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Thema: (?) (295+297) Post- und Absenderfreistempel: Maschinentypen
Das Thema hat 300 Beiträge:
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Nordluchs Am: 28.01.2021 20:06:43 Gelesen: 104974# 251 @  
Hallo zusammen,

falls mit der Anmerkung: „…einen solchen kannte ich noch nicht.“ der Typ gemeint ist folgende Erklärung:

Die Maschine trägt den Namen EasyMail von Pitney Bowes. War anfänglich in einem Versuch zugelassen. Die erste dieser Art von PB mit elektronischer Printversion. Auffällig der Zeilenstempel, da keine Stempel und Klischees mehr benutzt wurden. Später wurde das einfach erweitert und es gab noch mehr Kennungen von diesem Gerät. Das nur kurz falls das so gemeint war.

Anbei ein kleines Werbeblatt daraus [1]. Wenn was anderes gemeint ist einfach registrieren.



1995 Frankiersystem EasyMail-Pitney Bowes - (6. Seiten)

Viele Grüße

Hajo
 
Totalo-Flauti Am: 01.02.2021 21:54:13 Gelesen: 104566# 252 @  
Liebe Sammlerfreunde,

Ein Absenderfreistempel der Druckerei Röder aus Leipzig vom 12.05.1927 auf einer Postkarte nach Neustadt a.d.Aisch bei Nürnberg. Wenn ich das richtig ausmesse, handelt es sich um eine Maschine Frankotyp B (Abstand 74 mm zwischen der "5" im Datum und zweiten "0" im Wertrahmen).

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Siegmarer Am: 04.08.2021 18:38:54 Gelesen: 83069# 253 @  
@ Totalo-Flauti [#252]

Natürlich ein Francotyp B. :)
 
volkimal Am: 02.01.2022 11:12:09 Gelesen: 71507# 254 @  
Hallo zusammen,

diese Karte trägt zwar einen Maschinenstempel, dennoch passt sie gut zu diesem Thema:



Die Karte geht an Gustav Manhardt in Tangermünde, den bekannten Stempelbeschaffer für Freistempel. Er muss bei dem Rechtsanwalt Dr. R. Gönner nachgefragt haben, ob aus dem Konkurs der Firma Komusina noch Drucksachen vorhanden sind. Dieses ist die Antwort des Rechtsanwalts vom 11. Dezember 1934. Da der Konkurs schon 1931 war, ist leider alles vernichtet worden.

Viele Grüße
Volkmar
 
bernhard Am: 03.01.2022 08:09:28 Gelesen: 71420# 255 @  
@ volkimal [#254]

Hallo Volkmar,

ein tolles Dokument! Gustav Manhardt verfasste 1961 ein Manuskript für einen Katalog über die KOMUSINA-Freistempel. Es war die Grundlage für den späteren Katalog von Erich Bayartz (Komusina-Absenderfreistempel, 1987).

Viele Grüße
Bernhard
 
volkimal Am: 13.01.2023 10:49:00 Gelesen: 34383# 256 @  
Hallo zusammen,

ein Absenderfreistempel aus Kopenhagen (Dänemark) vom 16.6.1951:



Laut dem Internationalen Postage Meter Stamp Catalog [1] stammt dieser Abschlag vom dänischen Maschinenfabrikanten Portos. Im Katalog hat der Stempel die Bezeichnung "A9. Portos (MV), 1944".

Der Absenderfreistempel stammt von der Østasiatiske Kompagni. Hierzu ein Auszug aus Wikipedia [2]:

Die A/S Det Østasiatiske Kompagni (ØK), international bekannt als The East Asiatic Company A/S (EAC), gilt als traditionsreichstes Handelsunternehmen Dänemarks. Bis zu seiner Umstrukturierung in den 1990-er Jahren betätigte sich das Unternehmen hauptsächlich als Reederei in der Linienschifffahrt nach Fernost, seitdem arbeitet die EAC in der Hauptsache auf den Geschäftsfeldern Nahrungsmittel und industrielle Grundstoffe.

