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Thema: Sütterlin und andere Schriften - wer kann das lesen ?
Das Thema hat 3377 Beiträge:
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Jensen Am: 16.02.2020 16:27:27 Gelesen: 531679# 1353 @  
Hallo,

die Straße heißt "Lowise Reuterring 25".

Viele Grüße
Jens
 
volkimal Am: 16.02.2020 16:32:24 Gelesen: 531676# 1354 @  
@ Jensen [#1353]

Hallo Jens,

vielen Dank! Jetzt erkenne ich auch was passiert war. Meine Urgroßmutter hatte sich vertan und eine falsche Straße angegeben. Dann hat sie selbst den Fehler korrigiert. Ich war zunächst davon ausgegangen, dass die Karte innerhalb von Britz nachgeschickt wurde.

Viele Grüße
Volkmar
 
epem7081 Am: 16.02.2020 17:16:22 Gelesen: 531668# 1355 @  
@ volkimal [#1352]

Hallo Volkmar,

das könnte heute schon fast ein Sonntagsrätsel sein. Abgesehen vom ersten Buchstaben finden sich nach dem Ausbau von Britz im Straßenverzeichnis [1] im Jahre 1928 in der Hufeisensiedlung die Liningstraße und die Miningstraße. Im Hinblick auf den Briefbeginn "Meine liebe Schwester" halte ich hier die Miningstraße für die zutreffende erste Straßenangabe.

Ich bin gespannt, ob es noch andere Erkenntnisse gibt.

Mit sonntäglichem Gruß
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßen_und_Plätze_in_Berlin-Britz
 
volkimal Am: 16.02.2020 17:27:03 Gelesen: 531663# 1356 @  
@ epem7081 [#1355]

Hallo Edwin,

du hast recht, es heißt Miningstraße. Vergleiche den ersten Buchstaben einmal mit dem M in Markgraf. Vielen Dank!

Entweder ist Clara Markgraf innerhalb von Britz umgezogen und Urgroßmutter hatte ursprünglich die alte Adresse angegeben. Wir hatten aber noch mehr Verwandte in Berlin-Britz. Vielleicht hatte sich Urgroßmutter zunächst einfach nur in der Anschrift vertan.

Viele Grüße
Volkmar
 
DERMZ Am: 16.02.2020 17:27:04 Gelesen: 531663# 1357 @  
@ epem7081 [#1355]

Hallo Edwin,

da Else gerade bei Clara Markgraf zu Besuch war, und in der Adresse auch Pastor Markgraf genannt ist, ist die gesuchte Straße die Miningstraße. Die beiden "M" sehen sich doch sehr sehr ähnlich.

Beste Grüße

Olaf
 
evwezel Am: 24.02.2020 10:34:09 Gelesen: 529737# 1358 @  
Liebes Forum,

seit kurzer Zeit versuche ich selbst Sütterlinschrift zu lesen. Nun habe ich einen Feldpostbeleg und vier Worte im ersten Satz geben mir Kopfschmerzen.



“Lieber Franz!

Nun will ich dich aber
nicht länger warten lassen und
? dir heute einige ?
? in den letzten Tagen ?
geworden sind.”

Kann jemand die vier fehlenden Worte lesen?

Vielen Dank im Voraus!

Emiel van Wezel
 
opti53 Am: 24.02.2020 10:47:00 Gelesen: 529729# 1359 @  
Hallo Emiel,

der Text heißt: Nun will ich dich aber nicht länger warten lassen und sende dir heutige einige Karten, die in den letzten Tagen fertig geworden sind.

Viele Grüße

Thomas
 
evwezel Am: 24.02.2020 13:39:17 Gelesen: 529693# 1360 @  
@ opti53 [#1359]

Vielen Dank Thomas!

Den Buchstaben “K” im Wort “Karten” hätte ich wirklich nicht erkannt (ich glaube ich muss mehr üben). Ich darf es eigentlich nicht fragen, aber können Sie auch den Ortsnamen lesen? Der Ortsname fängt an mit “Unterstand” (wird auch im Lauftext genannt; auf Niederländisch heiβt das “loopgraaf”), aber dann?
 
volkimal Am: 24.02.2020 15:01:11 Gelesen: 529664# 1361 @  
@ evwezel [#1360]

Hallo Emiel,

hinter dem Wort Unterstand lese ich "Mostytitsche". Dazu kann ich aber bei Google nichts finden.

