mein Stempel nicht auf einer klassischen Banderole sondern auf einem Großbrief prangt, da damit ein schweres Hochglanzmagazin befördert wurde.



Herzliche Grüße

Gunther
 
Altmerker Am: 20.03.2022 12:20:54 Gelesen: 24338# 94 @  
@ Araneus [#59]

Ich habe hier auch noch eine DV-Freimachung auf einer Streifbandzeitung, die aber mit der Sendungsart "Drucksache" verschickt wurde. Jedoch wurde da einen Tag nach Versand nochmal ein Absenderfreistempel mit 20 Pfennig (Nach)Gebühr draufgerollt. Irgendwo las ich, dass ging rein genehmigungstechnisch in der Zusammenstellung nicht. Wirkt aber wichtig.

Gruß
Uwe


 
Araneus Am: 20.03.2022 20:15:54 Gelesen: 24322# 95 @  
@ Altmerker [#94]

Hallo Uwe,

das ist ein wirklich interessanter Beleg aufgrund der Mischfrankatur. Derartige Mischfrankaturen kommen nicht häufig vor. Ob es eine eindeutig formulierte Regelung gab, habe ich anhand der mir zugänglichen Dokumente nicht feststellen können, ich vermute eher, dass es kein klares Verbot gab, da es vom Prinzip der DV-Freimachung her in der Regel keine Fehlfrankierungen geben sollte.

Im vorliegenden Fall entspricht das von der DV-Anlage ausgedruckte Porto von 0,80 DM zum damaligen Zeitpunkt dem Porto einer Drucksache bis 100 Gramm. Die nächst höhere Portostufe (Drucksache bis 250 Gramm) betrug damals 1,00 DM. Vielleicht hatte sich das Gewicht des versendeten Inhalts zum Beispiel durch eine Beilage gegenüber dem in der DV-Anlage eingespeicherten Gewicht erhöht, was dann zum höheren Porto führte.

Für Streifbandzeitungen lag das Porto damals bei 0,50 DM (bis 100 Gramm) bzw. 0,60 DM (bis 250 Gramm). Im vorliegenden Fall lagen wahrscheinlich die Voraussetzungen für den Versand als Streifbandzeitung nicht vor.

Mischfrankaturen gab es übrigens sogar mit DV-Freimachungen und Postwertzeichen. Unter Philatelisten sind wahrscheinlich noch die Briefe bekannt, die Anfang der 1980er Jahre vom Briefmarkenverein der Firma Bayer, u.a. zum Bundes- und Philatelistentag 1982 in Leverkusen, erstellt und verkauft wurden, die neben einem DV-Freimachungslabel eine Automatenmarke und/oder Dauerserienmarke trugen.

Schöne Grüße
Franz-Josef

Anmerkung: Die Portoangaben entstammen dem Buch
STEVEN, Werner: Postbuch 1945-1992 – nach amtlichen Quellen bearbeitet. Braunschweig 1994

 
Frankenjogger Am: 20.03.2022 20:39:42 Gelesen: 24315# 96 @  
Hallo,

bovi11 [#19] hat schon ein solches Stück gezeigt, trotzdem möchte ich mein Stück auch zeigen, auch weil der Stempel besser abgeschlagen ist.

Ein Streifband mit `Gebühr bezahlt´-Stempel und Notopfer-Marke aus Bad Mergentheim. Das Gewicht lässt sich nicht ermitteln, aufgrund der Größe des Bandes dürfte die Zeitungsdrucksache allerdings nicht all zu schwer gewesen sein.



Schönen Restsonntag,
Klemens
 
bovi11 Am: 20.03.2022 21:04:15 Gelesen: 24309# 97 @  
@ Frankenjogger [#133]

Hallo Klemens,

ist ein dünnes Heftchen im A5-Format - 50 bis 100 Gramm.

