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Thema: (?) (58) Briefmarkensammeln, auch etwas für den kleinen Geldbeutel
Das Thema hat 60 Beiträge:
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jmh67 Am: 28.08.2013 09:04:32 Gelesen: 49592# 11 @  
Um zur Vielfalt weiter beizutragen: Ich habe mir mal Albumseiten in PostScript programmiert, später auch in LaTeX, Office in seinen vielen Varianten (Star, Open, MS, Mac ...) geht natürlich auch - und noch billiger als das Selbstdrucken auf Büro-Papier ist ein karierter Berufsschulblock mit weißem Rand aus dem Schreibwarenregal im Supermarkt. Das ist zwar nicht unbedingt etwas für Ausstellungen (wobei es außerhalb von Wettbewerben immer noch angehen mag), aber flexibel und prima für die Länder, von denen man nur ein paar Marken hat, die man trotzdem nicht wegtauschen wollte.

Jan-Martin
 
taro Am: 28.08.2013 10:02:17 Gelesen: 49566# 12 @  
Hallo Jan-Martin,

mich würde die entsprechende LaTeX-Datei sehr interessieren. Besitzt du diese noch und kannst sie zur Verfügung stellen?

Grüße
Sven
 
heide1 Am: 28.08.2013 10:25:19 Gelesen: 49548# 13 @  
@ jmh67 [#11]

Um zur Vielfalt weiter beizutragen: Ich habe mir mal Albumseiten in PostScript programmiert, später auch in LaTeX, Office in seinen vielen Varianten (Star, Open, MS, Mac ...) geht natürlich auch...

Moin,

dann bitte ich darum, uns hier bitte mal einige Albumblätter vorzustellen.
 
Wim Ehlers Am: 28.08.2013 13:16:42 Gelesen: 49494# 14 @  
@ heide1 [#13]

Moin, dann bitte ich darum, uns hier bitte mal einige Albumblätter vorzustellen.

Gerne zeige ich hier Albenblätter, die ich mit dem Textprogramm von Open Office gestaltet habe. Als Beispiel habe ich die Ausgaben der Deutschen Bundespost von 1990 gewählt.



Beste Grüße
Wim
 
Eric Scherer Am: 28.08.2013 14:55:18 Gelesen: 49447# 15 @  
Nicht schlecht - LaTex - das waren noch Zeiten. :-)
 
drmoeller_neuss Am: 28.08.2013 18:01:24 Gelesen: 49374# 16 @  
Und wenn wir beim Thema sparen sind: Ältere Albenblätter bekommt man gebraucht auf ebay oder auf Messen oft sehr günstig, meistens zu einem Seitenpreis, der unter dem Wert der aufgeklebten Hawid-Taschen liegt. Wer ein wenig Geduld hat, steckt die Neuheiten in ein Einsteckbuch, und holt sich die Vordruckblätter ein paar Jahre später für einen Appel und Ei von der elektronischen Bucht. :-)

Fertige Vordruckalben kann man als "unsportlich" betrachten, aber sie sind unheimlich zeitsparend, und es wird niemand daran gehindert, auf dem freien Platz auf dem Blatt noch eine zusätzliche Hawid-Tasche anzubringen, wenn noch eine besondere Marke untergebracht werden soll.

Auch normale Einsteckalben lassen sich gebraucht sehr günstig erwerben. Aus leidlicher Erfahrung kann ich aber nur empfehlen, sich die Sauberkeit und Geruchsfreiheit vor dem Kauf zusichern zu lassen.

Das gleiche gilt für Kataloge. Ältere Exemplare sind häufig für die Portokosten zu bekommen. Oder fragt bei Eurem Verein nach, was mit den äteren Katalogen geschieht. Als Faustregel kann man sagen, dass sich pro Jahr der Preis eines Kataloges halbiert. :)
 
Wim Ehlers Am: 28.08.2013 18:10:35 Gelesen: 49366# 17 @  
@ 8049home [#15]

Ein freundliches Grüezi zunächst in die Schweiz!

