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Thema: Sütterlin und andere Schriften - wer kann das lesen ?
Das Thema hat 3389 Beiträge:
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Roland Daebel Am: 26.09.2020 20:40:37 Gelesen: 492828# 1890 @  
@ volkimal [#1889]

"Bedingungen, Vater machs noch nicht bekannt!"

Könnte sein. Ist etwas schwierig. Die Karte wurde in Eile unter feldmäßigen Bedingungen geschrieben.

Alles Gute
Roland
 
guy69 Am: 26.09.2020 20:48:31 Gelesen: 492820# 1891 @  
Und der Sinn ? Da grübel ich noch.
 
Roland Daebel Am: 26.09.2020 21:17:19 Gelesen: 492804# 1892 @  
@ guy69 [#1891]

Die Aktion war noch nicht beendet.

Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin war der Heerführer. Der Vater des Absenders war Probst. Der sollte noch nichts Voreiliges verkünden.

Militärische Meldungen wurden von der Heeresadministration herausgegeben. Eine Meldung im Krieg aus der kämpfenden Truppe würde als Insubordination, wenn nicht sogar als Verrat ausgelegt werden.

Oder?

Roland
 
Max78 Am: 26.09.2020 21:30:39 Gelesen: 492799# 1893 @  
@ volkimal [#1889]

Hallo zusammen,

ich gehe davon aus, dass der Verfasser "im Sinne" folgendes aussagt: Unter welchen Bedingungen noch nicht bekannt!

Durch die Kürze der Karte oder sogar durch bewusste Betonung im Sinne "von wem aus und wie genau" schiebt er es nach, wortwörtlich: Bedingungen, unter welch[en,] noch nicht bekannt!

Ein u oder i muss nicht zwangsläufig mit einer deutlichen Schlaufe oder Punkt dargestellt sein. Oft nahm man diese im Schwung mit, siehe u. a. we iße Fahne

Das wäre meine Interpretation, teils geschöpft aus dem textlichen Zusammenhang, teils durch Vergleichen der geschriebenen Wörter.

Schöne Grüße Max
 
guy69 Am: 27.09.2020 06:09:12 Gelesen: 492764# 1894 @  
@ Max78 [#1893]

Genau das vermute ich auch. Deshalb passt

"Bedingungen, Vater machs noch nicht bekannt"

nicht so recht. Auch stört die Interpunktion und es passt irgendwie nicht zu seinem Stil des vorherigen Textes.

Nach wiederholten Studium der beiden Wörter kann es eigentlich nur "Vater machs" bedeuten.

Über den Probst Parsow kann ich im Internet so rein gar nichts finden. Habt ihr da mehr Glück?
 
volkimal Am: 27.09.2020 09:06:49 Gelesen: 492746# 1895 @  
@ guy69 [#1885]
@ Roland Daebel [#1890]
@ Max78 [#1893]

Hallo zusammen,

erst einmal herzlichen Dank für eure Mithilfe. Es stehen jetzt drei mögliche Lösungen zur Auswahl:

"Vater machs", "unter welchen" und "dabei welche". Ich habe einmal alle drei zum Vergleich in Sütterlin geschrieben:



Die Idee und Begründung von "Vater machs" fand ich sehr interessant, allerdings scheidet sie für mich beim Vergleich aus.

Der dritte Buchstabe des zweiten Wortes hat eindeutig eine Oberlänge und sieht nach einem "l" aus. Das passt einfach nicht zum "machs".

Als erstes Wort stehen für mich noch zur Auswahl "unter" und "dabei". Vom Sinn her geht bzgl. einer Kapitulation beides:

Bedingungen, unter welchen noch nicht bekannt.
Bedingungen, dabei welche noch nicht bekannt.

Ich gehe genauso vor wir Max und verleiche die Buchstaben auf der Karte miteinander. Der erste Buchstabe sieht eher wie ein "d" aus, der dritte eher wie ein "t". Die beiden letzten Buchstaben passen sehr gut zum "er" in "der" (letztes Wort in der zweiten Zeile). Insofern gehe ich davon aus, dass Max recht hat und es "unter" heißt.

Über den Probst Parsow habe ich im Internet auch nichts gefunden.

Nochmals vielen Dank an alle!

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag
Volkmar
 
Roland Daebel Am: 27.09.2020 11:53:01 Gelesen: 492726# 1896 @  
@ volkimal [#1895]

Ja, ist einleuchtend. Auch der Sinn passt besser zum vorherigen Text. Das erste "b" in "übergeben" sieht auch schon aus, wie ein "t".

