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Thema: Philatelie in der Presse - Aus den Vereinen
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Richard Am: 02.05.2010 14:59:34 Gelesen: 1165915# 346 @  
Treue Briefmarkenfreunde geehrt - Werbeschau für Marken und Ansichtskarten am nächsten Wochenende in Ommersheim

Saarbrücker Zeitung, St. Ingbert (17.04.10) - Auf ein ereignisreiches Jahr blickten die Mitglieder des Vereins der Briefmarkensammler in St. Ingbert in ihrer Jahreshauptversammlung zurück. In diesem Jahr soll neben der Werbeschau auch wieder ein großer Tauschtag stattfinden. Auch im Vorstand gab es einige Änderungen.

Der Verein der Briefmarkensammler St. Ingbert hatte zu seiner Jahreshauptversammlung eingeladen. Neben dem Tätigkeitsbericht des Vorstandes und der Fachabteilungen stand auch die Ehrung verdienter Mitglieder auf der Tagesordnung. Für jeweils 25 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt Raimund Baus, Hieronymus Fickinger, Kurt Jungmann und Alfred Wahlster. Hermann Ziegler und Peter Schorr gehören 50 Jahre dem Verein an. Der Vorsitzende Ludwig Brettar erwähnte in seinem Bericht insbesondere die Ausstellung im Rathaus anlässlich der Anerkennung zum Biosphärenreservat, den Vereinsausflug an die Mosel, den Tauschtag am 3. Oktober und die Ausstellung des Sammlerfreundes Martini in der Kreissparkasse zum Jahrestag des Mauerfalles im November.

Als nächste Veranstaltung gibt es eine große Werbeschau für Briefmarken und Ansichtskarten am 24. und 25. April in Ommersheim. Am 3. Oktober wird wieder ein großer Tauschtag durchgeführt. Im Vorstand gab es einige Änderungen. So übernahm Joachim Riedel noch das Amt des zweiten Vorsitzenden, und der Tauschwart Dieter Nöckel wurde als Beisitzer in den Vorstand gewählt. Thomas Trompeter ist jetzt für die neuen Medien zuständig. Die Vereinsabende finden weiterhin jeweils am ersten und dritten Montag eines Monates im Restaurant Stadtkrug statt. Hierzu sind alle Briefmarkenfreunde herzlich eingeladen. Beginn ist um 20 Uhr, wobei ab 19.30 Uhr Gelegenheit zum Tausch und der Begutachtung von Sammlungen besteht.



Ludwig Brettar (rechts) ehrt Raimund Baus für 25-jährige Mitgliedschaft. (Foto: SZ/Verein)

(Quelle: http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/stingbert/Werbeschau-briefmarkensammler-briefmarken-st-ingbert;art2794,3263573 )
 
Richard Am: 03.05.2010 14:34:01 Gelesen: 1165712# 347 @  
Briefmarkensammler-Verein Bottrop: Zackige Liebhaberei

Von Kai Kühn

DerWesten.de, Bottrop (18.04.10) - Wie komme ich schnellstmöglich an zwei bis drei Millionen Euro? Ganz einfach - ich habe die richtige Briefmarke in meiner Sammlung, denn diese Summen können durchaus erzielt werden, so der Vorsitzende des Briefmarkensammler-Vereins Bottrop, Rainer Weiß – aber nur mit echten Raritäten wie der berühmten blauen Mauritius.

Doch auch ohne diese Ausnahmestücke in der Sammlung ist Rainer Weiß zufrieden: „Es kommt beim Briefmarkensammeln keinesfalls auf irgendwelche kommerziellen Werte an, weitaus größer ist der ideelle Wert.“ Zwei Mal im Monat trifft sich der Verein, der in diesem Jahr sein 80-jähriges Bestehen feiert, im Gewerkschaftshaus an der Gerichtsstraße. Gesprochen wird an den Tauschtagen nicht nur über Briefmarken, sie sind viel mehr zu einer Art Stammtisch geworden. „Natürlich spielen unsere Schätze hier eine große Rolle, man freut sich aber auch, die Vereinskollegen regelmäßig zu sehen“, so Rainer Weiß.

Um die 70 Mitglieder besitze der Verein aktuell. Freunde der gezackten Kostbarkeiten gebe es aber weitaus mehr in Bottrop. „Diese Leute wollen wir motivieren, sich den Treffen anzuschließen.“ Deshalb bemüht sich der Verein um die beiden Vorsitzenden Rainer Weiß und Heinz-Jürgen Grossmann, sich immer etwas Neues auszudenken. In diesem Jahr kam den beiden Briefmarkenliebhabern die Idee, erstmalig eine Stadtmeisterschaft im Briefmarkensammeln auszurichten.

Jeder Bottroper, der Briefmarken sammelt, ist eingeladen, seine Kostbarkeiten auf der Stadtmeisterschaft zu präsentieren. Bewertet werden die Ausstellungen von einer Jury, die auch einen Wanderpokal vergibt. Am 29. und 30. Mai wird die „Alte Börse“ der Volksbank Schauplatz der Veranstaltung sein. Anmeldeschluss ist der 16. Mai.

„Ziel eines jeden Sammlers ist die Vollständigkeit seiner Sammlung“, weiß Rainer Weiß. Dabei habe jeder Sammler seine Spezialgebiete. „Meins ist das Brandenburger Tor in Berlin.“ Heinz-Jürgen Grossmann hat eine besondere Vorliebe für Segelschiffe und Großsegler. Neben seiner Vorstandsfunktion ist Grossmann Jugendleiter des Vereines. In dieser Position knüpfte er schon jede Menge Kontakte zu Schulen, um den Kindern und Jugendlichen Briefmarken näher zu bringen. Aktuell besteht eine Kooperation mit der Fichteschule, wo der Briefmarkensammler-Verein eine Briefmarken AG anbietet. Nach anfangs schleppendem Beginn sei die AG inzwischen sehr gut besucht.