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://en.wikibooks.org/wiki/International_Postage_Meter_Stamp_Catalog/Denmark
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Det_%C3%98stasiatiske_Kompagni
 
volkimal Am: 13.01.2023 16:04:49 Gelesen: 34361# 257 @  
Hallo zusammen,

wie ich gerade gesehen habe, gibt es auch in Schweden einen einheimischen Hersteller von Absenderfreistempel-Maschinen. Es ist die Firma Francator.



Abschlag eines Freistempels der Firma Gislaved Bottiner vom 23.8.1951 [1]. Es war eine Gummifabrik in Gislaved im Landkreis Jönköping. Die Marke Gislaved gehört heute zu der deutschen Continental AG. Gislaved ist bekannt für seine Produktion von Winterreifen. Dargestellt ist das Firmenlogo, ein beflügelter Autoreifen mit einem "G" in der Mitte.

Laut dem Internationalen Postage Meter Stamp Catalog [2] stammt dieser Abschlag vom schwedischen Maschinenfabrikanten Francator. Im Katalog hat der Stempel die Bezeichnung "B11. Francator “K” (MV)".

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://www.wikiwand.com/sv/Gislaveds_gummifabrik
[2] https://en.wikibooks.org/wiki/International_Postage_Meter_Stamp_Catalog/Sweden
 
wheilmann Am: 04.02.2023 10:08:43 Gelesen: 32239# 258 @  
Hallo zusammen,

ich bin aktuell auf das Thema "AFS" gestoßen, weil ich nachstehende Abdrucke vorliegen habe:



Kann die jemand den Herstellern zuordnen, gibt es dazu Unterlagen/Internetadressen?

Weshalb müssen wir sie überhaupt mit dem Herstellernamen und der Maschinenkennung in der Stempeldatenbank auflisten?

Gruß Wolfgang
 
Stefan Am: 04.02.2023 11:13:43 Gelesen: 32223# 259 @  
@ wheilmann [#258]

Kann die jemand den Herstellern zuordnen, gibt es dazu Unterlagen/Internetadressen?

Die gezeigten Freistempelabschläge sind unvollständig. Rechts außen fehlt der Wertrahmen. Darin wird bei ab 1982 gebauten und in Deutschland zugelassenen Freistempelgeräten ein Kennbuchstabe sowie eine sechsstellige Gerätenummer aufgeführt. Der Buchstabe kennzeichnet den Hersteller.

Sicherlich kann man versuchen, anhand der Fragmente das Modell und damit auch den Hersteller zu identifizieren. Für die Stempeldatenbank auf [1] wären die Abschnitte nicht zu gebrauchen (da unvollständig).

Gruß
Stefan

[1] http://www.philastempel.de
 
wheilmann Am: 04.02.2023 15:13:13 Gelesen: 32205# 260 @  
@ Stefan [#259]

Hallo Stefan,

Deine Ausführungen (ab 1982 ....) bedeutet für mich, wir verzichten in der Philaseiten-Datenbank auf all die vielen Absenderfreistempelabdrucke, die vor der Zeit abgedruckt wurden - und ohne Maschinenkennungen abgedruckt worden sind.

Ich selbst habe bis 1978 an einem Postschalter im Postamt Bremen 1 all die vielen Wertstreifen für die Absenderfreistempler (Francotyp) verkauft und in den Postalia-Absenderfreistemplern Beträge eingestellt/verkauft, um Gebühren in den Wertrahmen bis zu dem verkauften Betrag einstellen zu können.

Gruß Wolfgang
 
Stefan Am: 04.02.2023 16:47:09 Gelesen: 32198# 261 @  
@ wheilmann [#260]

Deine Ausführungen (ab 1982 ....) bedeutet für mich, wir verzichten in der Philaseiten-Datenbank auf all die vielen Absenderfreistempelabdrucke, die vor der Zeit abgedruckt wurden - und ohne Maschinenkennungen abgedruckt worden sind.

