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Thema: Altdeutschland Preussen Belege
Das Thema hat 1167 Beiträge:
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Magdeburger Am: 26.04.2015 14:20:22 Gelesen: 636263# 243 @  
@ hajo22 [#241]
@ Silbergroschen [#242]

Hallo ihr Beiden, Hallo Zusammen,

der Beleg ging für 17,49 Euro + Versand weg. Gewonnen hat es jemand mit immerhin 4892 Punkten! - Jedenfalls ist das Geld vollkommen in den Sand gesetzt worden - warum:

Der Beleg ging von Magdeburg nach Frankfurt / Main. Des weiteren wurde er rekommandiert aufgegeben. Da die Entfernung zwischen MD und Frankfurt sicher mehr als 20 Meilen sind, hätten 3 Sgr. für die Beförderung + 2 Sgr. für die Rekommandierung verklebt werden müssen. Auf dem Beleg sind es nur 4 Sgr. - also es fehlt ein Silbergroschen.

Ist es eine durchgeschlüpfte Unterfrankierung? Mit Sicherheit nicht!

Schaut man sich den Beleg genauer an, stellt man fest, dass die obere Marke nichts auf den Beleg zu suchen hat. Sie wurde mit einem Stempel von Berlin entwertet.

Wenn schon eine Marke fehlt und die Fehlstelle mit einer Marke geschlossen werden soll, stellt man sicher, dass das Franco richtig dargestellt wird. Auch sollte dann m.E. eine Marke gewählt werden, die passend zum Ort und Stempel ist.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 26.04.2015 18:12:40 Gelesen: 636242# 244 @  
@ Magdeburger [#243]

Daß die obere Marke den Stempel von "Charlottenburg" aufweist, kann man (ich) auf dem scan nicht erkennen (schwarzer Stempel auf dunkelblauer Marke). Also Position 3 war dann richtig (die goldene Mitte).

Hier ein kleines Damenbriefchen mit 3 1/2-Sgr., entwertet mit Hufeisenstempel Coeln 10.8.1866 (Spalink = 4(Nr.6) nach Frankreich (Ankunft 11.8.). Grenzübergangsstempel "Prusse Erquelines", Rückseite Bahnpoststempel Paris à Strasbourg.

Nach Erinnerung auf einer Auktion - vor vielen Jahren - als "sehr schön" beschrieben gekauft.

Die Wirklichkeit: Rückklappe fehlt und die Briefoberkante wurde mit einem Papierstreifen gestützt.

Ich habe das noch gelten lassen.



VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 26.04.2015 18:37:46 Gelesen: 636232# 245 @  
@ hajo22 [#244]

Hallo Hajo22,

die obere Marke hat einen Stempel von Berlin - das Wort "POST" in der zweiten Zeile kann auch gut erkennen.



Hier mal auf das doppelte vergrößert -> rechts habe ich mal darüber geschrieben, was man erkennt.

Ein Tipp bei Real-Auktionen:

Ich bitte generell um Scans von Vorder- und Rückseite. Auch wenn die Datierung wichtig wäre, lasse ich mir den Inhalt mit scannen.

Die so erhaltenen Scans sind hin und wieder deutlich "besser" als die des Kataloges.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 26.04.2015 19:03:14 Gelesen: 636224# 246 @  
@ Magdeburger [#245]

Der Unterschied zu Deinem gezeigten Preußenbrief ist, daß dieser Brief manipuliert/verfälscht wurde (durch Hinzukleben einer nicht zum Brief gehörenden Marke). Bei meinem Briefchen wurde eine Schönheitsreparatur am Couvert vorgenommen. Das halte ich für noch zulässig und keine Manipulation. Die Reparatur ist aber im Auktionstext zu beschreiben/zu erwähnen. Per Saldo ist das Briefchen immer noch "schön", das "sehr" ist übertrieben.

Was sind "Real-Auktionen"?

VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 26.04.2015 19:15:18 Gelesen: 636220# 247 @  
@ hajo22 [#246]

Hallo Hajo22,

für mich sind "Real-Auktionen" nicht Ebay und Co. Dazu passen Angaben bei philasearch.