Bis zu 15 Kinder treffen sich regelmäßig nachmittags. Grossmann hilft ihnen, Sammlungen und Ausstellungen zu kreieren, die u.a. bei der Stadtmeisterschaft separat vorgestellt werden sollen.

Weitere Infos: http://www.briefmarken-bottrop.de



(Foto: Birgit Schweizer)

(Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/Zackige-Liebhaberei-id2871188.html )
 
Richard Am: 04.05.2010 14:16:21 Gelesen: 1165506# 348 @  
Vom Stempel bis zur Briefmarke

Von Nicole Scholz

Torgauer Zeitung, Torgau (19.04.10) - Um die 100 Besucher fanden auch diesmal den Weg ins Kreiskulturhaus am gestrigen Sonntag. „Seit 9 Uhr können Interessierte, Sammler und Freunde der Briefmarke alles rund um das Hobby Philatelie erhaschen“, erklärt der Vorsitzende des Philatelistenvereins Torgau e.V., Harald Menzel.

Zwei Mal im Jahr findet diese Großtauschbörse in Torgau statt, und wird stehts vom Torgauer Verein veranstaltet. Die über 20 Vereinsmitglieder treffen sich regelmäßig einmal im Monat im Ratskeller Torgau. „Bei unseren Vereinsabenden geht es nicht nur rein um Briefmarken, sondern auch um Post- und Heimatgeschichte“, so Harald Menzel. Am gestrigen Sonntag, war im Gegensatz zu den Vorjahren weniger Betrieb zum Tauschtag.

„Das lag wohl hauptsächlich am Wetter, da haben es doch viele vorgezogen, lieber eine Runde spazieren zu gehen oder im Garten zu werkeln“, nimmt der Vorsitzende an. Aber es kann auch daran gelegen haben, dass die Börse, diesmal später als üblich Ende März/Anfang April stattfand. Doch das tat der Veranstaltung keinen Abbruch und es wurde fleißig getauscht, begutachtet und gekauft. Übrigens sucht der Torgauer Verein immer Nachwuchs. „In Torgau und Umgebung sammeln viele Leute Briefmarken und Co., doch treten nicht in eine Gemeinschaft ein. Die Vereinsmüdigkeit ist ein echtes Symptom hier im Osten, das ist schade. Denn in so einem Verein geht es ja nicht nur um das Hobby an sich, sondern man tritt mit anderen Menschen in Kontakt, bekommt den ein oder anderen Rat und kann einfach mal vom Alltag abschalten“, findet der sympathische Briefmarkenliebhaber.



Michael Hohenstein (l.) und Michael Büttner stellten ihre Marken und Münzen aus. (Foto: Nicole Scholz)
[Anmerkung der Redaktion: Im Hintergrund schaut unser Mitglied Pete interessiert zu.]

(Quelle: http://www.torgauerzeitung.com/Default.aspx?t=NewsDetailModus%2849073%29 )
 
Richard Am: 05.05.2010 14:11:18 Gelesen: 1165314# 349 @  
Großtauschtag - »Briefmarken-Club 1974« Eningen stellt interessante Themen in den Blickpunkt des Interesses - Reutlinger Doppelstempel mit »Doppel-t«

Reutlinger General-Anzeiger / sre, Eningen (19.04.10) - Zum dreißigsten Mal hatte der Briefmarken-Club 1974 den Briefmarken-Großtauschtag in der HAP-Grieshaber-Halle organisiert. Briefmarken können an diesem Tag getauscht und gekauft und auch auf ihre Echtheit geprüft und bewertet werden.

Jürgen Straub vom Landesverband Südwestdeutscher Briefmarkensammler-Vereine ist dafür aus Ravensburg angereist. Er prüft mit seinen Kollegen die Briefmarken auf Papier, Druck und Zähnung. Ihm ist nicht leicht etwas vorzumachen. Er hat ein profundes Fachwissen und erkennt Fälschungen.

So weiß er, dass während der Inflation im Jahr 1923 teilweise Briefmarken nur drei Tage gültig waren. Briefmarken, die damals gestempelt wurden, sind gegenüber den ungestempelten das Tausendfache wert und deshalb natürlich für Fälscher von besonderem Interesse. Sogar die Stempel der damaligen Zeit erkennt Straub auf Echtheit.

Christel Drieschner vom Vorstand des Clubs, beteiligt sich mit Exponaten zu ihrem Apothekerberuf an der Ausstellung. Sie sammelte schon als Kind Briefmarken. Den Hauptanstoß gab ein Nachlass in den Sechzigerjahren. Ein 90-jähriger Mann hatte die gesamte Korrespondenz seines Lebens aufbewahrt. Nun sollten alle Briefe und Karten weggeworfen werden. Doch gerade diese »Belege« sind besonders wertvoll. Sie sind Unikate, im Gegensatz zu Briefmarken, die abgelöst worden sind und von denen es viele gibt.

»Briefmarken können so viel erzählen und das fasziniert mich«, erklärt sie begeistert. »Man erfährt viel über Heimatkunde, Politik, Berufe, Pflanzen und Geschichte. So gab es vor den Briefmarken den Doppelstempel. Reutlingen wurde damals noch mit Doppel-t im Namen gestempelt.« Ihr Mann, Dieter Drieschner, ebenfalls im Vorstand des Eninger Briefmarken-Clubs, stellte für die Ausstellung seine Saarland-Exponate zur Verfügung. Ihn fasziniert die Besatzungszeit durch die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg. »Das Sammeln von Briefmarken ist vor allem bis 1960 interessant. Danach wurde in großen Auflagen gedruckt«, erläutert er. Die jüngste Sammlerin beim Großtauschtag ist die Enkelin der Drieschners, die zehnjährige Lea. Sie sammelt Fische-Marken und hat bereits ein neues Album mit Hunden angefangen. Fische deshalb, weil sie zu Hause ein Aquarium hat. Einen Hund darf sie in ihrem Haus nicht halten. Für ihre jüngere Schwester haben die Großeltern bereits ein Pferdebriefmarken-Album angefangen.