Dies habe ich so nicht geschrieben. Bei vor 1982 für den deutschen Markt produzierten Maschinen gab es keine Herstellerangabe im Wertrahmen und natürlich sind Freistempel ohne Kennung (Gerätenummer) für die Stempeldatenbank von Interesse.

Deine Ausschnitte aus Beitrag [#258] sind unvollständig und sind für die Stempeldatenbank nicht zu gebrauchen.

Gruß
Stefan
 
bedaposablu Am: 04.02.2023 16:53:43 Gelesen: 32196# 262 @  
@ wheilmann [#260]

Hallo Wolfgang,

schau mal unter [#233] nach, dort findest Du auf der Schnelle verschiedene AFS. Wie Du siehst, weisen alle rechts vom Stempelkopf einen Wertrahmen mit oder ohne Nummer auf. Nun bin ich kein absoluter AFS Spezialist aber seit 60 Jahren Philatelist. Zu den alten Zeiten hatten die AFS noch keine Kennungen im Wertrahmen, aber der Spezialist kann anhand des Abstandes, des Posthorns und der Stellen im Wertrahmen etc. auf das Fabrikat schliessen. Ohne Wertrahmen, wie in Deiner Abbildung, ist ein AFS unvollständig und damit leider auch wertlos.

Hier noch 2 Links zu Wikipedia [1] und zur Forschungsgemeinschaft Absenderfreistempel [2] wo der Aufbau erklärt wird.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Freistempel
[2] https://www.fg-freistempel.de/post-und-absenderfreistempel/freistempel-grundlagen/
 
Nordluchs Am: 04.02.2023 18:41:25 Gelesen: 32167# 263 @  
@ wheilmann [#260]

Hallo an alle,
Hallo Wolfgang,

kurzes Zitat:

Ich selbst habe bis 1978 an einem Postschalter im Postamt Bremen 1 all die vielen Wertstreifen für die Absenderfreistempler (Francotyp) verkauft und in den Postalia-Absenderfreistemplern Beträge eingestellt/verkauft, um Gebühren in den Wertrahmen bis zu dem verkauften Betrag einstellen zu können.

Also das postalische Eigentum (Wertrahmen und Ortsstempel) nicht in die Datenbank aufnehmen?

Sicherlich kann ein Fachmann auch so in den meisten Fällen erkennen (auch ohne Wertrahmen) um welchen Hersteller es sich handelt.

Bitte in die Datenbank schauen und vergleichen. Soweit mir bekannt, wurden von Dir sehr viele schwarze Ortsstempel eingestellt. Wenn ich Gelegenheitsstempel beschreiben muss, die ich nicht kenne, suche ich mir Stücke, die schon beschrieben sind.

In diese Rubrik gibt es sogar einen Beitrag von Jürgen Olschimke aus der Postordnung dazu! [1]

Das ist mein Beitrag zu dieser Geschichte.

Gruß

Hajo

[1] https://www.philaseiten.de/beitrag/207634
 
wheilmann Am: 04.02.2023 18:58:08 Gelesen: 32162# 264 @  
@ bedaposablu [#262],
@ Stefan [#261]

Hallo Klaus-Peter,

herzlichen Dank für den Hinweis auf die Forschungsgemeinschaft, habe gleich einmal in dem öffentlich zugängigen Ausarbeitungen viel geblättert: ...wieder etwas dazugelernt, sage ich dazu.

Hallo Stefan,

ich akzeptiere Deine Entscheidung: keine Aufnahme von Absenderfreistempelabdrucken in die Stempeldatenbank, die keinen Gebührenteil/Wertrahmen aufweisen.

Für mich sind die fehlenden Teile meiner Absenderfreistempelabdrucke (s. [#258]) unwichtig, denn wir beschreiben sie ja in der Auflistung der Stempelbestandteile nicht einmal.

Gruß Wolfgang
 
Angelika Am: 04.02.2023 19:34:44 Gelesen: 32150# 265 @  
Hallo Wolfgang

"denn wir beschreiben sie ja in der Auflistung der Stempelbestandteile nicht einmal"

Doch das tun wir, sobald eine Gerätenummer drin ist.