Dass bei Brief(umschläge) hin und wieder gestützt wird - gut - aber wenn die Siegelseite eine entscheidene Rolle bei der Beschreibung spielen könnte, kann es zum Problem werden. Fehlerhafte Siegelseiten können so zum Totschlagargument werden.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 27.04.2015 13:44:58 Gelesen: 636190# 248 @  
Sylvesterbriefchen im Ortsverkehr von Halbau (Reg.-Bezirk Liegnitz) im Jahre 1865/66. Frankiert mit einer Marke zu 6 Pfg. (Adlerserie).

Der Inhalt: Ein Glückwunsch-Biedermeier-Kärtchen "zu einer glücklicheren Wahl in(m) Jahre 1866" an das Fräulein Emilie.





Auch unscheinbare Briefchen können Freude machen.

VG, hajo22
 
hajo22 Am: 28.04.2015 12:48:43 Gelesen: 636140# 249 @  
Immer wieder schön sind Auslandsbriefe anzusehen.

Hier ein Faltbrief aus Coeln Bahnhof vom 30.5.1866 nach Cette/Frankreich. Frankiert mit 3x1 Sgr. und Paar der 3 Pfg.-Marke (Adlerserie). Blauer - schwach abgeschlagener - Grenzübergangsstempel Prusse - Erquelines. Rückseite Bahnpoststempel Paris à Marseille (31.5.) und Ankunftsstempel Cette (Datum nicht lesbar, vermutlich 1.6.).

Meist wurde für die Frankatur die orange 6 Pfg.-Marke verwendet. Hier wurden jedoch - dankenswerterweise - 2x3 Pfg. verwendet, was den Brief besonders attraktiv macht.



VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 30.04.2015 21:15:46 Gelesen: 636051# 250 @  
@ hajo22 [#248]

Hallo hajo22,

hast du dir mal Gedanken gemacht, wieso auf dem Ortsbrief siegelseitig 1/2 notiert worden ist?

Ansonsten kann ich nur sagen: Super Belege!

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 01.05.2015 13:28:27 Gelesen: 636010# 251 @  
@ Magdeburger [#250]

Nehme an, Bestellgeld.

VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 01.05.2015 16:20:22 Gelesen: 635990# 252 @  
@ hajo22 [#251]

Hallo hajo22,

ab 01.07.1863 entfiel das Orts-Bestellgeld für vom Absender freigemachten Brief-Sendungen (Fahrpostbelege lasse ich jetzt mal komplett raus).

Wie könnte man die Bestellgeldnotierung trotzdem begründen?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 01.05.2015 16:59:44 Gelesen: 635983# 253 @  
@ Magdeburger [#252]

1/2 Sgr. fehlte für das Ortsbriefporto von 1 Sgr. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 01.05.2015 18:02:12 Gelesen: 635977# 254 @  
@ hajo22 [#253]

Hallo Hajo22,

Halbau war ein recht kleiner Ort - 1825 sollen es gerade mal 1000 Einwohner gewesen sein. Sogar das Stadtrecht soll 1830 verloren gegangen sein.

Die große Preisfrage ist hier tatsächlich, ob es ein Bestellgeld ist - ja oder nein?

6 Pfennige auf Ortsbriefe, waren nur möglich, wenn mindestens 25 Briefe am Ort aufgegeben wurden und auch dort verblieben. Ab Januar 1859 konnten auch gewöhnliche Orts-Briefe für 6 Pfennige aufgegeben werden, wenn der Empfänger die Post dort selbst abholte.

Die siegelseitige Notierung spricht für ein Bestellgeld.
Meines Erachtens wurden nicht mindestens 25 Briefe aufgegeben und auch die Empfängerin holte ihre Post nicht selbst ab. Somit war 1 Sgr. Franco erforderlich, welcher sowohl die Brieftaxe als auch das Bestellgeld enthielt. Nur so, läßt sich (für mich) erklären, dass kein Nachporto, sondern das Bestellgeld notiert wurde.

Andere Lösungsansätze würden mich wirklich interessieren (Ich kann auch voll daneben liegen!).