In der gut besuchten Grieshaber-Halle haben dreißig bis vierzig Vereinsmitglieder und 15 Händler Stände und Tische gemietet. Außerdem haben die Mitglieder des Vereins auch in diesem Jahr wieder Briefmarken gespendet. Der Erlös und der Gewinn aus der Tombola-Aktion der »Jungen Philatelisten Eningen«, kommen der Erika-Seeger-Stiftung im Klinikum Steinenberg zugute.

(Quelle: http://www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/reutlinger+doppelstempel+mit++doppel+t.1221310.htm )
 
Richard Am: 06.05.2010 14:04:52 Gelesen: 1165114# 350 @  
Sammler pflegen Kontakte

Von Werner Klein

Volksfreund.de, Wittlich (18.04.10) - Briefmarken sammeln ist ein vielseitiges Hobby - auch in Zeiten des Internets. Das soll unter anderem die interne Sitzung des Philatelisten-Verbandes Mittelrhein in Wittlich zeigen.

Mit "Achtung, Achtung, Achtung" kündigt der Landesverband der Philatelisten den Verbandstag in Wittlich an. Das ehrt den Philatelisten-Verein Wittlich, und der ist gerne Gastgeber. "In der Mitgliedsstärke steht unser Verein, nach Siegburg, Düren und Aachen an vierter Stelle", sagt Wittlichs Vorsitzender André Kowalewski und das sagt er mit Stolz.

Rund 102 Briefmarkensammler aus den Regionen Wittlich, Eifel, Mosel, Hunsrück und drei Luxemburger zählen sich zu dem Wittlicher Verein. "Wir sind stärker als Koblenz und Trier" schiebt Kowalewski noch nach, um die Bedeutung der Wittlicher Philatelisten, unter denen auch Frauen sind, zu unterstreichen.

Als Briefmarkensammler Verein am 28. Februar 1975 gegründet, traf man sich unter dem Vorsitz von Karl Fischer (Drogerie Fischer) im Haus Zeller in der Koblenzer Straße. Im Februar 1996 wurde der Verein in Philatelisten-Verein Wittlich e.V. umbenannt.

Ein Briefmarkensammler hat Freude an den kleinen gezackten Kunstwerken und sammelt zunächst etwas ziellos. Ein Philatelist vertieft sein schönes Hobby, sammelt speziell, thematisch, baut Serien auf oder sammelt aus ästhetischer Sicht. Marken zur Weltraumfahrt, Luftpostmotive, Tiere, Blumen, Kunstwerke oder religiöse Motive können schnell zur Sammelleidenschaft werden. Wer aber glaubt, der Philatelist säße als Eremit vor seinen Gezackten im stillen Kämmerlein, der irrt. Er muss sich informieren, lesen, Messen besuchen, braucht Kontakte.

Besonders begehrt sind Fehldrucke

Das Feld ist groß. Spezialsammlungen mit Druckzufälligkeiten oder Marken die Plattenfehler aufweisen, haben wieder ihren besonderen Reiz.

So hat sich André Kowalewski neben klassischen Serien, auf das ehemalige "Französische Militärpostamt Wittlich" spezialisiert.

Ein Kuriosum: Briefe aus der ehemaligen Foch Kaserne Wittlich trugen französische Marken, wurden mit eigenem Stempel versehen und landeten bei Wittlicher Adressaten in der Römer-, Himmeroder-, Friedrich- oder Kurfürstenstraße. Poststempel stellen ebenfalls eine Besonderheit dar.

Doch was bringt die Zukunft? Trotz Internet und SMS glauben die rund 3 bis 4 Millionen Briefmarkensammler in der Bundesrepublik an ihr Hobby.

Darum bemühen sich die Mitglieder des 72. Verbandstages in Wittlich, neben Verwaltungsaufgaben, die 170 Jahre alte philatelistische Geschichte zu erhalten und um einen klaren Blick in die Zukunft. Denn die Briefmarke ist eben mehr als ein Stück Papier mit Zähnen.

Der Philatelisten-Verein Wittlich trifft sich am Dienstag, 27. Aptil, ab 19.30 Uhr zum monatlichen Tauschabend im Casino. Gäste sind herzlich willkommen.



Briefmarkensammler André Kowalewski zeigt gerne seine Schätze. (TV-Foto: Werner Klein)

(Quelle: http://www.volksfreund.de/totallokal/wittlich/aktuell/Heute-in-der-Wittlicher-Zeitung-Wittlich;art8137,2418522 )
 
Richard Am: 07.05.2010 14:50:02 Gelesen: 1164895# 351 @  
Beim Tauschtag geht die Post ab - Briefmarkenfreunde freuen sich über Besucher aus ganz Bayern

Oberpfalznetz.de / kzr, Weiden (23.04.10) - Nicht nur ältere Sammler wuchteten dicke Briefmarkenbücher in den Gemeindesaal von St. Markus. Zum Großtauschtag kamen tatsächlich auch einige jüngere Briefmarkenfreunde, um ihre Alben weiter zu bestücken. Und sogar Numismatiker begaben sich mit den Kombiprodukten Briefmarken und Münzen auf Entdeckungstour.

Zehn Anbieter boten Raritäten. Viele Briefmarkenfreunde aus Vereinen der gesamten Oberpfalz ließen sich in die Alben gucken. Dabei kamen die Interessenten bis aus München, Nürnberg und Tschechien. Der stellvertretende Vorsitzender der Briefmarkenfreunde Weiden und Umgebung, Bürgermeister Lothar Höher, und Geschäftsführer Ewald Rosenbusch, die den 42. Tauschtag ausrichteten, waren sehr zufrieden.