Na dann, auf ein neues Texträtsel
Roland
 
volkimal Am: 28.09.2020 11:16:10 Gelesen: 492691# 1897 @  
@ Roland Daebel [#1896]

Hallo Roland,

du hättest gerne ein neues Texträtsel. Hier ist es. Ich habe noch eine zweite Feldpostkarte aus dem Deutsch-Französischen Krieg. Im unteren Bereich ist diese noch schlechter lesbar. Hier die Karte:



Bisher habe ich folgendes entziffert. Dabei bin ich mir vor allem im unteren Bereich nicht sicher, ob alles stimmt.

Herrn Karl Wenzel
Gerbereister
Bürgel b/ Jena
Sachsen Weimar

Abs. Unterofficier Wenzel
94 Regt. II Comp.

Saran b/ Orleans, den 6 Decbr. 1870
Liebe Mutter Geschwister & Schwägerin!
Am 2. Decbr. Die Schlacht bei Pupri mitgemacht
glücklich durchgekommen, furchtbares Granaten
und Gewehrfeuer, eine Granate flog dicht
hinter mir nieder, der Luftdruck aus der aufge-
wühlten Erde schmiß mich in eine Hecke, so daß ich
fast besinnungslos war, einen Mann von meiner
Companie zerriß dieselbe das Gesäß, Kenheids(?)
Fritz tot(?) unser Regiment ungeheure Ver-
luste mein Zugführer in die Brust verwundet
Erler(?) ??? muß verwundete d. Schlacht ???
vom 2 Decbr. Vormittag 11 Uhr bis den 4 Decbr. Abends
½ 1 Uhr wir waren ??? 2. im Feuer dann
in Reserve am 3. eine furchtbare Kanonade
??? ??? ??? Orleans ??? ??? ???
??? ??? ??? herzliche Grüße von Eurem
Ludewig(?)

Hier die Karte noch einmal in zwei weiteren Versionen, bei denen ich etwas mit den Farben gespielt habe:



Es geht diesmal um die Schlacht bei Pupri = Poupry [1]
Die Karte geht an den Lohgerbermeister Carl August Wenzel (1833-1883) [2]
Allerdings hat Carl August Wenzel den Angaben nur eine Tochter und erst 1866 geheiratet. Das passt nicht zur Karte.
Den Namen Ludwig oder Ludewig Wenzel finde ich nicht in der Familienchronik.
Welchen Vornamen seht ihr beim Absender?

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Loigny_und_Poupry
[2] http://www.buergel-history.de
 
volkimal Am: 01.10.2020 13:47:02 Gelesen: 492261# 1898 @  
Hallo zusammen,

etwas weiter bin ich selbst gekommen. Der aktuelle Stand bei der Übersetzung der Karte [#1897] ist:

Saran b/ Orleans, den 6 Decbr. 1870
Liebe Mutter Geschwister & Schwägerin!
Am 2. Decbr. Die Schlacht bei Pupri mitgemacht
glücklich durchgekommen, furchtbares Granaten
und Gewehrfeuer, eine Granate flog dicht
hinter mir nieder, der Luftdruck aus der aufge-
wühlten Erde schmiß mich in eine Hecke, so daß ich
fast besinnungslos war, einen Mann von meiner
Companie zerriß dieselbe das Gesäß, Kanholds
Fritz tot unser Regiment ungeheure Ver-
luste mein Zugführer in die Brust verwundet
Erler ??? nicht verwundet. Die Schlacht dauerte
vom 2 Decbr. Vormittag 11 Uhr bis den 4 Decbr. Abends
½ 1 Uhr. wir waren den 2. im Feuer dann
in Reserve am 3. eine furchtbare Kanonade wir
liegen ??? vor Orleans, eine Kiste vom ??? mit
Woll??? ??? herzliche Grüße von Eurem
H??????

Der gefallene Soldat war Friedrich August Kanold * 3.10.1847 ✠ 2.12.1870 Arteney. Diese Angaben fand ich auf der angegebenen Seite [1].
Auch den Namen Erler gab es in Bürgel.

Bei der Unterschrift gehe ich inzwischen davon aus, dass der erste Buchstabe ein "H" ist. Ob es aber z.B. Helmuth oder Heinrich heißt - ich habe keine Ahnung. Inzwischen habe ich den Verfasser der Seite [1], Herrn Rudolf Wolfram angeschrieben. Er antwortet "Sehr interessant, aber auch sehr verwirrend. Auch ich finde bisher keine Lösung für die Familienverhältnisse." Mal sehen ob er noch etwas herausfindet.

Viele Grüße
Volkmar

[1] http://www.buergel-history.de
 
Flecker Am: 01.10.2020 15:17:43 Gelesen: 492237# 1899 @  
Hallo zusammen.

Anbei nochmal ein Teil einer Sterbeurkunde. Leider wieder mal für mich schwer bis gar nicht zu lesen mangels Übung. Vielen Dank schon mal im voraus.