Da ich nicht weiss, worauf sich Dein Kommentar bezieht, nur der Hinweis, dass meine in [#14] gezeigten Albenseiten nix mit LaTex zutun haben. Vielmehr sind diese Seiten mit einem normalen Textbearbeitungsprogramm (hier Open Office 3.1 - Writer) erstellt worden. Vorteil: Es kann sofort vom .doc-Format in das .pdf-Format gespeichert werden. Nachdem ich nun ein kleines, kostenloses Programm [1] gefunden habe, mit dem .pdf-Dateien in das .jpg-Format konvertiert werden können, kann ich auch weitere Albenseiten, diesmal mit Bund-Marken aus dem Jahr 2000, hier zeigen:






Beste Grüße
Wim

[1] http://fm-pdf.com/pdf-to-jpg-free.html
 
funnystamp Am: 28.08.2013 18:51:36 Gelesen: 49338# 18 @  
Hallo zusammen!

Eine Frage dazu würde mich dazu mehr interessieren als die Problematik des Grafikprogramms.

Auf welches Papier wird gedruckt? Handelsübliches Kopierpapier ist ja nicht säurefrei und die Spätfolgen auf die Briefmarken sind wohl nicht absehbar. Ich möchte hier in einigen Jahren keine bösen Überraschungen erleben.

Wer hat hier das richtige Papier?

Hermann
 
taro Am: 28.08.2013 19:13:58 Gelesen: 49321# 19 @  
@ funnystamp [#18]

Hallo Hermann,

ich benutze 160g Papier von Clairefontaine (Trophée in charmois). Dieses ist zwar ein wenig teurer als normales Kopierpapier, jedoch ist es pH-Neutral und somit sollte die Überraschung in einigen Jahres ausbleiben. Zumal ich die Marken noch in Hawids packe sowie das ganze in dokumentenechten Hüllen abhefte. Ich glaube, das sollte reichen. ;-)

Viele Grüße
Sven
 
Wim Ehlers Am: 28.08.2013 19:40:36 Gelesen: 49305# 20 @  
@ taro [#19]

Hallo Sven,

nur ein kleiner Hinweis zu dokumentenechte Hüllen: Sie müssen weichmacherfrei sein, damit sie nicht im Laufe der Zeit vergilben (ja, gibt es auch bei PVC und kann einem so manche Marke nach Jahren zerstören).

Zum Thema Papier: da nutze ich Naturpapiere in unterschiedlichen Pastell-Farben (je nach Sammlung), am liebsten 120 g/qm, und dann nehme ich immer 2 fertige Seiten (also später linke und rechte Seite) und packe sie in die Dokumentenhülle. Das trägt dann schon ordentlich auf.

Beste Grüße
Wim
 
taro Am: 28.08.2013 19:49:32 Gelesen: 49296# 21 @  
@ eurowelter [#20]

Danke für den Hinweis - das hatte ich vergessen zu erwähnen.

Ich frage mich allerdings gerade, was eigentlich gegen das Befestigen von gebrauchten Marken mittels Falz spricht - die "Kinderkrankheiten" sollten da doch Geschichte sein. Hat da jemand Erfahrungswerte oder Empfehlungen? Gerade bei nebenbei gesammelten Gebieten scheint dies doch erstmal eine günstige Befestigungsmethode zu sein, um nicht auf Hawid und Co. zurückgreifen zu müssen.

Grüße
Sven
 
JFK Am: 28.08.2013 20:21:37 Gelesen: 49258# 22 @  
@ taro [#21]

Die Unterbringung mit Falz ist sicherlich etwas günstiger, unter Hawid sind die Marken aber geschützter.