(Quelle: http://www.oberpfalznetz.de/onetz/2288986-118-beim_tauschtag_geht_die_post_ab,1,0.html )
 
Richard Am: 08.05.2010 14:52:55 Gelesen: 1164726# 352 @  
Briefmarkensammler sind zufrieden - Ein gelungenes Jubiläum und gut besuchte Tauschzusammenkünfte kennzeichnen 2009

Suedkurier.de, Singen (24.04.10) – Der Briefmarken- und Münzsammlerverein Singen 1919 hielt seine Hauptversammlung ab. Der Vorsitzende Michael Keller führte in seinem Bericht aus, dass das Jahr 2009 von der Feier anlässlich des 90-jährigen Bestehens geprägt war. Diese Feier fand in einem sehr ansprechenden Rahmen mit vielen Mitgliedern und weit angereisten Gästen im Herbst statt. Gerne blickten die Mitglieder auf dieses Vereinsereignis zurück. Die regelmäßig stattfindenden Tauschzusammenkünfte waren gut besucht und fanden immer am 1. und 3. Sonntag jeden Monats statt.

Nach dem Blick zurück auf das vergangene Jahr widmete man sich der Zukunft. Die Tauschzusammenkünfte der Senioren und der Jugendgruppe werden auch dieses Jahr in gewohnter Weise in der Gaststätte des FC Magricos im Haselbusch 14 stattfinden. Als besonderen Höhepunkt des Vereinsjahres plant man dieses Jahr einen Ausflug, der mit Bahn und Schiff zu einem noch nicht genannten Ort führen soll. Ein besonderer Anlass war, für den 1. Vorsitzenden Michael Keller die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft durchzuführen. Hierbei wurden die Philatelisten Rolf Sailer und Erich Günter Thurner für 50 Jahre Mitgliedschaft und Franz Bartsch für 15 Jahre geehrt. Gleichzeitig wurden Rolf Sailer und Erich Günter Thurner zu Ehrenmitgliedern des Briefmarken- und Münzensammlerverein Singen 1919 ernannt. Infos bei der Geschäftsstelle der Briefmarkensammler unter Telefon 07731/6 00 27.



(Quelle: http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/singen/Briefmarkensammler-sind-zufrieden;art372458,4263769 )
 
Richard Am: 09.05.2010 14:47:18 Gelesen: 1164535# 353 @  
Ein Mekka für Briefmarkensammler - Viele qualitativ hochwertige Sammlungen waren bei der "ROBRIA 10" in der Inntalhalle zu sehen

ovb-online.de / re, Rosenheim (24.04.10) - Drei Tage lang war am vergangenen Wochenende die Inntalhalle mit der Ausstellung des Landesverbands Bayerischer Philatelistenvereine im Rang 2 ein Mekka für alle Briefmarkensammler. Eine solche Zahl von hochwertigen und mit viel Ideenreichtum zusammen getragene Sammlungen dürfte für sehr viele Jahre in Rosenheim nicht mehr zu sehen sein.

Als besondere Attraktion gelang es dem veranstaltenden Philatelistenverein Rosenheim, eine Bayernsammlung mit über 20 "Schwarzen Einsern" in verschiedenen Variationen für die Ehrenklasse der Ausstellung zu gewinnen. Sie wurde auf Internationalen Ausstellungen mehrfach mit "Großgold" ausgezeichnet und spielt so zusagen in der "Champions-League".

Bei der Eröffnungsveranstaltung am Freitag übermittelte der Schatzmeister des Bundes Deutscher Philatelisten, Franz Fischer, die Grüße seines Verbandes. Der Vorsitzende der Bayerischen Philatelisten, Ludwig Gambert, dankte dem Vorsitzenden des Rosenheimer Philatelistenvereins, Hans Vorleitner, und dem Ehrenvorsitzenden, Erwin Stumpf, denn die Rosenheimer hätten die schwierige Aufgabe übernommen, kurzfristig eine Rang-2-Ausstellung zu organisieren, nachdem eine andere, wesentlich größere Stadt diese Verpflichtung zurückgegeben habe.

Als Vertreter der Stadt bekannte Zweiter Bürgermeister Anton Heindl, früher auch eifriger Briefmarkensammler gewesen zu sein. Er würdigte die gelungene Festschrift zur ROBRIA 10. Sie gebe einen guten Überblick über die Geschichte der Briefmarken, die Sammlerleidenschaft, einen Einblick in die Arbeit des Rosenheimer Philatelistenvereins oder auch die Geschichte des Postwesens der Stadt Rosenheim.

Auf dem gut besuchten Festabend am Samstag bedankte sich zunächst Hans Vorleitner bei den vielen Mitgliedern des Vereins, welche mit ihrer Arbeitsleistung teilweise buchstäblich Tag und Nacht zum Erfolg der Ausstellung mitgeholfen hätten. Er zeichnete sie mit Urkunden und Medaillen aus.

Die Schirmherrin der Ausstellung, Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer, nannte in ihrer Ansprache den Brief, frankiert mit einer Marke, die wertvollste Art der Kommunikation. "Als ästhetischer Mensch gefallen mir hier besonders die thematischen Sammlungen wie "Blumen sind das Lächeln der Erde" oder "Rosen - Königin der Blumen". Womit sie elegant den Bogen zur in dieser Woche beginnenden Landesgartenausstellung schlug.

Zum Abschluss der vom Rosenheimer Spielmannszug musikalisch umrahmten Veranstaltung nahm der Vorsitzende des Preisgerichts, Thomas Höpfner, die Preisverleihung für die Wettbewerbsklasse vor. Die Tatsache, dass dabei 32 Goldmedaillen vergeben werden konnten, zeugte von der außergewöhnlichen Qualität der ausgestellten Sammlungen.



