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Thema: (?) (687/689) Air Mail / Luftpost - Aufkleber, Labels, Eindrucke, Vermerke
Das Thema hat 689 Beiträge:
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Manne Am: 23.10.2013 17:17:52 Gelesen: 759492# 315 @  
Weiter geht es mit der Auslandspost an die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim. Schwenningen wird fast immer bei der Anschrift erwähnt.

Ein Brief aus dem Irak vom 7.1.59



und aus dem Iran vom 11.12.55



Gruß
Manne
 
Manne Am: 23.10.2013 17:23:45 Gelesen: 759491# 316 @  
Hier ein Brief aus Pakistan vom 8.9.56



und aus Kuwait vom 28.9.63



Gruß
Manne
 
Manne Am: 23.10.2013 17:30:47 Gelesen: 759489# 317 @  
Jetzt sind wir in Afrika,

Äthiopien vom 19.5.53



und Kenia vom 5.1.54



Gruß
Manne
 
Manne Am: 23.10.2013 17:35:04 Gelesen: 759483# 318 @  
Aus dem nahen Osten,

Jordanien vom 20.5.55



und Syrien, hier kann ich den Stempel nicht identifizieren.



Gruß
Manne
 
Manne Am: 23.10.2013 17:39:33 Gelesen: 759482# 319 @  
Cuba 1956, leider ist der Stempel nicht komplett.



Haiti vom 13.9.67



Gruß
Manne
 
Manne Am: 23.10.2013 17:43:21 Gelesen: 759480# 320 @  
Burma vom 22.9.53



und Indonesien vom 15.3.69


 
Manne Am: 23.10.2013 17:45:51 Gelesen: 759477# 321 @  
Argentinien vom 19.3.57



und Honduras vom 7.7.54


 
Manne Am: 23.10.2013 17:54:48 Gelesen: 759476# 322 @  
Asien,

Singapur vom 10.10.56



und Philippinen vom 9.12.65


 
Manne Am: 23.10.2013 18:02:25 Gelesen: 759473# 323 @  
Mexico vom 28.1.57



und Kolumbien vom 8.11.65


 
Mozart Am: 25.10.2013 13:13:30 Gelesen: 759290# 324 @  
Post-Erstflug Klagenfurt - Salzburg - Klagenfurt

Klagenfurt - Salzburg, wurde am 18. Juni 1928 geflogen. Die Karte wurde an diesem Tag um 14.00 Uhr in Klagenfurt gestempelt, bereits 4 Stunden später wurde der Ankunftsstempel in Salzburg abgeschlagen.



Von Salzburg Richtung Klagenfurt wurde einen Tag später am 19. Juni 1928 geflogen. Um 9.00 Uhr morgens war der Postbeamte scheinbar noch nicht wirklich wach, und so ist diese Karte leider etwas verstempelt.



Der Beamte in Klagenfurt hat dafür um 12.00 Uhr den Ankunftsstempel rückseitig sauber abgeschlagen.



"GLÜCK AB - GUT LAND"
Mozart
 
Mozart Am: 28.10.2013 11:29:17 Gelesen: 758798# 325 @  
Heute möchte ich einen Beleg zeigen zeigen mit dem Vermerk einer Notlandung:



Beste Grüße
Mozart
 
Holzinger Am: 28.10.2013 13:03:39 Gelesen: 758775# 326 @  
@ Mozart [#325]

Zu der gezeigten "Zeitungsdrucksache (?)" (s. linker Rand) habe ich ein paar Fragen. Evtl. kannst Du mir die erläutern.

- Abgang Wien 1.6.57 an die Ausstellungsleitung in Sonneberg (DDR) anläßlich der Briefmarkenausstellung vom 8.-10.57

- Danach (wie?) in das ca. 50/60 Km entfernte Meiningen

- ca. 3 Monate später in Meiningen (DDR) gestempelt (3.9.57 15.00 / Ankunft/Abgang?) und mit dem "Postsegelflugzeug" nach Sonneberg zurück.

