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Thema: Sütterlin und andere Schriften - wer kann das lesen ?
Das Thema hat 3369 Beiträge:
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DERMZ Am: 21.05.2020 17:40:05 Gelesen: 508861# 1595 @  
@ dr.vision [#1594]

Moinsen Ralf,

ja das lese ich auch.

Viele Grüsse aus dem leeren südlichen Süden (sind alle an der Ostsee ...) Olaf
 
dr.vision Am: 21.05.2020 17:47:37 Gelesen: 508855# 1596 @  
@ DERMZ [#1595]

Moin Olaf,

prima, danke !

Gruß
Ralf
 
evwezel Am: 21.05.2020 23:26:42 Gelesen: 508689# 1597 @  
Liebe Sammelfreunde,

In den folgenden Brief fehlen mir zwei Wörter, aber eigentlich kommt mir den ganzen Satz in kursiv merkwürdig vor:

Noch ein schönen Abend,

Emiel

----
Im Felde, 21.6.17

Lieber Franz! Kann dir heute die
Botschaft senden, daβ meine endgültige
Ernennung zum Adjutanten des Staffel-
stabes 211 am 18. dss durch unseren General
Goeden(?) ausgesprochen worden ist. Sitze
also jetzt fast hier im Settel, habe bei der
dreitägigen Befestigungsreise sehr gut
abgeschnitten u. hoffe das Ende des Krieges
recht bald in dieser Stellung zu erleben.
Erhielte gestern ein langen Brief von
Gustav, (...) er mir u.a. euer Vorhaben
bezügl. der Cigarren auseinander legte. Na-
türlich kann mir die Sache so nur recht
sein, ich danke schon jetzt vielmals u. denke(?)
mich durch aus(...)liges fotogr. Kartenma-
terial erkenntlich zu zeigen suchen.

Hätte ich nur mehr Zeit. Leider augenblick-
lich unter einer ekligen Zahnfistel, muβte mich
heute morgen einer sehr schmerzlichen Operation
untergehen, die Sache kann noch einige Wochen
dauern. Für heute herzlichste Grüβe,
Richard


 
volkimal Am: 22.05.2020 08:40:06 Gelesen: 508597# 1598 @  
@ evwezel [#1597]

Guten morgen Emiel,

hier der komplette Text mit ein paar kleinen Änderungen:

Im Felde, 21.6.17

Lieber Franz! Kann dir heute die
Botschaft senden, daβ meine endgültige
Ernennung zum Adjutanten des Staffel-
stabes 211 am 18. dss durch unseren General
Goeden ausgesprochen worden ist. Sitze
also jetzt fast hier im Sattel, habe bei der
dreitägigen Besichtigungsreise sehr gut
abgeschnitten u. hoffe das Ende des Krieges
recht bald in dieser Stellung zu erleben.
Erhielt gestern ein langen Brief von
Gustav, worin er mir u.a. Euer Vorhaben
bezügl. der Cigarren auseinander legte. Na-
türlich kann mir die Sache so nur recht
sein, ich danke schon jetzt vielmals u. werde
mich durch ausgiebiges fotogr. Kartenma-
terial erkenntlich zu zeigen suchen.
Hätte ich nur mehr Zeit. Leide augenblick-
lich unter einer ekligen Zahnfistel, muβte mich
heute morgen einer sehr schmerzlichen Operation
unterziehen, die Sache kann noch einige Wochen
dauern. Für heute herzlichste Grüβe,
Richard

Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 22.05.2020 09:49:37 Gelesen: 508583# 1599 @  
@ volkimal [#1598]

Super, vielen Dank Volkmar! Richard erzählt in seinen Brief dass er von Leutnant zum Adjutant befördert wurde. Ich habe das mal nachgeschlagen in der Wikipedia
[1], aber da wird diesen Dienstgrad überhaupt nicht genannt.

[1] https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dienstgrade_des_Deutschen_Heeres_(Deutsches_Kaiserreich)#/search
 
silent Am: 22.05.2020 10:26:22 Gelesen: 508568# 1600 @  
@ evwezel [#1599]

Adjutant hatte damals eher folgende bedeutung.