Auch der Nachwuchs interessiert sich für Briefmarkensammeln. Er wird von Jugendleiterin Anne Hotter angeleitet und firmiert als "Rosenheimer Philofüchse". (Foto: re)

(Quelle: http://www.ovb-online.de/stadt/mekka-briefmarkensammler-730772.html)
 
Richard Am: 21.05.2011 19:28:48 Gelesen: 1115793# 354 @  
Museum wird zu Sonderpostamt

Von Norman Zellmer

Fuldaer Zeitung, Fulda/Rhön (28.04.11) - Das höchstgelegene Museum Hessens wird am Samstag zum Postamt: Die Philatelie-Abteilung der Deutschen Post frankiert Briefe und Postkarten mit einem Sonderstempel. Außerdem wird eine Sonderausstellung eröffnet und ein Denkmal enthüllt.

Seine Liebe zum Segelflug ist groß, auch wenn Gerhard Büttner selbst gar nicht fliegen kann: Seit mehr als 50 Jahren ist der Fuldaer auf der Jagd nach Stempeln, Marken, Postkarten, Briefen und philatelistischen Belegen, die den Segelflugsport zeigen. „Dafür braucht man Jahre und manchmal Glück, bis man so eine Sammlung zusammen hat“, sagt der Fuldaer. Seine Exponate, rund 150 in zwei Alben, erzählen eine Geschichte: Die Geschichte des Segelflugsports auf Hessens höchstem Berg. Fast lückenlos kann er die Sportereignisse seit den ersten Rhön-Segelflugwettbewerben in 1920 dokumentieren. Aus fast jedem Jahr hat er eine Karte, einen Stempel oder Brief. Denn: „Zu jedem Segelflug-Wettbewerb hat die Post dort ein Postamt eingerichtet“, sagt der 65-Jährige.

Die Sammlung umfasst Kartenserien der Wettbewerbe von 1923, seltene Lithografien von der Wasserkuppe, Ansichten von Fliegergedenktagen, Sonderstempel zu Segelflugrekorden, Propagandakarten, Briefmarken aus der Inflationszeit, Vignetten (eine Art Privatmarke zu Werbezwecken der Rhön-Rossitten-Gesellschaft (RRG)), Eintrittskarten und Postkarten vom Eröffnungstag der Wettbewerbe.

Ein seltenes Stück ist ein Eilkuvert an eine Taxameterfabrik in Leipzig. „Offenbar ist einem Piloten beim Wettbewerb ein Instrument kaputt gegangen und er hat eine Bestellung aufgegeben“, erklärt Büttner. Auf einer Postkarte ist die Vignette der RRG kopfstehend abgebildet. „Beim Druck sind die Karten offenbar verkehrt herum gewesen.“ Dies sei selten.

Ebenso selten sind ovale Stempel des Berggasthofes M. Vey auf der Wasserkuppe und die Postkarte eines Erstfluges vom 17. Juli 1932. Laut Schreiber ist der Flug jedoch ausgefallen und einen Tag später nachgeholt worden. Als Beweis trägt die Karte einen weiteren Stempel: „Mit dem Segelflugzeug befördert“. Viele der Karten und Briefe tragen Stempel von Gersfeld oder der Wasserkuppe. Viele unterscheiden sich durch Details oder wurden nur kurzzeitig verwendet.

Zusammengetragen hat der Rentner und gelernte Maschinenschlosser, gleichzeitig Vorsitzender des Briefmarkenvereins „Fuldensia“, die Sammlung über mehrere Jahrzehnte. Die Stücke hat er bei Auktionen, Händlern und durchs Tauschen bekommen. „Gerade bei Auktionen muss man oft Glück haben. Da muss man schon ein wenig verrückt sein“, sagt der gebürtige Seifertser, der nur schriftlich bietet und nur ein Gebot abgibt.

Historie der Wasserkuppe

Die Sammlung ist dabei nicht allein etwas für Briefmarkenfans: Sie verdeutlicht gleichzeitig die Historie der Wasserkuppe: Ansichtskarten zeigen das Gipfelareal mit dem früheren Berggasthof, vier Radome in den 70er-Jahren, die 1944 bombardierte Hermann-Göring-Halle, alte Flugzeuge, Bilder früherer Segelflugwettbewerbe und wie Gersfeld und die Flieger mit Stempeln und Marken Werbung für sich und die Rhön machten.

Zu sehen sein wird seine Sammlung ab Samstag, 30. April, im Segelflugmuseum. Sie wird parallel zum Sonderpostamt um 10 Uhr eröffnet. Die Mitarbeiter der Philatelie-Abteilung aus Weiden/Oberpfalz werden an diesem Tag die Sonderbriefmarke „Segelflug auf der Wasserkuppe“ mit dem Motiv des Riedelgleiters von 1920 auf einer vom Museum gestalteten Postkarte verkaufen und Postsendungen mit einem Sonderstempel frankieren. Diesen hat die Stiftung Deutsches Segelflugmuseum zum Jubiläum „100 Jahre Segelflug auf der Wasserkuppe“ in Auftrag gegeben. Er zeigt Segelflugpionier Hans Gutermuth in dem Segelflugzeug FSV VIII aus dem Jahr 1911.

„Auf diesen Stempel sind wir mächtig stolz“, sagt Karl-Theodor Rack, Vorsitzender des Fördervereins des Segelflugmuseums. Unter mehreren Entwürfen wurde das Motiv von Post und Museum nach einem Originalfoto aus dem Museumsarchiv ausgewählt. Rack wird zusammen mit Büttner, einem Nachfahren Gutermuths und Vertretern der Deutschen Post das Postamt eröffnen. Die Postkarte des Segelflugmuseums mit der Sondermarke und -stempel wird nur am Samstag, 30. April, im Museum ausgegeben. Weitere Exemplare können danach über das Segelflugmuseum erworben werden.

Außerdem stellt die Darmstädter Hobby-Historikerin Ursula Eckstein ein Buch vor und es wird vor dem Eingang des Museums ein Denkmal zur Ehrung der im Ersten Weltkrieg gefallenen Flieger und abgestürzten Segelflugpiloten enthüllt. Es wird die Bronze-Gedenkplatte tragen, die das Originaldenkmal von 1920 zierte. Es stand direkt auf dem Gipfel und wurde vor Jahrzehnten abgerissen.