- Nach ca. 50 Km Flug Notlandung mit Stempel 16.30 Uhr

Da es sich um einen Stempelabschlag mit Uhrzeit (ohne Datum) handelt, muß er doch extra für diese "Notlandung" angefertigt worden sein.

- Wie ging es weiter / wer war dann der Empfänger? Zu dieser Zeit war die "Ausstellungsleitung" ja nicht mehr existent.
 
Richard Am: 28.10.2013 13:20:43 Gelesen: 758768# 327 @  
@ Holzinger [#326]

Der Empfänger Adolf Kosel ist Händler und ein bekannter "Produzent" von Belegen. Da kommt bei mir der leise Verdacht auf, daß auch die Notlandung nur provoziert wurde, um den extra dafür freigelassenen Platz mit einem weiteren grünen Stempel zu versehen. Woher hätte man wissen können, daß es nicht nur zu einer Notlandung kam - sogar Uhrzeit und Entfernung vom Zielort waren bekannt.

In der Ausgabe Januar 2013 der österreichischen Verbandszeitschrift "Die Briefmarke" ist ein ganzseitiger Bericht über die chaotischen Zustände in der Firma Adolf Kosel zu finden.

Schöne Grüsse, Richard
 
Mozart Am: 28.10.2013 14:23:44 Gelesen: 758747# 328 @  
@ Holzinger [#326]

Du hast natürlich recht, daß dieser Beleg mehr als nur eine Frage aufwirft. Ich habe auch schon mal den Versuch in einem anderen Forum gestartet, schlauer daraus zu werden, leider vergeblich, niemand konnte mit Antworten dienen.

Ob der bekannte Wiener Händler Adolf Kosel tatsächlich soviel Macht hatte, eine Notlandung für einen zusätzlichen Stempel zu provozieren, ist mir auch gänzlich unbekannt!

Jedenfalls weisen auch Briefe an andere Empfänger diesen Stempel auf:



Vielleicht findet sich ja hier noch jemand, der Licht ins Dunkle bringen kann, mich würde es freuen.

Herzliche Grüsse
Mozart
 
Mozart Am: 28.10.2013 14:30:29 Gelesen: 758743# 329 @  
@ Richard [#327]

Der Bericht über Kosel würde mich sehr interessieren.

Vielen Dank
Mozart
 
saintex Am: 28.10.2013 20:45:57 Gelesen: 758676# 330 @  
@ Mozart [#325]
@ Holzinger [#326]
@ Richard [#327]

Postsegelflug in der DDR 1956/1957

Nachdem ich seit fast 18 Jahren vor Ort in Meiningen lebe, wage ich einmal einige Anmerkungen zu dem von Mozart gezeigten Flugpostbrief aus dem Jahr 1957, obwohl das Sammelgebiet der DDR-Luftpost, noch dazu der Segelflugpost, eigentlich nicht zu meinen Sammelgebieten gehört.

Der nahe Meiningen gelegene 739 Meter hohe Dolmar war bereits seit dem Jahre 1927, ebenfalls wie die in der benachbarten Rhön gelegene Wasserkuppe, ein Mekka für Segelflieger[1].



Nach dem 2. Weltkrieg wagten die Segelflug-Enthusiasten ab dem Jahr 1952 einen Neuanfang und hielten erste Lehrgänge für Segelflieger ab. In diese Zeit fällt auch der 1. Postsegelflug in der DDR. Anläßlich der III. Südthüringer Briefmarkenausstellung in der nahe Meiningen gelegenen Stadt Hildburghausen in der Zeit vom 4. bis 12.8.1956 sollte der 1. Postsegelflug vom Dolmar nach Hildburghausen stattfinden, wobei nach den Angaben auf einer Internetseite zur Geschichte Hildburghausens zwei Segelflugzeuge des Typs Baby mit der Kennung DDR-1509 und DDR-1547 zum Einsatz kommen sollten [2]. Treibende Kraft hinter diesem 1. Postsegelflug in der DDR im Jahr 1956 scheint dabei nach den Angaben auf der erwähnten Internetseite die örtliche Sektion Philatelie des Kulturbundes gewesen zu sein.