Grüße

Dieter
 
epem7081 Am: 01.04.2022 10:18:49 Gelesen: 23988# 98 @  
Hallo zusammen

der Klassiker ist hier ohne Frage das zeitungsumhüllende Papier(Streif-)Band. Vielfach findet aber auch der Versand in einem normalen Briefumschlag statt. Hier als Beispiel die Lieferung einer vierteljährlich erscheinenden Heimatzeitschrift vom Verlag Eduard Dietenberger KG aus SCHWÄBISCH GMÜND 1 / 707 vom 29.6.1976 als Streifbandzeitung.





Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Ichschonwieder Am: 02.04.2022 14:48:23 Gelesen: 23943# 99 @  
Ein Versandbeleg aus dem Jahr 2008



VG Klaus Peter
 
Altmerker Am: 03.04.2022 18:52:42 Gelesen: 23913# 100 @  


Hallo,

Auch diese Variante finde ich ob des regionalen Bezugs optisch durchaus gut. Die Landeszeitung für die Lüneburger Heide grenzt quasi westlich an das Verbreitungsgebiet der sachsen-anhaltischen Tageszeitungen. Berühmt macht das Blatt, dass es in der ältesten noch in Familienbesitz befindlichen Druckerei der Welt, der seit 1614 bestehenden von Sternschen Druckerei, produziert wird.

Gruß
Uwe
 
epem7081 Am: 09.04.2022 17:01:14 Gelesen: 23765# 101 @  
Hallo zusammen,

im Absenderfreistempel aus 10997 BERLIN 36 vom 24.2.1997 mit Maschinenkennung C39247G findet sich im Zusatzfeld schräg ansteigend auf Linie der zweisprachige Hinweis: "Streifband- / zeitung / Imprimé". Im Hinblick auf das Porto in Höhe von 2,40 DM kann es sich schon um ein "pfundiges" Zeitschriftenexemplar handeln.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 11.05.2022 15:38:54 Gelesen: 22518# 102 @  
Hallo zusammen,

im Briefabschnitt mit dem AFS der "MAIN-POST" vom 26.4.1967 WÜRZBURG 2 / 87 hat sich gerade noch der Hinweis Streifbandzeitung erhalten.



Damit wurde offenkundig ein Exemplar der nach eigenem Bekunden "GRÖSSTE ZEITUNG DES REGIERUNGSBEZIRKS UNTERFRANKEN" verschickt.

Die Mediengruppe Main-Post GmbH mit Sitz in Würzburg gehört zur Mediengruppe Pressedruck und verlegt Zeitungen, insbesondere die Tageszeitung Main-Post, für die Region Unterfranken und den Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Unternehmen gehörte bis Ende April 2011 zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck.[1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Main-Post
 
epem7081 Am: 08.07.2022 09:57:52 Gelesen: 20162# 103 @  
Hallo zusammen,

aus CLAUSTHAL-ZELLERFELD 1 / 3392 wurde am 30.12.1975 wohl ein Exemplar "Öffentliche Anzeigen für den Harz / Postfach 10 / Die Zeitung für den Oberharz" mit der Kennzeichnung Streifbandzeitung verschickt.



Als ergänzender internationaler Hinweis findet sich hier: Imprimé à taxe réduite / Printed papers at special reducedrate.

Leider konnte ich einen Hinweis auf das Alter der Zeitung nur im Zeitungskopf finden, der auf das Jahr 1808 schließen lässt.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 12.08.2022 15:25:10 Gelesen: 19244# 104 @  
Hallo zusammen,

heute wieder einmal der Beleg einer Streifbandsendung, die bei zahlreichen Philatelisten ins Haus gekommen sein dürfte. BRIEFMARKEN SPIEGEL nach eigenem Bekunden "Das farbige Magazin für den modernen Sammler" aus den PHILAPRESS-Verlag in Göttingen.



Der hier gezeigte Beleg wurde am 3.1.2000 vom Briefzentrum 37 auf den Weg gebracht und ist mit einem Gewicht über 250 g portogerecht mit einem Entgelt von 2,45 DM freigemacht. Unter dem Hinweis "Streifbandzeitung H 8765" finden sich in Variation die klassischen Angaben "Sendung zu ermäßigtem Entgelt / Imprimé à taxe réduite / Printed matter - reduced rate".