MfG Rudolf Bohn


 
volkimal Am: 02.10.2020 09:33:48 Gelesen: 491998# 1900 @  
@ Flecker [#1899]

Hallo Rudolf,

bis auf zwei Worte ist alles klar. Es sind diese beiden:

Ort in Russland evtl. Mokowici (siehe weiter unten)
Beruf des Vaters. Vermutlich "Aus..."

Ich lese insgesamt:

Herbornseelbach den 26. Mai 1944
Der „SS“ Panzer Grenadier der Stabskompanie „SS“ Panzer Grenadier-
Regiment 23 „Norge“ der Schlosser Erwin Schmitt, evangelisch
wohnhaft in Herbornseelbach, Hardt No. 2
ist am 25 Januar 1944 Todesstunde unbekannt
nördlich der Bahn Jamburg-Mokowici, Rußland, gefallen
Der Verstorbene war geboren am 28. März 1925
in Herbornseelbach
Standesamt Ballersbach
Vater: Rudolf Karl Schmitt, Aus???
Mutter: Anna Schmitt geborene Benner

Jamburg = Kingissepp = Кингисепп ist eine Stadt in der Oblast Leningrad in Russland an der Bahnstrecke St. Petersburg - Tallinn (dt. Reval). Ca. 30 km östlich liegt der Ort Moloskowizy = Moloskovitsy = Молосковицы. Evtl. ist dieser Ort mit Mokowici gemeint. Du kannst aber auf den Landkarten [1] nachsehen, ob Du einen Ort findest, der besser passt.

Viele Grüße
Volkmar

[1] Kingissepp liegt auf der Karte Leningrad links zwischen 80° und 90°. Die Karte Narva schließt westlich an die erste Karte an. Du kannst die einzelnen Bähnhöfe der Bahnstrecke sehen.
https://www.landkartenarchiv.de/uvm.php?q=Osteuropa_300K_V60_Leningrad_III_1942
https://www.landkartenarchiv.de/uvm.php?q=Osteuropa_300K_U60_Narwa__Narva__Ausg_2_VIII_1943
 
Flecker Am: 02.10.2020 11:58:06 Gelesen: 491963# 1901 @  
@ Volkimal [#1900]

Hallo Volkmar,

wieder einmal vielen Dank.

Rudolf
 
wessi1111 Am: 03.10.2020 01:53:32 Gelesen: 491802# 1902 @  
@ Flecker [#1899]
@ volkimal [#1900]

Hallo Rudolf, hallo Volkmar,

der Beruf des Vaters war Ausleerer, ein Beruf in Gießereien. Irgendwie müssen die Teile ja aus den Gussformen herauskommen, gibt es heute auch noch.

Gruß
Wessi
 
Flecker Am: 03.10.2020 12:49:32 Gelesen: 491681# 1903 @  
@ wessi1111 [#1902]

Hallo Wessi,

vielen Dank. Den Beruf habe ich auch noch nicht gehört.

Rudolf
 
volkimal Am: 03.10.2020 15:17:26 Gelesen: 491646# 1904 @  
@ volkimal [#1897]

Hallo zusammen,

Rudolf Wolfram hat die Verwandtschaftsverhältnisse, die ungewöhnliche Anschrft und Anrede der Feldpostkarte inzwischen geklärt.

Huldreich, der erste Vorname des Absenders fehlte auf seiner Internet-Seite. Daher konnte ich den Absender auch nicht zuordnen.

Der Landwirt Wilhelm August Wenzel († 1854) und seine Frau Justine, geb. Linse († 1881) hatten sieben Kinder. Darunter waren

der Gerbermeister Carl August Wenzel (* 1833, † 1883)
und Huldreich August Wenzel (* 1847, wahrscheinlich gefallen 1870/71 Frankreich)

Zum Zeitpunkt der Karte 1870 waren also folgende Familienglieder vorhanden:

1. Huldreich August als Schreiber der Karte
2. Carl August, der Gerbermeister, als Bruder und Familienoberhaupt, nachdem der Vater beider bereits 1854 verstorben war.
3. Mutter Justine geb. Linse
4. Die weiteren Geschwister des Schreibers: Auguste Wilhelmine, Bertha Maria, seit 1856 verheiratet und Minna Auguste
5. Die Schwägerin des Schreibers: = Ehefrau des Bruders Carl August: Auguste Wilhelmine Zitzmann

Viele Grüße
Volkmar
 
guy69 Am: 04.10.2020 07:27:57 Gelesen: 491522# 1905 @  
@ volkimal [#1900]

Hallo,

In einem anderen Forum wurde als Lösung folgendes aufgezeigt:

In der Urkunde ist ja das -Urowizy/Kurowizy, recht deutlich zu lesen. Und bei der Ortsbeschreibung in den russischen Weiten sind 6 oder 7 km bis zur Bahnlinie ein Katzensprung.