Durchstöbert man das Internet, findet man zahlreiche Flugpostbelege, die angeblich am 15.8.1956 mit dem 1. Postsegelflug von Meiningen (Dolmar) nach Hildburghausen befördert wurden. Nachstehend zeige ich einmal zwei Exemplare, die ich im Internet gefunden habe.



Beide Flugpostbriefe ähneln sich hinsicht Aufgabe- und Ankunftsstempel: Meiningen Tagesstempel 15. 8.56.-14, Hildburghausen Sonderankunftsstempel 15.8.56.-15. Lediglich im Flupostbestätigungsstempel entdeckt man bei näherem Hinsehen, dass die Flugzeugkennung variiert, einmal DDR 1509, das andere mal DDR 1547. Danach hat es den Anschein, als ob der eine Teil der auf dem 1. Postsegelflug beförderten Postladung mit dem Segelflugzeug DDR 1509 und der andere Teil mit dem zweiten Segelflugzeug DDR 1547 befördert wurde.

Völlig anders liest sich das jedoch in der in Fn. 1 zitierten Publikation zur Meininger Luftfahrtgeschichte. Dort heißt es auf Seite 22 wörtlich:

Postsegelflug in der DDR

Neben der systematischen Ausbildung gab es aber auch weitere interessante Höhepunkte am Dolmar. Da hatten die Philatelisten in der Zeit vom 4. bis 12. August 1956 in Hildburghausen ihre III. Südthüringer Briefmarkenausstellung. Aus diesem Anlaß sollte der erste Postsegelflug der DDR stattfinden. Hunderte von Briefen trafen zur Beförderung beim Postamt Meiningen ein. Nur ein Teil davon konnte bei dem Flug am 24. Juli 56 im Segelflugzeug von Walter Zinner verstaut werden und so die Luftreise antreten. Der Rest erhielt symbolisch den Tages- und Beförderungsstempel.

Hier klafft beim 1. Postsegelflug in der DDR im Jahr 1956 offensichtlich eine Lücke zwischen Schein und Wirklichkeit.

Interessant ist allerdings der nachstehende Hinweis auf der erwähnten Internetseite zum Flugablauf des 1. Postsegelfluges im Jahr 1956:

Die Landung sollte auf den Werrawiesen erfolgen. Wegen widriger thermischer Verhältnisse werden die Flüge jedoch vorzeitig abgebrochen.

Zu dem von Mozart gezeigten Flugpostbrief aus dem Jahr 1957 habe ich leider weder in der Publikation zur Meininger Luftfahrtgeschichte noch auf der erwähnten Internetseite zur Geschichte Hildburghausens etwas gefunden. Aus den Erfahrungen mit dem 1. Postsegelflug im Jahr 1956 lassen sich für den von Mozart gezeigten Flugpostbrief aus dem Jahr 1957 aus meiner Sicht jedoch folgende Schlußfolgerungen ziehen:

1. Diese Flugpostbriefe und die „Bestätigungsstempel“ haben wir nicht dem österreichischen Händler Adolf Kosel sondern örtlichen Sammlerfreunden zu verdanken.

2. Vermutlich war es tatsächlich so, dass das auf dem Dolmar gestartete Segelflugzeug aufgrund widriger Witterungsverhältnisse das weiter östlich gelegene Sonneberg nicht erreicht hat und eine Außenlandung machen musste.

3. Der grüne Flugunterbrechungsstempel wurde wohl von den Initiatoren des Postsegelfluges angebracht, um die Attraktivität der Flugpostbelege zu erhöhen.

4. Ob die auf dem Markt angebotenen Flugpostbriefe tatsächlich am 3.9.1957 mit dem Postsegelflug von Meiningen (Dolmar) nach Sonneberg befördert wurden oder nicht nur symbolisch den Tages- und Beförderungstempel erhielten, erscheint mir äußerst fraglich.