Der rechte Ortsname ist klar: Gorodischtsche. Das hilft aber nur bedingt weiter. Es gibt eine russische Kleinstadt in der Oblast Pensa mit dem Namen Gorodischtsche. Diese liegt knapp 50 km östlich der Gebietshauptstadt Pensa an der Julowka, einem Nebenfluss der Sura. Es gibt aber laut Wikipedia ca. 20 weitere Siedlungen oder Dörfer dieses Namens. [1]

Wenn Du lernen willst Sütterlin bzw. die alte deutsche Schrift zu lesen so finde ich die Seite [2] ganz hilfreich. Dort siehst Du verschiedene Versionen der Groß- bzw. Kleinbuchstaben bei der deutschen Kurrentschrift.

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Gorodischtsche
[2] http://www.villmergerkriege.ch/Chilerodel/Kurrentschrift.htm
 
evwezel Am: 24.02.2020 15:28:01 Gelesen: 529656# 1362 @  
@ volkimal [#1361]

Hallo Volkmar,

recht herzlichen Dank für deinen Kommentar und Hinweisen. Das alles hilft mir bestimmt weiter!

Mit herzlichen Grüβe,

Emiel
 
Peter aus Oststeinbek Am: 24.02.2020 15:38:33 Gelesen: 529650# 1363 @  
@ evwezel [#1362]

Hallo Emiel und Volkmar,

einen Ortsnamen kann ich nicht finden, war auch in Feldpostbriefen nicht erlaubt (Feind liest mit).

Nach den "Karten" lese ich:

Sie sollen zugleich ein kleines Namenstags geschenk und ein Entgelt für die Liebesgaben sein. Hier im Unterstand habe mich mit meinem Freund St. Richter zwar bescheiden, aber recht gemütlich eingerichtet. Gleich neben uns liegt der Fesselballon u. gleich dabei stehen zwei österreichische 30,5 Geschütze. Natürlich ist das sehr interessant, da wir mit den Fesselballon - Offizieren ...

Hoffe es hilft ein bißchen.

Schönen Gruß, Peter
 
volkimal Am: 24.02.2020 15:50:49 Gelesen: 529647# 1364 @  
@ Peter aus Oststeinbek [#1363]

Hallo Peter,

du schreibst: "ein Ortsname war in Feldpostbriefen nicht erlaubt (Feind liest mit)."

Mit der Aussage, dass ein Ortsname nicht erlaubt war liegst Du natürlich richtig. Das gilt allerdings nur für die Post aus dem Feld. Soldaten z.B. im Lazarett durften den Ort natürlich angeben. Dier Brief von Emiel kommt entsprechend der Angabe "Unterstand" aus dem Feld. Daher habe ich mich sehr über die Ortsangabe Gorodischtsche gewundert.

Wieso du schreibst "einen Ortsnamen kann ich nicht finden" verstehe ich alledings nicht. Was ist denn Gorodischtsche nach deiner Meinung?

Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 24.02.2020 19:21:45 Gelesen: 529606# 1365 @  
@ volkimal [#1364]

Hallo Volkmar & Peter,

vielen Dank, das ist ja alles sehr interessant!

Was ich aber nicht ganz verstehe: Ein Ortsname war nicht erlaubt (das glaube ich schon) aber eine Mitteilung wie “Gleich neben uns liegt der Fesselballon und gleich dabei stehen zwei österreichische 30,5 Geschütze.” war kein Problem?
 
volkimal Am: 24.02.2020 19:55:20 Gelesen: 529600# 1366 @  
@ evwezel [#1365]

Hallo Emiel,

ein Ortsname sagte viel mehr aus als ein Fesselballon bzw. ein Geschütz ohne Ortsangabe. Ballons und Geschütze gab es überall an der Front. Nur aus der Angabe Ballon und Geschütz könnte man nicht einmal erkennen, ob es um die Westfront oder ob es um den Osten geht.

Viele Grüße
Volkmar
 
Peter aus Oststeinbek Am: 24.02.2020 20:15:56 Gelesen: 529598# 1367 @  
@ volkimal [#1366]

Hallo Emiel und Volkmar,

ich hatte mich nur auf den Text konzentriert (da steht ja auch etwas vom Unterstand) und die obersten Zeilen nicht beachtet. Aber ich habe noch ein altes Ortslexikon in dem auch kleinste Orte aus aller Welt aufgeführt sind, vielleicht hilft das weiter. Sonst müsste man heraussuchen wo die Österreicher sich im I. WK herumgetrieben haben.

Ich melde mich wieder.