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 01.05.2015 18:22:24 Gelesen: 635975# 255 @  
@ Magdeburger [#254]

Grobe schreibt in seinem Werk Altdeutschland, 5. Auflage von 1975, Seite 383 Porto für "Ortsbriefe 1 Sgr. (kein Bestellgeld)". Er führt weiter aus, daß es ein ermäßigtes (moderiertes) Porto bei gleichzeitiger Aufgabe von 25 Stück auf 6 Pfg. und bei 100 Stück auf 4 Pfg. gab. Des weiteren: "In Köln erhielt der oberste Brief solcher Massenauflieferung den Rahmenstempel MODERIRT."

Ich habe ein solches Stück auf einer Auktion schon mal gesehen (unerschwinglich für den Normalsammler). Hätte mir gut gefallen. Zu sehen im Boker-Katalog Preussen Teil 1, Los 180 (Ausruf 400 DM, Zuschlag 1.950 DM zuzüglich Gebühren). Das war im Jahr 1991. Der Stempel ist enorm selten zu finden.

VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 01.05.2015 18:42:36 Gelesen: 635957# 256 @  
@ hajo22 [#255]

Hallo Hajo22,

hier mal eine Briefhülle, welche ab 1859 innerhalb Magdeburgs gelaufen ist.



Des weiteren: "In Köln erhielt der oberste Brief solcher Massenauflieferung den Rahmenstempel MODERIRT."

Warum soll nur der oberste Brief solch einen Stempel haben? Alle Briefe blieben im Ort und gingen sicher gleich von der Aufgabe-Expedition zur Decardierungs-Expedition, wo sie den Ausgabestempel und dann direkt zu den Briefträger "geliefert" wurden.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 01.05.2015 18:54:03 Gelesen: 635953# 257 @  
@ Magdeburger [#256]

Die Briefe wurden vermutlich gebündelt aufgeliefert, so daß nur der oberste Brief auf die Ermässigung hinwies. "MODERIRT" war kein Entwertungs- sondern ein Nebenstempel (Kasten-Einzeiler).

VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 10.05.2015 17:22:39 Gelesen: 635682# 258 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute von mir mal ein unterfrankierter Ortsbrief:



Er wurde am 03.02.1864 in einem Briefkasten eingeworfen und zwischen 17 und 18 Uhr bearbeitet. Er ist mit nur 4 Pfennige freigemacht -> dies galt jedoch erst bei Einlieferung von mindestens 100 Orts-Briefen.

Dies wird hier nicht der Fall gewesen sein, so dass nicht 2 Pfennige Nachporto sondern 6 Pfennige = 1/2 Sgr. Nachporto erhoben wurde.

Der Empfänger holte die Post auch selbst ab -> der Absender hätte die Marke einfach "weglassen" können, es wäre für den Empfänger nicht teurer geworden, wie in [#256] gezeigt.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 10.05.2015 17:55:19 Gelesen: 635675# 259 @  
@ Magdeburger [#258]

Lieber Ulf,

danke fürs Zeigen - ich denke, es dürfte schon nicht einfach sein, so einen außergewöhnlichen Brief von Preußen zu finden; von Magdeburg natürlich der Oberhammer.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Magdeburger Am: 14.05.2015 18:12:20 Gelesen: 635537# 260 @  
Liebe Sammelfreunde,

woanders ging es um Stempel "Nach Abgang der Post".

Einen Beleg vom 12.Oktober 1830 kann ich hier zeigen -> dann haben wir auch für Preussen solch einen:



Zwei Pakete von 35 und 26 Pfund 8 Loth, signiert H.T., wurden an den Herrn Amtsrath Thorspeken hochwohlgeboren (in) Dessau aufgegeben. Die Annahme erfolgte erst nach Abgang der Post, was hier doppelt bestätigt wurde. Bei der Deklaration wurde zusätzlich noch „gedruckte Sachen“ gestrichen. Die Paketgewichte sind zu addieren und nur die vollen Pfunde werden zur Berechnung herangezogen. (35 + 26 Pfund) * 3 Pfennige * 2. Entfernungsstufe(5 - 10 Meilen) = 366 Pfennige = 30 ½ Sgr. -> schwach notiert, wurden beim Empfänger fällig.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 14.05.2015 18:52:05 Gelesen: 635527# 261 @  
@ Magdeburger [#260]

Ja und dann wurde als besonderer Service auch für die Leute, die gerne Adressen kopfstehend lesen, der Stempel "Nach Abgang d. Post" entsprechend nochmals abgeschlagen.