Quellenangaben:

[1] Günter Flach, Meiningen aus der Vogelperspektive – einst und jetzt -, 1. Aufl. Verlag A.Resch Meiningen 1998 Seite 12ff.
[2] http://dunkelgraefinhbn.de.tl/1949-_-1990.htm

saintex
 
Holzinger Am: 28.10.2013 21:22:03 Gelesen: 758660# 331 @  
@ Mozart

Zwei Fragen nachgeschoben:

- Ist die Adresse auf dem Brief (Ausstellungsleitung) gestempelt. Meiner Ansicht nach JA, den in allen 3 Zeilen sind die 1. Buchstaben links unvollständig. Ein Stempel lohnt sich doch nur, wenn "viele" (gleiche) Adressen benötigt werden.

- Wieso läuft so ein Brief als "Zeitungsdrucksache"?

Danke an saintex [#330] für die Hintergrundinformationen. Die Umstände des 2. Flug(-belegs) es bleiben aber danach erst recht mysteriös für mich.
 
saintex Am: 28.10.2013 22:56:17 Gelesen: 758635# 332 @  
@ Holzinger [#331]

Ich verstehe nicht, was daran mysteriös sein soll. Wie das abgelaufen ist, liegt doch glasklar auf der Hand:

Es ging Herrn Kosel darum, eine österreichische Zuleitung zu einem Postsegelflug in der damaligen DDR und damit einen aus damaliger Sicht „wertvollen“ Flugpostbeleg zu kreieren. Also frankierte er die Briefe mit österreichischen Briefmarken und sandte diese, entweder als Sammelsendung unter Umschlag oder einzeln ganz normal mit der Post oder – noch wahrscheinlicher- per Boten an seinen Verbindungsmann in der DDR, mit dem er vorher eine entsprechende Vereinbarung getroffen hatte, insbesondere auch hinsichtlich der Honorierung. Vermutlich war dies eine Person aus dem Umfeld der Ausstellungsleitung der IV. Südthüringer Briefmarkenausstellung und des Organisators des Postsegelfluges 1957.

Diese Person hob die von Herrn Kosel vorbereiteten Flugpostbriefe auf, bis der Postsegelflug witterungsbedingt Anfang September 1957 durchgeführt werde konnte und gab die Briefe –im günstigsten Fall- dem Segelflugzeug mit oder sorgte –im ungünstigsten Fall- wie im Jahr 1956 zumindest dafür, dass die Briefe „symbolisch“ den Tages- und Beförderungsstempel erhielten, auch wenn sie mit dem Segelflugzeug nicht befördert wurden. Aufgrund der Aussenlandung des Segelflugzeuges konnten die Briefe noch durch einen grünen Flugunterbrechungsstempel aufgemotzt werden, was ihren Verkauf positiv beeinflusste. Aber dafür konnte Herr Kosel vermutlich nix.

Anschließend sorgte Kosel’s Verbindungsmann dafür, dass die Briefe mit der normalen Post an seinem Auftraggeber nach Wien zurückliefen.

Die Lösung ist ganz einfach, wenn man sich von dem Glauben frei macht, dass der Postweg des Flugpostbriefes allein postalischen Regularien folgte. Es ging hier in erster Linie darum, ein philatelistisches Produkt zu schaffen, das mit entsprechendem Profit an zahlungswillige Luftpostsammler abgesetzt werden konnte. 1957 war das noch möglich. Heute werden derartige zweifelhafte aerophilatelistischen Belege im Internet für einstellige Eurobeträge verramscht.

saintex
 
Mozart Am: 28.10.2013 23:38:56 Gelesen: 758622# 333 @  
@ Holzinger
@ saintex

Vielen Dank für eure Kommentare zu dem Beleg. Ich stimme natürlich vollkommen zu, daß es sich hierbei um keinen philatelistischen Leckerbissen handelt! Mir ging es eigentlich nur um den Vermerk der Notlandung, da ja hier im Thread auch Vermerke gewünscht werden.

In dem Sinne zeige ich nun noch ein Heftchen aus der Schweiz, 1937!