Der Adjutant ist ein dem Truppenbefehlshaber zur Unterstützung beigegebener Offizier. Das Wort Adjutant stammt von lateinisch adiuvare‚ helfen, unterstützen‘ ab und bedeutet so viel wie Gehilfe.
 
evwezel Am: 22.05.2020 12:59:52 Gelesen: 508534# 1601 @  
@ volkimal [#1598]
@ silent [#1600]
Hallo Volkmar (und Silent),

Das ist denn eigentlich ein Ehrenamt (Richard bleibt tätig als Leutnant?)? Ich habe gerade gelesen dass Richard selbst etwas hierüber gemeldet hat in einem früheren Brief, geschrieben am 9. Mai 1917 (Sütterlin is süchtigmachend...):

----
Rittergut Bardakowschtschivna(?), 9. Mai 17

Lieber Bruder! Am 2ten Mai durch Telegramm
in´s Feld zurückgewurfen, wirke jetzt schon
seit 5 Tagen in unseren neuen Posten. Der
Adjutant unser Staffel hat sich zu den
Fliegern gemeldet u. bis zu seiner Abberu-
fung soll ich mich bei ihm einarbeiten, um
ihm denn abzulösen. Die Sache zahlt mir
wenig, wäre lieber Verpflegungsoffizier
geworden. So ist man immer gebunden,
hat wenig freie Zeit u. ist man sein eigener
Herr. Zwar hat man groβe Machtbefug-
niβ, aber man ist auch die besonders am
Fernsprecher am meisten (...) (...).
Vorläufig ist´s ja ganz nett unter Rittmeister
Schön, der den (...) ertritt, wenn aber
letzter zurückkehrt, werde ich mir die Sache
noch gründig überlegen. Der Quartier ist
glänzend, ein altes Schloss mit herrlichem
Garten, Park u. (...). Zu fotogra-
fieren bin noch nicht gekommen, tue es aber
sobald als möglich. Speise u. Tabak liegen
auch brach, umso gröβer ist allerdings der Ci-
garren-umsatz. Nächstens sollst du auch über
meinen Dienst neues erfahren. Für heute herzl. Grüβe
Richard.


---
Viele Grüβe,

Emiel
 
volkimal Am: 22.05.2020 13:24:54 Gelesen: 508508# 1602 @  
@ evwezel [#1601]

Hallo Emiel,

da hast du recht: "Sütterlin is süchtigmachend...". Vor allem macht es süchtig, wenn man an irgendeinem Wort nicht weiterkommt.

Hier ist der Text des Briefes:

Rittergut Bardakowschtschivna(?), 9. Mai 17
Lieber Bruder! Am 2ten Mai durch Telegramm
in´s Feld zurückgerufen, wirke jetzt schon
seit 5 Tagen in meinem neuen Posten. Der
Adjutant unser Staffel hat sich zu den
Fliegern gemeldet u. bis zu seiner Abberu-
fung soll ich mich bei ihm einarbeiten, um
ihn denn abzulösen. Die Sache paßt mir
wenig, wäre lieber Verpflegungsoffizier
geworden. So ist man immer gebunden,
hat wenig freie Zeit u. ist nie sein eigener
Herr. Zwar hat man groβe Machtbefug-
niβ, aber man ist auch die besonders am
Fernsprecher am meisten begehrteste Person.
Vorläufig ist´s ja ganz nett unter Rittmeister
Schön, der den Major vertritt, wenn aber
letzter zurückkehrt, werde ich mir die Sache
noch gründlich überlegen. Der Quartier ist
glänzend, ein altes Schloss mit herrlichem
Garten, Park u. Wegen. Zu fotogra-
fieren bin noch nicht gekommen, tue es aber
sobald als möglich. Pfeife u. Tabak liegen
auch brach, umso gröβer ist allerdings der Ci-
garren-umsatz. Nächstens sollst du auch über
meinen Dienst Nähres(?) erfahren. Für heute herzl. Grüβe
Richard.

Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 22.05.2020 13:49:42 Gelesen: 508488# 1603 @  
@ volkimal [#1602]

Hallo Volkmar,

Vielen Dank für deine Überarbeitung! Ich sehe jetzt dass ich an einigen Stellen nicht aufmerksam genug gelesen habe (“Eile mit Weile”).

Ich werde noch versuchen der Name des Rittergutes herauszufinden.

Bis zum nächsten Mal!

Emiel
 
opti53 Am: 22.05.2020 14:37:41 Gelesen: 508454# 1604 @  
@ dr31157 [#1593]

Hallo Detlef,

nachdem das Thema hierher verschoben wurde, fehlt immer noch eine Darstellung in besserer Auflösung. Kannst Du das noch machen?

Viele Grüße

Thomas
 
dr31157 Am: 22.05.2020 15:37:36 Gelesen: 508422# 1605 @  
@ opti53 [#1604]

Hallo Thomas,

das mache ich doch gerne (600 dpi). Ich finde diese Handschrift in der Tat grausam.

Ich würde gern wissen, worum es im Text dieser Karte geht, sowie und an wen sie adressiert ist. Schreibt hier ein Doktor Federer aus Hinterzarten an seinen Sohn? Der Titel in der Adresse: Herrn .... Federer?