Da ich mit meinem Sohn (6) auch mal das eine oder andere Album durchblättere, und ihn auch alleine blättern lasse und ließ, weiß ich die Unterbringung in Hawid zu schätzen, dies gilt sowohl für Marken wie auch für Briefstücke mit Stempel. Von der Optik her ist´s Geschmacksache. Bei den schwarzen Taschen finde ich den Kontrast schöner und man kann die Zähnung besser erkennen trotz der zwischenzeitlichen 3 1/2 Dioptrien. Wobei ich für das eine oder andere Sammelgebiet aber auch Einsteckalben, Briefalben bis hin zu Kartons benutze.

Nette Grüße
Jürgen (JFK)
 
zockerpeppi Am: 28.08.2013 20:22:17 Gelesen: 49258# 23 @  
@ eurowelter [#20]
@ taro [#21]

Auf der Jahreshauptversammlung der Belux hat Lars uns verdeutlicht, welche Schäden PVC bei vor allem älteren Briefmarken verursachen kann! Dann lieber einige Cent mehr ausgeben und nicht recyceln oder Briefe klassisch im Schuhkarton aufbewahren.

@+
Lulu
 
taro Am: 28.08.2013 20:30:51 Gelesen: 49248# 24 @  
@ JFK [#22]

Guter Einwand. ;-) Aber unabhängig davon steht ja immernoch die Frage im Raum, ob es denn Erfahrungen bzgl. Langzeitverwendung gibt.

@ zockerpeppi [#23]

Sind die Marken denn auch ohne direkten PVC-Kontakt gefährdet? Vielleicht kann Lars hier genauere Auskünfte geben - es soll ja schließlich nicht am falschen Ende gespart werden.

Grüße
Sven
 
Wim Ehlers Am: 29.08.2013 13:39:17 Gelesen: 49014# 25 @  
Als ich mir Gedanken zu diesem Thema machte, kam mir folgende Struktur hierfür in den Sinn:

Software für Briefmarkensammler; - Wo günstig Briefmarken erwerben; - Wie Briefmarken pflegen und aufbewahren; - Günstige Quellen für Kataloge und Literatur; - Internet-Quellen; - Besuch von Tauschtreffs von Vereinen usw.

Nachdem die Basis-Software aus meiner Sicht abgehandelt ist - es sei denn es gibt noch weitere Tipps - möchte ich nun auf die zahlreichen und verschiedenen Möglichkeiten zum Erwerb von Briefmarken kommen.

Als ersten Tipp beginne ich hier mit Floh-, Trödel- und Antikmärkten, die bundesweit im Internet zu suchen und zu finden sind [1] Beinahe an jedem Wochenende suche ich mir einen solchen Kurzausflug in meinem Umkreis und achte besonders auf die Märkte, bei denen möglichst viele Privatpersonen verkaufen. Schon oft habe ich dort Menschen getroffen, die Haushalte aufgelöst haben, eigene Briefmarkensammlungen z.B. aus ihrer Jugendzeit loswerden möchten oder bei Antikmärkten Ansichtskarten angeboten haben, auf denen teilweise sehr schöne Marken und Stempelabschläge zu finden waren. Hier liegt es an der "Kunst des Feilschens" ein Schnäppchen zu machen. Und meist werden Sammlungen auch in Briefmarken-Alben oder Postkarten-Alben angeboten und die gibt es quasi gratis hinzu.

Nun bin ich gespannt auf weitere Tipps ...

Beste Grüße
Wim

[1] http://www.marktkom.de/
 
doktorstamp Am: 29.08.2013 15:43:01 Gelesen: 48979# 26 @  
@ eurowelter [#8]

Noch nicht erwähnt ist GIMP. Homepage [1] und die dazu passende Wikiseite [2]

[1] http://www.gimp.org/
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/GIMP

mfG

Nigel
 
Lars Boettger Am: 29.08.2013 15:45:17 Gelesen: 48979# 27 @  
@ taro [#24]

Hallo Sven,

heute sind Bleisulfidschäden durch Umwelteinfluss so gut wie ausgeschlossen. Ausser man wohnt in der Nähe eines Kohlekraftwerks, dass mit schwefelhaltiger Kohle betrieben wird. Die meisten Schäden werden durch schwefelhaltige PVC-Folie verursacht, auch wenn das durch die Hersteller verneint wird. Den Folienherstellern fehlt der wissenschaftliche Beweis, nur durch Beobachtungen lassen sie sich nicht überzeugen.