Vor- und Rückseite



1x Aufklappen



2x Aufklappen Mittelteil



3x Aufklappen



Mit besten Sammlergrüßen
Mozart
 
Richard Am: 29.10.2013 09:25:21 Gelesen: 758543# 334 @  
@ Mozart [#328]

Zum finanziellen Aspekt: Ein ähnlicher Beleg wurde gerade bei Ebay zu 6,90 Euro versteigert:

http://www.ebay.de/itm/DDR-515-POSTSEGELFLUG-1957-NOTLANDUNG-dekorat-Brief-ANSCHAUEN-4304-/190914783419?pt=Briefmarke&hash=item2c736868bb&nma=true&si=CewPDsUwtHx0%252FM0kerQjZa7LHWI%253D&orig_cvip=true&rt=nc&_trksid=p2047675.l2557

(sollte der Link nicht mehr funktionieren, bitte ich um Meldung rechts oben auf das Ausrufezeichen)

Es werden jede Menge Postsegelflugbelege angeboten:

http://www.ebay.de/sch/Briefmarken-/260/i.html?_from=R40&_nkw=postsegelflug&LH_Complete=1&rt=nc

Schöne Grüsse, Richard
 
Mozart Am: 29.10.2013 11:43:32 Gelesen: 758514# 335 @  
@ Richard [#334]

Auch dir vielen Dank für deine Recherche. Anmerken möchte ich noch, daß bei dieser Art von Sammlung der finanzielle Aspekt für mich nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Beste Grüße
Mozart
 
saintex Am: 30.10.2013 21:45:37 Gelesen: 758286# 336 @  
Luftpost Danzig

Die Luftpost der Freien Stadt Danzig erfreut sich bei zahlreichen Sammlern immer größerer Beliebtheit. Die auf Auktionen für Danzig-Luftpost erzielten Preise sprechen dafür. Unterstützt wird der Danzig-Luftpostsammler durch erstklassig recherchierte Publikationen zur Danziger Luftpost [1] und den Danziger Posttarifen [2].

Hier ein Danziger Luftpostbrief aus dem Jahr 1927, adressiert nach Mataus im Senegal/Franz. Westafrika. Diese Destination findet man auch nicht auf jeder Auktion (oder bei ebay).



Literatur

[1] Hans-Joachim Düsterberg, Luftpost Freie Stadt Danzig bis 1945, 3 Bände Lingen, März 2009
[2] Theo Henn, Postgebühren der Freien Stadt Danzig 1919-1939, 2 Bände, 2. Aufl. Donauwörth 2006/2007

saintex
 
Mozart Am: 30.10.2013 23:12:26 Gelesen: 758258# 337 @  
Als Luftpostsammler finde ich auch immer Post von und an Flugzeugbauer sehr interessant.

Hier ein Poststück an die Boeing Werke in Renton/Washington.

Interessant finde ich, dass der Zusatzstempel keine Jahreszahl aufweist! Wie dem auch sei, der Beleg wurde am 24. Oktober 1959 gestempelt, Berlin - Zentralflughafen.



Am 2. November 1959 wurde der Beleg rückseitig in Renton/Washington nach der Ankunft gestempelt.

Beste Sammlergrüsse
Mozart
 
DL8AAM Am: 31.10.2013 14:35:49 Gelesen: 758172# 338 @  
@ Mozart [#337]

Interessant finde ich, dass der Zusatzstempel keine Jahreszahl aufweist!

So konnte er (hätte können) jedes Jahr zum "Jahrestag der Vereinten Nationen" am 24. Oktober immer wieder neu verwendet werden. Vielleicht wurde er ja sogar? Auch die Karte selbst trägt übrigens nur den Zudruck "Jahrestag der Vereinten Nationen" ohne jegliche Jahresangabe. Also 1x in einen Stempel und in eine billigere Großauflage Postkarten investiert und jedes Jahr neu an die Aerosammler verkauft. ;-)

Gruß
Thomas
 
wajdz Am: 08.11.2013 18:43:01 Gelesen: 757044# 339 @  
@ Marcel [#246]

Zu diesem Zeitraum noch ein Brief im Fernverkehr (12) = 12

MeF waagwerechtes Paar MiNr 516 (6) = 12

Rollstempel MANNHEIM 2 / u / 6.9.35 mit Luftpostwerbung für schnelle Inlandflüge



MfG wajdz
 

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