Schönen Abend, Peter
 
evwezel Am: 25.02.2020 10:54:13 Gelesen: 529392# 1368 @  
@ Peter aus Oststeinbek [#1367]

Hallo Peter,

Pfff. Es is mir jetzt deutlich geworden, dass man in einer Woche keine Sütterlinschrift lernen kann. Aber aufgeben ist keine Option! Auf der Rückseite des Briefes geht es weiter:

“(???) zusammen sind (also?) man-
(…) (…) (…) Russen (…) (…)
An das laute (?) Concert der Öster-
Reicher haben (…) und (…) (…)
(…) Russen suchen (?) (…) den
Batterie.
(…)
(…) Fessel-
Ballon suchen (?) sie mit (..) zu
nach zu kommen, (…) sehr
schwer, so (…) zu treffen
(…)
2 Luftschiffe abgeschossen sind. Hoffentlich
haben sie (…)
Ich bin sehr (???). Bin von
7-1 Uhr zu (…) (…) und habe
mich Kilometers (??? abgehabt?).
Herzlichen Grüβ & (??? Küss?)
Richard

Der Briefschreiber is Leutnant Richard Waters und er schreibt seinem Vater, Franz Waters:

Feldpostbrief
Herrn
Oberlehrer Franz Waters
Euskirchen (Rhld)
Kölnerstraβe


 
volkimal Am: 25.02.2020 11:54:32 Gelesen: 529374# 1369 @  
@ evwezel [#1368]

Hallo Emiel,

klar dauert es etwas, bis Du Sütterlin gut lesen kannst. Du bist aber auf dem richtigen Weg. In dem Brief steht:

öfter zusammen sind u. so man-
ches von den Russen drüben erfahren
An das laute Concert der Öster-
Reicher haben wir uns schon gewöhnt.
Die Russen suchen vergebenst nach der
Batterie. Ab u. zu kommen etliche schwere
Dinger hier herüber, aber noch immer
weit vom Ziele. Auch den Fessel-
ballon suchen sie mit Schrappnells zu
nahe zu kommen, aber es fällt sehr
schwer, so ein Ding zu treffen. Leider
lese soeben, daß über Somolon wieder
2 Luftschiffe abgeschossen sind. Hoffentlich
haben sie mehr den Brüdern dort ordentlich
was auf’s Haupt geworfen.
Und nun für heut gute
Nacht. Ich bin sehr müde. Bin von
7-1 Uhr zu Pferde gewesen und hab
viele Kilometer abgetrabt.
Herzlichen Gruβ & Kuß)
Richard


Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 25.02.2020 12:57:44 Gelesen: 529354# 1370 @  
@ volkimal [#1369]

Hallo Volkmar,

vielen Dank für deine Hilfe! Ist unglaublich spannend, um darüber zu lesen von einem Augenzeuge an der Front.

Mit herzlichem Gruβ,

Emiel
 
volkimal Am: 25.02.2020 13:41:13 Gelesen: 529335# 1371 @  
@ evwezel [#1370]

Hallo Emiel,

du hattest im Brief unten Grüß und Küss gelesen.



Eine Besonderheit beim Sütterlin ist, dass auch über dem Buchstaben "u" ein Bogen ist. Hier einmal im Vergleich Gruß und Grüße.

Eine weitere Besonderheit ist der Verdopplungsstrich über den Buchstaben m oder n. Das obere Wort heißt kommen (mit Doppel-m).

Der kommt sogar bei einigen Stempeln vor. Beim Bahnpoststempel Oberhammer Dreibrunnen wird sowohl das "m" als auch das "n" durch den Strich verdoppelt.

Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 25.02.2020 14:05:50 Gelesen: 529326# 1372 @  
@ volkimal [#1371]

Hallo Volkmar,

Danke vielmals! Du hast volkommen recht, das war dumm von mir. Aus dem gleichen Grund ist es "Russen" und nicht "Rüssen" :-)

Einen besonders herzlichen Gruβ,

Emiel
 
evwezel Am: 25.02.2020 14:33:10 Gelesen: 529310# 1373 @  
@ volkimal [#1371]

Hallo Volkmar,

“Sie sollen zugleich ein kleines Namenstags geschenk und ein Entgelt für die Liebesgaben sein.”

Ein interessantes Wort, “Liebensgabe”. Ich hätte keine Ahnung das es sich handelte um Geschenkpakete mit Bekleidung und Lebensmittel [1].

Es gibt noch viel zu lernen!

Viele Grüße,

Emiel

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Liebesgaben
 
philast Am: 25.02.2020 17:09:28 Gelesen: 529255# 1374 @  
Hallo,

anbei ein Faltbrief von Mainz 15.5.1840 nach Leipzig 18.5.1840.

Absender ist einer der Inhaber des Musikverlags Bernhard Schotts Söhne (wahrscheinlich Johann Josef Schott). Der Empfänger ist der Enkel Franz (Philipp) Schott.