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
becker04 Am: 13.08.2022 09:58:17 Gelesen: 19199# 105 @  
Guten Morgen,

von mir heute ein Streifband der DAK - wohl aus den 1970-1980-er Jahren - mit "Gebühr bezahlt" Vermerk, bestimmt millionenfach verschickt.



Viele Grüße
Klaus
 
Nordluchs Am: 11.09.2022 09:46:29 Gelesen: 18159# 106 @  
Guten Morgen,

anbei eine Streifbandsendung eines bekannten Mailingunternehmen aus Hamburg 54.

Eine Aussendung des Verlagshauses Gruner + Jahr in 20080 Hamburg. Dem Beleg war ein Zettel eines Sammlers beigefügt: Porto 01.01.1989 – 31.12.2001 für Sendungen von 501 – 1000 Gr.= 3, 55 DM



Diese nette Portstufe wollte ich mal zeigen.

Hat jemand eine Aufstellung des Portos für derartigen Sendungen aus diesen Jahren? Habe leider nur den Lütgens (bis 1945). Da ich eigentlich nur die Zeit mit alten Belegen bearbeite benötige ich das nicht so häufig.

Ich habe nämlich noch eine weitere größere Portostufe gesichtet. Mit Eilboten und Vermerk: Auch sonntags zustellen ab 9 Uhr! Streifbandzeitung vom 12.10.1996, Porto 12,50 DM

Viele Grüße
Hajo
 
epem7081 Am: 11.09.2022 16:29:38 Gelesen: 18127# 107 @  
@ Nordluchs [#106]

Hallo Hajo,

hier zu Deiner Information aus dem MICHEL Postgebühren-Handbuch Deutschland (1.1.2002) zum einen die Übersicht "Entgelte Streifbandzeitungen" und zum anderen die Zuschläge für besondere Leistungen.



Für Deinen gezeigten Beleg vom 30.10.1998 sind 3,55 DM oK. Der Sammler hat sich wohl auf dem beiliegenden Zettel verschrieben oder liegt ein Lesefehler vor ? Richtig ist 1.1.1998 - 31.12.2001

Die größere Portostufe im Beleg von 1996 läßt sich wohl erklären mit 3,50 DM für das Streifband und Zuschlag für die Eilzustellung ab 6.00 Uhr mit 9.00 DM. Daraus ergeben sich die 12.50 DM.

Mit sonntäglichen Grüßen
Edwin
 
Nordluchs Am: 11.09.2022 20:03:04 Gelesen: 18101# 108 @  
@ epem7081 [#107]

Hallo zusammen,
hallo Edwin!

Vielen Dank für die Auflistung. Die ist sicher nicht nur für mich von Interesse. Ebenfalls liegst Du richtig mit 1.1.1998 - 31.12.2001, denn ich hatte einen Zahlendreher verursacht.

Wie erwähnt nachfolgend eine sehr interessante Streifbandsendung.



Zusammen mit dem Preis für das Druckerzeugnis und dem Porto ein sehr teures Exemplar des Magazins „Der Spiegel“. Die Versandkosten beliefen sich auf 12,50 DM. Vermutlich ein Belegexemplar für einen Verfasser eines Artikels oder Redakteur? Oder jemand der sich das leisten konnte, denn das Nachrichten Magazin erschien wöchentlich.

Die Sendung wurde mit dem zugeschalteten Vermerk: “ Streifband / Zeitung / Sendung zu erm. Entgelt / Envois / à / taxe / réduite„ versehen. Als Eilsendung und dem Eindruck: „Auch sonntags zustellen ab 9 Uhr!“ (fest eingedruckt) versehen.

Eilzustellung: 9,00 DM zu der Zeit plus 3,50 DM Porto für über 1000 gr.

Nochmals Dank an Edwin! Hier kann man sehen, wie aktuell im Forum der Philaseiten reagiert wird.