Viele Grüße
Detlef
 
opti53 Am: 22.05.2020 17:40:12 Gelesen: 508370# 1606 @  
@ dr31157 [#1605]

Hallo Detlef,

irgendwie wird mir die Grafik nicht angezeigt. Das kann am Server liegen. Sobald ich etwas sehen kann, werde ich mal draufschauen.

Viele Grüße

Thomas
 
Altmerker Am: 22.05.2020 20:05:08 Gelesen: 508274# 1607 @  
@ dr31157 [#1605]

Ich sehe hier einen Landgerichtrat als Adressat. Julius?

Übrigens wird im Buch "Nachricht von dem Geschlecht und Herkommen der Cunoen: 1672 - 1957" über Dr. Federer und seine Frau 1914 berichtet, die in Hinterzarten den Cunos ein Urlaubsdomizil vermietet haben.

Naja, vielleicht löst die kollektive Weisheit oder Schwarmintelligenz auch noch paar andere handschriftliche Zeilen auf.

Gruß
Uwe
 
dr31157 Am: 22.05.2020 20:23:30 Gelesen: 508255# 1608 @  
@ Altmerker [#1607]

Hallo Uwe,

vielen Dank für die Info.

Viele Grüße

Detlef
 
volkimal Am: 22.05.2020 22:17:47 Gelesen: 508210# 1609 @  
@ evwezel [#1603]

Hallo Emiel,

hast du irgendwelche anderen Ortsangaben von Richard aus der Zeit um den Mai 1917 ?

Wenn man in etwa weiß wo er damals war, ist das Rittergut evtl. besser zu finden.

Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 23.05.2020 08:29:47 Gelesen: 508088# 1610 @  
@ volkimal [#1609]

Hallo Volkmar,

Leider nicht. Am 5ten Juni 1917 schreibt Richard in einen längeren Brief:

"Nachrichtig haben wir hier allerdings das
schönsten Quartier, ein herrliches Landsitz.
Vor mir liegt ein wunderbarer Park,
Wald, Wiese und Wasser."

Zunächst schreibt er dass am 7ten Juni hohes Besuch erwartet wird von General Gustav von Dickhut-Harrach. Zusammen mit der Angabe "201. Division" kann dass uns vielleicht noch weiterhelfen.

Viele Grüße,

Emiel
 
volkimal Am: 23.05.2020 09:18:41 Gelesen: 508065# 1611 @  
@ evwezel [#1610]

Hallo Emiel,

diese Information hilft tatsächlich weiter. Über die 201. Division steht bei Wikipedia "1. Januar bis 11. September – Stellungskämpfe an der oberen Schtschara-Serwetsch". Also bei Maps Schtschara eingegeben und dem Fluss bis zum Oberlauf folgen. Dort gibt es den Ort Tal'kovshchina = Тальковщина. Der hintere Teil des Namens sieht schon so ähnlich aus wie der des Rittergutes.

Falls Du Tal'kovshchina bei Maps suchst gib den kyrillischen Namen ein (den Ort gibt es doppelt).

Aus der Kombination von Bardakowschtschivna oder Burdukowschtschivna und Tal'kovshchina ergibt sich Burdukovshchina. Wieder bei Google findest Du ein Gemälde des polnischen Komponisten, Pianisten und Malers Napoleon Orda - und was ist dargestellt - "Burdukovshchina (Buynovichi)"[1]. Ich gehe davon aus, dass das Bild das besagte Rittergut zeigt.

Es fragt sich nur noch, wo es liegt. Das habe ich noch nicht herausbekommen.

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://ikobrin.ru/en/ordarisunki2.php#!prettyPhoto
 
evwezel Am: 23.05.2020 09:33:07 Gelesen: 508047# 1612 @  
@ volkimal [#1611]

Hallo Volkmar,

das ist super; gute Detektivenarbeit hast du da gemacht!

Viele Grüße,

Emiel
 
evwezel Am: 23.05.2020 09:44:05 Gelesen: 508041# 1613 @  
@ volkimal [#1611]

Hallo Volkmar,

Siehe auch https://www.radzima.org/ru/mesto/burdukovshchina.html. Dort steht folgendes:

Burdukoŭščyna. Manor of Obuchowicz

Viele Grüße,

Emiel
 
volkimal Am: 23.05.2020 10:01:30 Gelesen: 508033# 1614 @  
@ evwezel [#1613]

Hallo Emiel,

wo hast Du das Bild jetzt hergezaubert? Ich hatte es bei Google nicht gefunden. Dort sind auch Koordinaten angegeben. Diese sind ca. 50 km vom Fluss Schtschara und von Tal'kovshchina = Тальковщина entfernt.