Briefmarken bis ca. 1955 sind dabei gefährdet. Luftabschluss sollte man vermeiden, PVC ganz weglassen, ich bewahre meine Sammlungen in HAWID-Steckkarten auf bzw. die Belege in Polyester-Behältern - ohne Folio. Das ist kostengünstig und die Belege sind geschützt.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Wim Ehlers Am: 29.08.2013 16:06:34 Gelesen: 48964# 28 @  
@ Lars Boettger [#27]

Hallo Lars,

Du hast geschrieben Briefmarken bis ca. 1955 sind dabei gefährdet. Luftabschluss sollte man vermeiden, PVC ganz weglassen.

Das hört sich wirklich besorgniserregend an! Kannst Du das etwas näher erläutern, denn die meisten Philatelisten und Briefmarkensammler besitzen ja gerade Marken des Deutschen Reich und aus den Anfangsjahren der beiden deutschen Staaten.

Wenn ich daran denke, dass solche Sammlungen gefährdet sein sollten, nur weil sie in PVC-Hüllen eingetütet wurden, eventuelle Schäden davontragen, müssten sich sogar Sammler wegen der Wertbeständigkeit Gedanken machen, aber auch Einsteiger in unser Hobby könnten gleich auf den richtigen Weg der Unterbringung ihrer Sammlung geführt werden.

Vielen Dank schon einmal!

Beste Grüße
Wim
 
doktorstamp Am: 29.08.2013 16:14:21 Gelesen: 48957# 29 @  
@ eurowelter [#28]

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?&ST=292&page=0

Das Thema wurde hier ausführlich behandelt.

mfG

Nigel
 
Wim Ehlers Am: 29.08.2013 16:17:41 Gelesen: 48954# 30 @  
@ doktorstamp [#29]

Danke Nigel, denn dieser Beitrag ist nach 6 Jahren hier im Forum ziemlich versteckt. Auch hätte ich nicht gewusst, welchen Begriff ich in der SUCHE hätte eingeben sollen. Sehr lesenswert!

Beste Grüße
Wim
 
el-mue Am: 29.08.2013 17:01:12 Gelesen: 48938# 31 @  
@ eurowelter [#30]

Zur Suchfunktion

Bei einigen Themen, die ich in die Suchfunktion eingegeben habe, da kamen so viele Beiträge, die nicht meine Fragen beantworten, weil mein Suchbegriff wohl zu ungenau gewesen ist, das ich dann doch lieber einen Thread eröffnet habe.

Bei anderen Fragen habe ich aber auch schon ziemlich schnell gefunden, was ich suchte. Im Grunde kann es jedem passieren, dass er bei der Suche nicht fündig wird, nur weil einem der entsprechende Begriff zwar auf der Zunge liegt, doch nicht den Weg über das Gehirn zu den Fingern auf den Tasten findet.

Sammler mit kleinem Geldbeutel rate ich zu Sammelgebieten, wo man noch gute Kiloware bekommt und es sich lohnt Spezialsammlungen aufzubauen. Besonders die Dauerserien eignen sich hervorragend eine gute umfangreiche Kollektion zusammen zu stellen.

Beste Sammlergrüße

El Mü
 
Wim Ehlers Am: 29.08.2013 17:36:36 Gelesen: 48924# 32 @  
@ el-mue [#31]

Danke, Helmut, für "den Ball, den Du mir zuspielst"!