Ein wenig kann ich von dem Inhalt lesen, u.a. wird der Tod von Franz Philipp Schott mitgeteilt (obacht, das ist der Bruder des Firmengründers Bernhard Schott, nicht der Enkel, an den der Brief ging), außerdem dass es seinem Vater (Johann Andreas) auch nicht so gut ging (der Vater ist dann im August 1840 gestorben). Im folgenden werden wohl viele geschäftliche Punkte angesprochen, u.a. die Filiale in Brüssel.

Der Enkel Franz Philipp Schott hat in Leipzig seine Kontakt Adresse bei der Firma Haertl gehabt, die ebenfalls ein Verlag für Musik war. Im Jahr 1840 eröffnete die Firma Schott eine Filiale in Leipzig. Ev. steht der Brief / Aufenthalt in Leipzig damit im Zusammenhang.

Falls jemand den Brief genauer übersetzen kann, würde mich dies freuen, da es ein sehr interessantes Stück Firmen- und Stadtgeschichte von Mainz ist. Die Firma existiert auch heute noch. Der Enkel macht in späteren Jahren, d.h. ab 1865 Karriere als ehrenamtlicher Bürgermeister von Mainz.





Siehe auch:
https://www.deutsche-biographie.de/sfz79086.html#ndbcontent
https://www.deutsche-biographie.de/sfz79083.html#ndbcontent
https://de.wikipedia.org/wiki/Schott_Music#Geschichte
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Schott

Grüße
philast
 
volkimal Am: 25.02.2020 20:52:28 Gelesen: 529189# 1375 @  
@ philast [#1374]

Hallo Philast,

den ersten Absatz habe ich fertig. Jetzt muss ich die Arbeit aber erst einmal unterbrechen.

Hier der Text des Briefes:

Mainz 15. Mai 1840
Lieber Franz
Vor allem zeige ich Dir den am letzten Samstag Abend
erfolgten Tod unseres Ohmes Franz Philipp an. Sein Leiden
war kurz und ganz sanft ist er ins Reich der Schatten hinüber
gegangen. Friede sei seiner Seele und Ruhe seiner Asche. Dein
Vater obgleich immer noch sehr schwach soll sich merklich gebessert
haben. Hoffen wir, daß er durch zweckmäßige Diaet bald
wider seine Kräfte zurück erhält.
Im Geschäfte giebt es wenig Neues, unsere Neuigkeiten
müssen zu lange stehen ehe sie abgedruckt werden können.
Heute wie der Tremolo ca. 25 ?? fertig. Der Ueberdruck
konnte nicht fortgesetzt werden, weil das Rauchsche(?) Papier
die Platten ganz zerfressen hat und nun in Zinn gedruckt
werden muß. Wir dürften jetzt noch gut 2 Steinpressen
welche schnell arbeiten mehr haben.

Wenn ich wieder Zeit habe mache ich weiter.

Viele Grüße
Volkmar
 
Peter aus Oststeinbek Am: 25.02.2020 21:11:13 Gelesen: 529179# 1376 @  
@ volkimal [#1369]

Hallo Volkmar und Emiel,

meine alten Bücher gaben auch nichts her. Problem ist wohl die schreibweise, der Ort wurde geschrieben wie verstanden, Polen und Russen kennen aber kein SCH, sondern sz oder cz oder auch beides zusammen.

Ich habe alle Varianten probiert aber ohne Erfolg. Leider gibt es keine Feldpostnummer des Absenders und mit der Einheit bin ich auch nicht fündig geworden. Immerhin hat der Schreiber den Krieg wohl überlebt da er in den Verlustlisten nicht aufgeführt ist.

Hier ein Link zu dem ersten Ort des Briefes, den ich als Mostytitsche lese [1].

Zu Gorodischtsche kann man auch suchen [2]. Der Name muss komplett angegeben werden oder mit * ergänzen. Es werden 18 Orte gelistet, bei denen es sich aber vermutlich oft um denselben Ort in ähnlicher Sschreibweise handelt. Fast alle in der Ukraine.

Aber bei keinem sind beide genannten Orte gemeinsam zu finden.

Schönen Abend, Peter

[1] http://wiki-de.genealogy.net/GOV:MOSCHEKO21JP
[2] http://gov.genealogy.net/search/name
 
evwezel Am: 25.02.2020 23:09:02 Gelesen: 529153# 1377 @  
@ Peter aus Oststeinbek [#1376]

Hallo Peter,

herzlichen Dank für deine Mühe! Ich bin ziemlich sicher das Gorodischtsche ein Ort nördlich von Baranowitschi ist (siehe Karte unten).



Der Ortsname Mostytitsche dagegen ist ein Mysterium.

Viele Grüße,

Emiel
 

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