(Quelle: http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/fulda_und_region/Fulda-Region-Museum-wird-zu-Sonderpostamt;art25,405537 )



Gerhard Büttner
 
Jahnnusch Am: 26.01.2014 08:49:04 Gelesen: 903879# 355 @  
Der Verein Fuldensia hält heute seinen Tauschtag ab. Köln und Essen ist herzlich eingeladen. Nur ist der Weg zu weit. Und die Sammler im Umkreis sind nicht bei Philaseiten angemeldet. Wenn ich Reklame mache bekomme ich immer Ablehnung. Ach Internet, ja ich habe mal reingeschaut. Das wars aber auch. Aus den Vereinen hört man ja auch nicht viel hier. Als wenn sie alle ihr eigenes Süppchen kochen würden.
 
Wim Ehlers Am: 26.01.2014 10:43:02 Gelesen: 903856# 356 @  
@ Jahnnusch [#355]

Hallo Jürgen,

die Situation, die Du beschreibst, kenne ich nur zu gut. In meiner Stadt Bochum, immerhin mit über 360.000 Einwohnern im Herzen des Ruhrgebietes, existieren mehr schlecht als recht 4 oder 5 Briefmarken-Vereine, die auch derzeit noch regelmäßige Tauschtreffen veranstalten. Manchmal schafft es ein Verein sogar, sein Treffen in der Terminspalte der örtlichen Tageszeitung zu veröffentlichen. Der Besuch ist sehr bescheiden, in der Regel treffen sich eigentlich maximal 10-12 Vereinsmitglieder, die ihre Kollektionen untereinander bestens kennen, so dass ein wirklicher Tausch kaum zustande kommt. Weil mir vieles über die jeweiligen Aktivitäten aus den einzelnen Vereinen erzählt wurde, sparte ich mir deren Besuche.

In einem meiner Beiträge zum Philaseiten-Tauschtreff in Essen [1] versuchte ich zu ermuntern, auch in anderen Regionen zu ähnliche Treffen zu motivieren. Dabei kam und kommt es nicht darauf an, wie viele Teilnehmer beim Start dabei sind. Inzwischen etabliert sich ja der Tauschtreff in Essen neben dem Kölner und tatsächlich kommen einige Philaseiten-Mitglieder zu beiden Tauschtreffs. Entsprechende Fotos und Berichte findest Du ja in den jeweiligen Threads.

In deiner Region Fulda wird es sicher außerhalb von Vereinen Briefmarkensammler geben, die durchaus an einem zwanglosen Tauschtreffen Interesse haben. Selbst aus der Region um Kassel könnte sich ein Weg nach Fulda lohnen, wenn ein entsprechendes Angebot gemacht wird.

Vielleicht liest Du noch einmal meinen Beitrag #58 in dem Thread [1]. Dort habe ich mein Suchen und Finden nach einem geeigneten Ort beschrieben.

Beste Grüße
Wim

[1] http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?F=1&CP=0&ST=5765&full=1
 
drmoeller_neuss Am: 26.01.2014 19:09:42 Gelesen: 903799# 357 @  
@ Jahnnusch [#355]

Fulda ist auch ohne Briefmarken einen Besuch wert. Warum nicht einen Wochenendausflug mit einem Briefmarkentausch verbinden, und einmal andere Sammler treffen?

Das setzt aber voraus, dass der Tauschtag rechtzeitig angekündigt wird, und nicht erst zwei Stunden vor Beginn. Leider ist mein Privathubschrauber zur Zeit in Inspektion und ich muss mit dem Schönen-Wochenend-Ticket und dem Regionalexpress der Bahn fahren. :(
 
Jahnnusch Am: 26.01.2014 20:42:42 Gelesen: 903770# 358 @  
Wir treffen uns jeden 4. Sonntag im Monat und würden uns herzlich freuen, mal auswärtigen Besuch zu bekommen. Die Lauterbacher kommen auch regelmäßig, waren aber heute nicht da. Ich habe heute für 15 € Eckrandstücke verkauft und für 5€ leere Alben gekauft. Wir waren auch nur 15 Personen, es hatten sich einige abgemeldet.
 
Jahnnusch Am: 22.02.2015 15:38:00 Gelesen: 830493# 359 @  
Heute haben wir unsere Hauptversammlung abgehalten. Es waren von 63 Sammlern 19 anwesend. Drei wurden geehrt, darunter unser Vorsitzender Gerhard Büttner für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit. Auch über die Philaseiten wurde gesprochen, es wäre schön wenn ein Computer bei den Tauschtagen zur Verfügung wäre. Unser Verein wird dieses Jahr 90 Jahre alt, was ihm auch anzumerken ist. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet.
 
Detlef Am: 16.12.2015 16:33:04 Gelesen: 748750# 360 @  
Hallo,

ich möchte heute auf das 25-jährige Bestehen des "Schweriner Philatelistenverein 1990 e. V." aufmerksam machen.

In der Presse wurde auf dieses Ereignis hingewiesen



Heute gab es einen Sonderstand im Gebäude der MZV Schwerin.

Es wurde eine Sondermarke der MZV Schwerin aufgelegt (siehe 10er-Blatt):



Ferner gab es es einen Schmuckumschlag und einen Sonderstempel:



Belegbestellungen und Markenbestellungen sind beim Verein möglich.

Viele Grüße
Detlef
 
HPHV Am: 03.04.2016 13:37:52 Gelesen: 715092# 361 @  
Eigene Briefmarke zu Landesgartenschau

Öhringen - Die Landesgartenschau öffnet am 22. April ihre Pforten. Nicht nur für Blumenliebhaber wird diese Gartenschau interessant sein, sondern auch für Philatelisten: Es wurde eine eigene Briefmarke bei der Deutschen Post AG in Auftrag gegeben.