Viele Grüße
Hajo
 
Araneus Am: 23.09.2022 16:48:09 Gelesen: 17566# 109 @  
Streifbandzeitungen mit einer Frankierwellen-Freimachung wurden bereits auf dieser Seite gezeigt. Ich möchte trotzdem hier noch ein weiteres aktuelles Beispiel zeigen.



Der Aufschriftzettel fand Verwendung beim Versand des Kundenmagazins „tag“ der Rentenversicherung Knappschaft Bahn See (ZKZ 03584) durch die Firma WDV in Bad Homburg.

Anders als bei der in Beitrag [#15] gezeigten Frankierwelle wurde hier für das Wort „STREIFBANDZEITUNG“ die seit einiger Zeit von der Deutschen Post verwendete Schrift Delivery benutzt.

Zudem ist der Frankiervermerk mit der Frankierwelle hier unvollständig, da der Hinweis „Ein Service der Deutschen Post“ fehlt und der Hinweis auf die Deutsche Post (mit Posthorn) auch nicht an anderer Stelle vorhanden ist.

Schöne Grüße
Franz-Josef
 
Nordluchs Am: 29.09.2022 19:26:38 Gelesen: 17156# 110 @  
Hallo zusammen,

ein interessanter Streifbandversand nach Dänemark.

Das Hamburger Abendblatt, 2000 Hamburg 36, versendete diese Streifbandzeitung mit vermutlich 100-250 g somit der Gebühr von 0,60 DM. Freigemacht mit einem Freistempler.



In diesem Fall wurde aus welchen Gründen auch immer nur die gespeicherte Adressierung des EDV-System verwendet [ohne Gebührenangabe] und das unter dem Gebührenfeld befindliche Posthorn und Beschriftung Deutsche Bundespost mit Kreuzchen entwertet. Eine Verwendung von überzählig gedruckten Umschlägen wäre auch möglich. Das ist so meine Erklärung zu dem Prozedere.

Die Tageszeitung, die ich seit 1984 selbst beziehe, sollte wie immer zügig, wie ersichtlich, ins Ausland versendet werden.

Anmerkung: Die EDV-Freistempelabdrucke war und ist laut Postordnung nebenbei bemerkt den Freistempelabdrucken gleichgestellt.

Viele Grüße
Hajo
 
hubtheissen Am: 01.10.2022 19:04:58 Gelesen: 17081# 111 @  
Hallo,

zwei LP-Streifbänder der "Ukrainische Zeitung" aus Neu-Ulm in die USA. Die Zeitung war wohl nicht allzu dick, da sie wohl nicht mehr als 60 g wog.

Das obere Streifband vom 13.04.1963 ist mit der 50 Pfg. und der 25 Pfg. Marke der Dauerserie Bedeutende Deutsche frankiert (15 Pfg. für das Streifband und 3 x 20g Pfg. LP-Zuschlag für Streifband bis 60 g). Das untere Streifband vom 14.12.1954, der mit der 50 Pfg. und der 5 Pfg. Marke aus der gleichen Serien frankiert, wog nur zwischen 20 g und 40 g.



Gruß

Hubert
 
Michael Mallien Am: 17.10.2022 19:50:39 Gelesen: 16357# 112 @  
Aus aktuellem Posteingang ein Teilscan eines A4-Einlegeblatts mit der Streifband-Frankit-Frankatur zu 2,10 Euro für 501 g bis 1 kg vom 12.10.2022.



Viele Grüße
Michael
 
Seku Am: 27.10.2022 20:01:55 Gelesen: 15883# 113 @  
Heute erhielt ich ein Belegexemplar vom Freien Wort in Suhl



Ich wünsche einen schönen Abend

Günther
 
Briefuhu Am: 27.10.2022 20:17:50 Gelesen: 15878# 114 @  
Streifbandzeitung frankiert mit 60 Pfennig vom 06.05.1986. Versandt wurde der Philareport "Die sammlerfreundliche Briefmarkenzeitung" aus Höhe-Grenzhausen.



Schönen Gruß
Sepp
 

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