Allerdings ist unter den angegebenen Koordinaten kein Rittergut mehr zu sehen. Das kann natürlich auch nach über 100 Jahren auch so sein.

Unter dem Suchwort Бурдукоўшчына sind noch mehr Bilder zu finden.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 23.05.2020 10:09:51 Gelesen: 508028# 1615 @  
Hallo Emiel,

das Haus steht auf der Liste der Denkmäler der Geschichte und Architektur von Belarus, die von den Behörden der UdSSR zerstört wurden.

Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 23.05.2020 18:18:20 Gelesen: 507947# 1616 @  
@ volkimal [#1615]

Hallo Volkmar,

auf der Website [1] (ich habe Google Translate gebraucht um die polnische Texte zu übersetzen) steht auch noch folgendes:

"Es ist nicht bekannt, wann das Eigentum zerstört wurde. Anscheinend blieben kurz nach dem Zweiten Weltkrieg Menschen, die zur Vertreibung in die zurückgewonnenen Gebiete hier bestimmt waren. Zufolge andere Quellen wurde das Herrenhaus im zweiten Weltkrieg niedergebrannt."

Das bringt uns am Ende der Suche.

Viele Grüße,

Emiel

[1]] https://pl.m.wikipedia.org/wiki/Burdykowszczyzna
 
evwezel Am: 23.05.2020 18:35:28 Gelesen: 507932# 1617 @  
Liebe Sammelfreunde,

Sütterlin lesen geht jeden Tag ein bisschen besser. Im folgenden Text fehlt nur noch ein Wort. Vermutlich ein Aha-Erlebnis wenn jemand die Lösung hat.

Viele Grüße,

Emiel

----

Seite 1

Waldniel, 31 Juli 1916

Lieber Franz!

Herzlichen Dank für deine schöne
Karte von gestern. Wir alle erwidern
deine Grüβe und freuen uns auf ein
baldigens Wiedersehen. Mutter
wollte dir schon eher schreiben, aber
sie ist noch nicht dazu gekommen,
da die ganze Woche Betrieb war.
Ich habe ganz herrliche Tage er-
lebt bei meinen Liebsten, die Kin-
derchen kennen mich schon ganz
genau, besonders Richard hangt sehr
an mir. Diese Woche will
einige Tage mit Elisabeth he-
(...) fahren, wahrscheinlich nach
Coblenz u. Köln - Vermutlich


Seite 2
fahren wir Mittwochmorgen
nach Coblenz, bleiben dort bis
Donnerstag und fahren mit
dem Dampfer nach Köln.
Ob wir denn eine Nacht noch
in Köln bleiben, ist noch unbe-
stimmt, da Elisabeth nicht gerne
lange von den Kindern geht.
Wir erwarten dich am Samstag,
denn du willst doch sicher zur
General Versammlung hier hin.
Also auf frohes Wiedersehen!

Herz. Grüβe Küβe
an Allen
Richard



 
opti53 Am: 23.05.2020 18:51:52 Gelesen: 507891# 1618 @  
@ dr31157 [#1605]

Hallo Detlef,

ja die Schrift ist gewöhnungsbedürftig. Der Absender ist ja ein Dr. Federer aus Hinterzarten (wie wenigstens sein Stempel zeigt) und wodurch man die Schreibung von Hinterzarten studieren kann. Der Adressat hat ihm wohl einen Brief geschrieben, für den er sich bedankt. Es geht wohl darum, dass in dem Brief gefragt wurde, ob er nicht irgendwelche Beeren geschickt bekommen könne. Ich meine Stachelbeeren gelesen zu haben, bin aber nicht sicher. Es gibt wohl genügend von diesen Beeren und auch noch eine andere Sorte. Ich meine weiter unten etwas von Rucksack gelesen zu haben. Um mehr Details herauszufinden, muss man wohl viel Zeit aufwenden oder noch besser sich mit anderen Schriftstücken des Autors in die Schrift einlesen.

Übrfigens kann man schnell feststellen, dass es den Namen Federer noch heute in Hinterzarten gibt.

Das ist jetzt noch nicht sehr viel, aber ich hoffe, dass es schon ein wenig hilft oder jemanden anderen auch motiviert, sich damit zu befassen.

Viele Grüße

Thomas
 
volkimal Am: 23.05.2020 18:56:42 Gelesen: 507889# 1619 @  
@ evwezel [#1617]

Hallo Emiel,

super! Bald brauchst Du keine Hilfe mehr.

Richard "will einige Tage mit Elisabeth heraus fahren."
Sonst heißt es "... zur General Versammlung hier sein."
und "Herz. Grüβe Küβe an alle"

Viele Grüße
Volkmar
 

Das Thema hat 3369 Beiträge:
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