Die Öhringer Landesgartenschau-Briefmarke mit Blick aufs Schloss. Foto: privat
Diese genehmigte die "Briefmarke Individuell", wie die Bezeichnung in der Fachsprache lautet, als offizielles Postwertzeichen.

Portowert

Gestaltet wurde die Marke mit einem Portowert von 70 Cent von Alexander Schonath vom Heilbronner Philatelisten-Verein. Das Motiv, das von der Landesgartenschau Öhringen 2016 GmbH genehmigt wurde, zeigt einen kleinen Ausschnitt des Gartenschaugeländes, im Hintergrund einen Teil des Schlosses sowie den Turm der Stiftskirche.

Es ist übrigens die zweite Öhringer Briefmarke. Im Dezember 2015 erschienen zwei Briefmarken "10 Jahre Stadtbahn Heilbronn − Öhringen". Eine Marke zeigt die Stadtbahn S4 vor dem Öhringer Hauptbahnhof.

Allerdings wird die Briefmarke zur Öhringer Landesgartenschau nicht an den Postschaltern erhältlich sein, sondern nur auf der Heilbronner Briefmarken-Börse zum Preis von zwei Euro.

Sammler

Die Börse findet am Sonntag, 13. März, in der Festhalle Harmonie an der Allee in Heilbronn von 9 bis 16 Uhr, statt. Zu dieser Börse werden etwa 400 Sammler erwartet. 14 Briefmarkenhändler sowie einige Münzhändler bieten ihre Waren feil.
Ein philatelistischer Beratungsdienst nimmt kostenlose Beratungen und Schätzungen von Briefmarken vor. Ebenso wird auch ein Sachverständiger kostenlose Schätzungen von Münzen und Goldschmuck vornehmen.

Die Landesgartenschau-Briefmarke wird nach der Briefmarken-Börse nur noch auf dem Versandweg über das Vereinsmitglied Alexander Schonath, Postfach 3326, 74023 Heilbronn, Telefon 07131 772600, E-Mail: post@schonath.de erhältlich sein. Der Preis der Landesgartenschau-Briefmarke beträgt dann 2,50 Euro zuzüglich Versandkosten. red

Quelle: http://tinyurl.com/h2xegtv
 
briefi-pluschke Am: 26.05.2016 14:42:06 Gelesen: 488288# 362 @  
Das gehört auch zur Vereinsarbeit !

Großes Lob an den Tuttlinger Briefmarken Verein!

Am 05.06 ist in Tuttlingen Tauschtag.

Gestern kam ein Brief vom Verein, dass die normale Zufahrt wegen Bauarbeiten gesperrt ist. Dabei war auch eine genaue Umleitungs-Beschreibung, je nachdem aus welcher Richtung man kommt.

Das finde ich einen guten Service!
 
briefi-pluschke Am: 04.06.2016 18:16:12 Gelesen: 488101# 363 @  
Nicht vergessen, morgen ist Tauschtag in Tuttlingen!

Vielleicht sieht man sich ja.

Grüße!!
Andreas
 
10Parale Am: 04.06.2016 18:20:13 Gelesen: 488098# 364 @  
@ briefi-pluschke [#363]

Der BSB Lörrach führt morgen seinen Tauschtag in der Schlossberghalle Haagen durch. Falls jemand tief im Süden ist.

10Parale
 
Richard Am: 11.06.2016 09:36:16 Gelesen: 487997# 365 @  
@ briefi-pluschke [#363]
@ 10Parale [#364]

Hallo zusammen,

regionale Tauschtage in einem solchen Thema unterzubringen und das auch noch mit nur geringem, teilweise einem halben Tag Vorlauf, bringt nahezu nichts.

Bitte diese einstellen auf Termine, und das nicht ganz kurzfristig, sondern soweit bekannt ein Jahr im Voraus:

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/tkal.pl

Die Seiten sind bzw. können mit den Internetseiten der Veranstalter verlinkt werden - eine zusätzliche Werbung für Vereine oder Arbeitsgemeinschaften.

Die Terminübersicht kann nach verschiedenen Kriterien sortiert werden, z.B. nach Postleitzahl oder Ort. Wie alles funktioniert ist wie immer in der Hilfe zu sehen:

http://www.philaseiten.de/s/hilfe.html#Meine_PS_4

Das bisherige Termine zwar aus der Liste verschwinden, nicht aber aus Ihren Eingabedaten, können sie jederzeit mit den neuen und geänderten Daten überschrieben werden. Also nach Ablauf bitte nicht löschen.

Die aktuellsten Termine finden sich in der Standardeinstellung auf der Startseite. Auf Wunsch können sie an anderer Stelle erscheinen, ausgeblendet oder erweitert werden.

Schöne Grüsse, Richard

Bitte unter diesem Thema keine Vereinsinformationen mehr veröffentlichen.
 
briefi-pluschke Am: 11.06.2016 23:22:28 Gelesen: 487940# 366 @  
@ Richard [#365]

Mir ging es nur nebenbei um den Termin.

Ich wollte den Verein loben, weil er die angemeldeten Besucher über die veränderte Zufahrt informiert hat (was die Stadt dann "veranstaltet" hat, ist ein anderes Thema).

Das gehört auch zur guten Vereinsarbeit. Es gibt Vereine, die finden es nicht einmal nötig, die Anfahrt für Auswärtige zu beschildern. Und das in einer Zeit, wo um jeden Besucher gekämpft werden muß!

Grüße!

Andreas
 
Feldpost-Admin Am: 16.08.2016 11:05:51 Gelesen: 487851# 367 @  
„WhatsBriefmarken“: Der BMC 1905 Ludwigshafen begeht neue Wege der Kommunikation

Die moderne Technik lässt neue Wege der Kommunikation zu. So ist der BMC 1905 Ludwigshafen mittlerweile auch bei Facebook vertreten und nutzt das Medium als Plattform, um z. B. Veranstaltungen im Verein publik zu machen oder die jüngere Generation anzusprechen.