Kann ja sein, dass sie für dich unwichtig sind, aber sie gehören nun mal dazu, damit der Abschlag komplett ist.

Viele Grüße
Angelika
 
wheilmann Am: 04.02.2023 21:09:23 Gelesen: 32134# 266 @  
@ Angelika2603 [#265]

Liebe Angelika,

die Gerätenummer ist nur eine Teil des Gebührenteils, meine Beschreibung des Gebührenteils sieht so aus:

Rechteckrahmen mit der Kopfzeile "DEUTSCHE BUNDESPOST / DEUTSCHE POST / Wertangabe / Geräte-Nr. / Posthorn unten.

Solche Angaben wurden mir schon auch aus dem Beschreibungsfeld gelöscht - alles unwichtig!

Gruß Wolfgang
 
Stefan Am: 04.02.2023 21:32:01 Gelesen: 32129# 267 @  
@ wheilmann [#266]

die Gerätenummer ist nur eine Teil des Gebührenteils, meine Beschreibung des Gebührenteils sieht so aus:

Rechteckrahmen mit der Kopfzeile "DEUTSCHE BUNDESPOST / DEUTSCHE POST / Wertangabe / Geräte-Nr. / Posthorn unten.

Solche Angaben wurden mir schon auch aus dem Beschreibungsfeld gelöscht - alles unwichtig!


Äh, ein ganz klares Nein: Der Wertrahmen ist extrem wichtig wenn es um die Bestimmung der Frankiergerätemodells und des Herstellers geht. Die Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel [1] orientiert sich in der Bestimmung des Typs zuallererst am Wertrahmen. Alles Andere wäre nicht praktikabel.

Der Einfachheit halber kannst du als Reporter der Stempeldatenbank [2] ein oder zwei deiner beschnittenen Exemplare (Beitrag [#258]) in die Stempeldatenbank einstellen und dem Redakteur weiterleiten. Ich gehe davon aus, dass du eine Ablehnung erhalten wirst und der beschnittene Freistempel nicht in der Stempeldatenbank veröffentlicht wird. Ich bin selbst dort kein Redakteur.

Gruß
Stefan

[1] https://www.fg-freistempel.de/
[2] http://www.philastempel.de
 
wheilmann Am: 04.02.2023 22:39:34 Gelesen: 32118# 268 @  
@ Stefan [#267]

Lieber Stefan,

wir sind hier nicht in der Forschungsgesellschaft sondern in einer Datenbank. Wir haben also nicht aus dem Abstand zweier Dinge abzuleiten, welcher Gerätehersteller es sein könnte, sondern haben nur die Daten zu beschreiben, die wir sehen und ich sehe einen Rahmen mit den von mir beschriebenen Daten.

Erklärende Ausführungen gehören unter "Anmerkungen/Beschreibungen" abgelegt.

z.B: 1000 BERLIN 777 = wird auch nicht übersetzt in "Posemuckel", bleibt 1000 BERLIN 777

Ich habe inzwischen die von mir eingestellten 79 Stempelabdrucke gelöscht.

Ich würde mich freuen, wenn wir dieses Hin- und Herschreiben hiermit beenden könnten.

Gruß Wolfgang
 
filunski Am: 04.02.2023 22:59:10 Gelesen: 32114# 269 @  
@ wheilmann [#268]

Lieber Wolfgang und alle die dazu sehr produktive Beiträge geleistet haben,

den Ausführungen der verschiedenen AFS-Spezialisten (Angelika, Nordluchs und Stefan) ist nichts hinzuzufügen und aus Sicht der Redaktion der Stempeldatenbank ist das wichtigste Ausschlußkriterium, dass alle diese Abschläge einfach unvollständig sind, gerade bei Maschinen- und Absenderfreistempeln ein sehr wichtiges Kriterium und wir sie deshalb nicht aufnehmen.