Sicherlich ist es ganz entscheidend, auf welches Sammelgebiet ich mich konzentriere. Die erwähnte Kiloware (die nicht immer ein ganzes Kilo enthält - man achte auf die Angaben) ist eine gute Möglichkeit, preiswert zu einer ganzen Menge an Briefmarken zu kommen. Oft wird genauer beschrieben, aus welchen Jahren die Kiloware zusammengestellt wurde und ob nur Freimarken oder auch Sondermarken dabei sind. Dann gibt es noch Angebote mit Papier (und oft sauberen Rundstempeln) und ohne Papier.



Hier zeige ich zwei verschiedene Kilowaren-Angebote, einmal mit Papier, einmal papierlos, die ich vor einiger Zeit einmal offeriert hatte.

Beste Grüße
Wim
 
Stefan Am: 29.08.2013 17:48:42 Gelesen: 48906# 33 @  
@ el-mue [#31]

Sammler mit kleinem Geldbeutel rate ich zu Sammelgebieten, wo man noch gute Kiloware bekommt und es sich lohnt Spezialsammlungen aufzubauen.

Hierbei kann es sich auch gut um ein Gebiet im Ausland handeln, z.B. Übersee. Bestimmte Länder sind bedarfsgestempelt eher etwas selten bestückt und mit viel Geduld lässt sich über "Alle Welt"-Alben für 5-10 Cent pro Marke über mehrere Jahre hinweg eine interessante Sammlung aufbauen, die in dieser Form auch nicht jeder hat. Kiloware ist ebenfalls eine gute Quelle zum Suchen. Meinem Eindruck nach machen sich relativ viele Anbieter nicht besonders viel Mühe, gerade den Bestand an Überseemarken besonders aufzubereiten bzw. über Michelnummern auszupreisen. Dadurch kann sich so manche Rosine in normaler Masse verstecken. Dies gilt nicht nur für lose Marken sondern auch Belege. drmoeller_neuss kann Beispiele erzählen.

Insbesondere bedarfsgestempelte Marken aus sog. Raubstaaten können interessant sein (sofern man keinen Anspruch auf Vollständigkeit bezüglich der Hauptnummern erhebt). Alles in allem ist diese Sammelform m.E. nicht so teuer und vor allem abhängig vom angebotenen Material. Man braucht hier insbesondere (sehr viel) Zeit und Geduld beim Suchen.

Gruß
Pete
der dies nebenbei auch für mittlerweile einige Staaten aus Ostafrika betreibt (jährlicher Aufwand vielleicht 100 Euro) und zusieht, wie diese Sammlungen von Jahr zu Jahr allmählich wachsen ...
 
taro Am: 29.08.2013 18:08:48 Gelesen: 48894# 34 @  
@ el-mue [#31]
@ Pete [#33]

Natürlich können Sammelgebiete mit guter Kiloware aufgebaut werden, die Fragen die aber gestellt werden müssen:

1. Was zeichnet gute, günstige Kiloware aus und worauf sollte man achten?
2. Welche Bezugsmöglichkeiten zu welchen Preisen gibt es?
3. Von welcher Art von Kiloware ist im allgemeinen abzuraten?

Grüße
Sven
 
Wim Ehlers Am: 29.08.2013 23:30:54 Gelesen: 48809# 35 @  
@ eurowelter [#25]

Bei meiner Aufzählung der Möglichkeiten zum Erwerb habe ich das Naheliegende beinahe vergessen:

Verwandte, Freunde, Bekannte, ArbeitskollegInnen, Vereinsmitglieder usw., also der gesamte Kreis der uns nahestehenden Menschen sollte von uns darüber informiert sein, dass wir Briefmarken sammeln. Wie oft habe ich aus diesen Quellen schon wirklich tolles Material - meist kostenlos - erhalten. Natürlich kommen dann auch Ansichtskarten aus allen möglichen Ländern zusammen - oft auch aus Urlauben von vor -zig Jahren - mit interessanten Marken und Stempelabschlägen.

"Stellen wir unser Licht auf den Leuchter!"

Beste Grüße
Wim
 

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