Nun wurde überlegt, wie an das bestehende Kommunikationsnetzwerk angeknüpft bzw. dies sinnvoll erweitert werden kann, um viele Mitglieder und Interessenten zeit- und kostensparend zu erreichen.

So können z. B. Einladungen oder Informationen zu Veranstaltungen via Facebook gepostet werden, was wiederum Papier-, Druck- und Portokosten einspart.

Wir, der BMC 1905 Ludwigshafen, haben uns daher entschlossen, nun auch das Nachrichtenforum WhatsApp zu nutzen. Dazu wurde der Nachrichtendienst „WhatsBriefmarken“ gegründet, welchem alle Besitzer eines Smartphones beitreten können. Dieser Dienst wird vom Verein dauerhaft kostenlos angeboten, es fallen keine versteckten Kosten an.

Eine eigene Internetseite http://www.whatsbriefmarken.de wurde gestartet und informiert im Detail.

Auf diesem Weg möchten wir allen interessierten Sammlern Informationen, Termine, Veranstaltungen, Berichte usw. von unserem Verein zukommen lassen. Wichtig ist es uns, dass kein anderer die privaten Telefonnummern sieht, man bekommt quasi eine 1:1-Nachricht.

Dieser Informationsdienst kann jederzeit unproblematisch gestoppt werden. Ebenso wird bei uns der Datenschutz sehr ernstgenommen, diese Nummern werden nicht an Dritte weitergegeben.

Auch Mahatma Gandhi sagte einst: „Du musst die Veränderung sein, die du in der Welt zu sehen wünschst.“

Im Sinne dieses prägnanten Satzes hoffen wir, dass unser Verein auch weiterhin lebendig bleibt, auch durch das Beschreiten neuer (Kommunikations-) Wege, und wir dadurch junge Mitglieder zur aktiven Mitarbeit motivieren und stetig neue Mitglieder gewinnen können.

So funktioniert es mit den WhatsApp News

• es handelt sich nicht um eine Gruppe!
• niemand sieht Deine Nummer, Du bekommst quasi eine 1:1-Nachricht!
• wir geben Deine Nummer an niemanden weiter!

Wenn es Dir nicht gefallen sollte, antworte einfach mit Stop!

Dieser Service ist jetzt und in Zukunft 100% gratis!

Schritt 1: Speichere Dir die Nummer als Whatsbriefmarken in Deinen Kontakten ein.

Schritt 2: Ganz wichtig: Sende an unsere Nummer eine WhatsApp-Nachricht mit dem Text „Informationsdienst“

Unsere Nummer: 0176 435 61 197

BMC Ludwigshafen
http://www.briefmarken-ludwigshafen.de
http://www.whatsbriefmarken.de
 
Feldpost-Admin Am: 21.08.2016 12:17:52 Gelesen: 487708# 368 @  
Der Nachrichtdienst "Whatsbriefmarken" hat gestern am 20.08.2016 den 150 Abonnementen gegrüßt.
 
Helma Janssen Am: 21.08.2016 12:52:33 Gelesen: 487694# 369 @  
Herzlichen Glückwunsch!
 
Richard Am: 13.05.2017 16:34:50 Gelesen: 487190# 370 @  
Aktive Vereine: Beispiel Siegburger Briefmarkenfreunde e.V.

(wm) Während die einen klagen und Untergangsszenarien heraufschwören, sind andere Vereine engagiert, aktiv und orientieren sich auf eine Zukunft, deren Herausforderungen sie angenommen haben. Ein Beispiel von vielen ist ein Verein in Siegburg, dessen „Phila-Report“ bereits im 21. Jahrgang erscheint. Die Zeitschrift präsentiert ihren Mitgliedern auf rund 60 Seiten Neues aus der Welt der Philatelie, informiert aber auch über das Leben im Verein. Am 8. März 2017 war mit Rüdiger Krenkel ein neuer Vorsitzender gefunden worden, der angesichts des abrupten Rücktritts seines Vorgängers schlicht gesagt hatte: „Es wäre zu schade, einen so renommierten Verein vor die Hunde gehen zu lassen!“ Damit fand er einhellige Zustimmung und wurde einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt.

Zwar notiert der Siegburger Verein auch einen Mitgliederrückgang, im letzten Jahr von 145 auf 136 Mitglieder, und die Altersstatistik zeigt mit ihrem hohen Anteil der 70jährigen und älteren auch deutlich die Gründe auf. Dennoch stellt man sich dem Trend und zeigt, dass Briefmarkensammeln ein Hobby ist, das Freude macht und Freunde schafft. So beispielsweise mit der Schriftführerin des Vereins, Brigitte Nitzke, die beim „Außenseiter – Spitzenreiter“-Symposium des Consiliums in Bonn ihr Thema „Blumen auf Briefmarken“ vorstellte und damit viel Anklang bei den Zuhörern fand. Sie ist bei weitem nicht die einzige Frau im Verein, der Philatelie Spaß macht. Erst unlängst wurde Helga von Garnier als neues Mitglied begrüßt.

Natürlich bietet man den Mitgliedern noch weit mehr: Zum Beispiel eine Fahrt zur Briefmarkenmesse in Essen, wenig später einen Besuch im Bonner Post-Tower, ein Grillfest in Lohmar-Breidt und im September zweitägige Briefmarkentage mit Ausstellungsmöglichkeit und Luther-Sonderschau. Beispiele, die der Nachahmung zu empfehlen sind.



Brigitte Nitzke, Schriftführerin des Siegburger Vereins, bei ihrem Vortrag zur Dauerserie „Blumen“ Ende April 2017. Foto: Thomas Radzuweit.



Titel der Zeitschrift „Phila-Report“
 

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