Schade um deine Arbeit die du schon darin investiert hast. Trotzdem vielen Dank für deine Anstrengungen die wir alle sehr zu schätzen wissen. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
bedaposablu Am: 03.03.2023 18:14:32 Gelesen: 30411# 270 @  
Hallo miteinander!

Hier mal wieder ein etwas ungewöhnlicher AFS von Telefrank:



Man muß nur auf den "●" kommen! Hier blau! K490525 aus 31275 Lehrte vom 08.07.2011.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
HWS-NRW Am: 27.12.2023 15:01:38 Gelesen: 6320# 271 @  
Hallo in die Runde,

ich hoffe, Ihr habt die Weihnachtstage gut verbracht und bekamt auch schöne Geschenke.

Ich habe mich der Einfachheit halber selber beschenkt:



Zur Dokumentation fehlte mir noch eine Stammkarte, mit der ich den Übergang vom DR-Wertrahmen (E 3) über das Motiv "Reichsadler" (E-18) zum Nachkriegs-Klischee "Deutsche Post (E-18) darstellen kann und jetzt darf ich es meinem Exponat zuführen.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 13.01.2024 13:15:19 Gelesen: 5802# 272 @  
Hallo an diesem leicht feuchtem Samstag.

Von einen Berliner Sammlerfreund bekam ich einen Karton mit supertollen Freistempel-Belegen, aus dem ich mir einige herrliche Stücke
für mein geplantes Buch heraussuchen konnte:





Und wie hüpfte mein Sammler-Herz, als ich auch noch zwei Belege (mit Aptierung des Reichsadlers) mit dem wirklich seltenen Wertrahmen "Reichsadler" (E-5) in der maximal seit 1941 eingeführten Schriftart "Antiqua" fand. Hier hatte ich irgendwie nicht richtig mitbekommen, was genau der Unterschied war und nun fand ich in meiner Sammlung auch noch eine Paketkarte von 1944 mit diesem Stempelabschlag.

Man muss halt "warten können", dann erwischt es einen um so heftiger.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 14.01.2024 12:08:17 Gelesen: 5720# 273 @  
Hallo,

manchmal sollte man öfters hinsehen, auch bei einem kleinen Karton.

Nach der "dritten" Durchsicht fand ich noch zwei weitere Belege mit dem "späten" E-8-Wertrahmen.

Und wenn ich den Zeitaufwand und das Ergebnis bei der intensiven Suche unter den Begriffen "Absenderfreistempel" und "Freistempel" auf den Ebay- und Delcampe-Seiten, die ich komplett durchgearbeitet habe (und dabei einen Beleg in schlechter Erhaltung -verschmutzt, gelocht, eingerissen- gefunden habe) mit diesem Kartönchen vergleiche, welch ein Unterschied.



Wie schon im vorherigen Eintrag (es geht natürlich um den Typ E-8 und nicht wie dort geschrieben E-5) beschrieben, es gibt von diesem Stempeltyp sicherlich nicht so viele erhaltene Belege, da er wohl erst in den Jahren 1944/1945 etwas mehr zum Einsatz kam.

Euch einen schönen Sonntag.
mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 14.01.2024 12:20:35 Gelesen: 5704# 274 @  
Hallo, ich bin es noch einmal.

Damit es nicht zu "langweilig" mit den drei "einfachen" Belegen wird, hier noch die erwähnte Paketkarte.



AFS "E-8" zu 75 Pfennigen aus der Laufzeit, abgeschlagen im Oktober 1943, die Maschine stand in MAGDEBURG im "Haus der Buchstellen", sie ging an eine "Frau Apothekerin" nach Bayern.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 20.01.2024 16:22:03 Gelesen: 5402# 275 @  
Hallo,

habe gerade einen neuen Beleg erhalten, bei dem ich eine Frage hätte:



Bei dieser Zeitungsdrucksache zu ermäßigter Gebühr nutzte die Post einen 10-Pfennig-Bandfreistempel.

Hat dieser Stempel auch eine Nummer wie z.B. bei den AFS "E-1" usw.?

mit Dank für eine kompetente Antwort
und mit Sammlergruß
Werner
 

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