Der genannte Ort liegt ca. 5km östlich von Wollosov an der Bahnlinie.
 


dr31157 Am: 05.10.2020 20:11:00 Gelesen: 491224# 1906 @  
Hallo zusammen,

ich habe hier eine Postkarte dessen Ort ich in der 1. Zeile im Text "Hohe.... d. 15/10.32" nicht lesen kann.



Kann mir bitte jemand weiterhelfen?

Gruß Detlef
 
volkimal Am: 05.10.2020 20:41:14 Gelesen: 491216# 1907 @  
@ dr31157 [#1906]

Hallo Detlef,

ich habe einfach Au (Sieg) in Google Maps aufgerufen. Siehe da, ca. 1,2 km westlich liegt Hohegrete.

Viele Grüße
Volkmar
 
dr31157 Am: 05.10.2020 20:54:26 Gelesen: 491211# 1908 @  
@ volkimal [#1907]

Hallo Volkmar,

Perfekt! Vielen Dank.

Gruß Detlef
 
dr31157 Am: 07.10.2020 20:06:56 Gelesen: 490735# 1909 @  
Hallo zusammen,

ich habe hier eine Postkarte an einen Turmuhrenfabrikanten deren Text ich nicht lesen kann. Ich verstehe die Problematik nicht. Wer hat den Auftrag erteilt?



Kann mir bitte jemand den Text übersetzen?

Gruß Detlef
 
volkimal Am: 08.10.2020 14:28:35 Gelesen: 490509# 1910 @  
@ dr31157 [#1909]

Hallo Detlef,

alles kann ich auch nicht entziffern. In etwa steht dort:

Geehrter Herr Hahn,
Schon seit einiger Zeit schlägt die Uhr falsch. Hausmann
läßt sie dann ???schlagen, ??? kommt immer wieder.
So ?? vorgestern abend 1/4 10 schlug sie neun u. so die
Nacht durch bis es früh Hausmann merkte(?). Das ist
unangenehm u. macht ?? Uhr ??? Publikum
kein Ansehen.
Hochachtungsvoll
???

Wenn die Uhr um "Viertel 10" also um 9.15 Uhr die volle Stunde schlägt, so ist das für den Pfarrer der Gemeinde einfach unangenehm. Die Leute hatten 1906 noch nicht so viele Uhren wie heute und haben sich vielfach auf die Turmuhr an der Kirche verlassen.

Viele Grüße
Volkmar
 
dr31157 Am: 08.10.2020 15:45:09 Gelesen: 490483# 1911 @  
@ volkimal [#1910]

Hallo Volkmar,

vielen Dank für Deine Übersetzung und Erklärungen.

Ich habe versucht herauszubekommen, ob es sich um eine Kirchturm- oder Rathausuhr handelt. Leider konnte ich auch die Absenderfloskel lesen. Ich habe jetzt schon 2 Postkarten bezüglich Reparaturen von Rathausuhren, aber noch keine einer Kirchturmuhr. Meinst Du, das es sich hier um einen Pfarrer mit seiner Kirchturmuhr handelt?

Gruß Detlef
 
volkimal Am: 08.10.2020 16:01:13 Gelesen: 490476# 1912 @  
@ dr31157 [#1911]

Hallo Detlef,

ich hatte mir das Bild des Rathauses im Internet angesehen. Zumindest nach vorne hat es keine Uhr. Insofern ging ich von einer Kirchturmuhr aus. Sicher ist es aber nicht. Dazu müsste man z.B. den Namen des Pfarrers von 1906 feststellen.

Viele Grüße
Volkmar
 
dr31157 Am: 08.10.2020 16:15:43 Gelesen: 490468# 1913 @  
@ volkimal [#1912]

Hallo Volmar,

toll, auf die Idee mir ein Foto des Rathauses anzusehen bin ich nicht gekommen. Ich hoffe doch, das man die Uhr frontal sichtbar angebracht hätte.

Von der Signatur, neben "Gersdorf" kannst Du nichts entziffern? Nochmals vielen Dank für die Mühe.

Gruß Detlef
 
volkimal Am: 08.10.2020 16:46:05 Gelesen: 490459# 1914 @  
@ dr31157 [#1913]

Hallo Detlef,

es gibt eine ganze Reihe Orte oder Ortsteile mit Namen Gersdorf. Im Ritter von 1905 sind insgesamt 24 aufgelistet.

Hinter dem Ort ist dieselbe Angabe wie im Stempel "Bez. Chtz", also Bezirk Chemnitz.

Viele Grüße
Volkmar
 

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