Heute mal kein unterfrankierter Ortsbrief mit einer 4 Pfg.-Marke, sondern ein Dreierteil (auch "Stuhl" genannt) der 4 Pfg.-Marke Adler aus Borek (Regierungsbezirk Posen, hat nichts mit dem gleichnamigen Briefmarkenhaus zu tun) vom 21.2.(ohne Jahr), Ankunft am gleichen Tag in Schrim(m). Der Absender hatte gerade keine 1 Sgr.-Marke zur Hand und mußte deshalb leider so frankieren. Ich bin ihm aber deswegen nicht böse.



VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 16.05.2015 18:41:24 Gelesen: 635380# 262 @  
@ hajo22 [#261]

Hallo Hajo22,

super Beleg - danke für das zeigen!

Es wird immer schwerer, noch etwas zu finden. Dem lieben Peter habe ich diesen Beleg aus Magdeburg-Bahnhof nach Liegnitz zu verdanken:



Die Ganzsache mit Inhalt wog 1 3/10 Loth und war somit doppelt schwer und bei über 20 Meilen Entfernung waren somit 6 Sgr. Franko erforderlich. Mit der Ganzsache waren nur 2 Sgr. bezahlt - der Rest wurde bar am Schalter bei der Aufgabe entrichtet. Teilbarfrankaturen sind gar nicht so häufig zu finden.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 16.05.2015 22:46:58 Gelesen: 635333# 263 @  
@ Magdeburger [#262]

Kann ich verstehen, wenn man Heimatsammler und auf einen bestimmten Ort fokussiert ist.

---

Heute nochmals eine 1 Sgr.-Frankierung, die wiederum mit drei 4 Pfg.-Marken ausgeführt wurde. Diesmal mit den Königsmarken (Nr.9), gestempelt Breslau nach Ostrowo vom 16.11.1861 (Ausgabe 17.11.).

Diesen nicht ganz billigen Brief wollte ich besonders schützen, jedoch mit dem Ergebnis, daß der Unterdruck der Marken sichtbar wurde. Es ist aber gerade noch erträglich (finde ich). Dennoch ein Opfer der Folienproblematik, die bei bestimmten Preussenmarken gnadenlos zuschlägt. Der Beleg wohnt jetzt seit etlichen Jahren in einer einfachen Pergamin-Tüte und hat sich seitdem nicht mehr (negativ) verändert. Er fühlt sich da wohl drin. Trotzdem, das hätte nicht sein müssen. Heute bin ich - nicht zuletzt dank Herrn Feuser - schlauer geworden.



VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 17.05.2015 06:29:24 Gelesen: 635261# 264 @  
@ hajo22 [#263]

Hallo Hajo22,

ich versuche ja, für alle DÖPV-Mitgliedsstaaten Belege zu finden, sowohl hin als auch zurück.

Nach Württemberg habe ich bisher nur einmal etwas gefunden und wie es so üblich dann, sind erhebliche Qualitätseinschränkungen "hinzunehmen".



Der Brief lief in den 1860er Jahren nach Ulm -> die Nummer 12 ist rechtsseitig unvollständig, der Netzunterdruck ist deutlich zu sehen. Der Beleg selbst ist auch noch oben eingerissen, also eigentlich eine Katastrophe. Er wird solange in der Sammlung bleiben müssen, bis ich eben was besseres finde.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Silbergroschen Am: 17.05.2015 10:10:52 Gelesen: 635216# 265 @  
Hallo zusammen,

manchmal muss man warten um was besseres zu finden. Beim nachfolgenden Brief bin ich mal gespannt wie lange ich warten muss. Eigentlich ist der Brief nicht akzeptabel, aber ich habe bisher keinen anderen gesehen.

schönen Gruss

Peter


 
bayern klassisch Am: 17.05.2015 10:25:48 Gelesen: 635209# 266 @  
@ Silbergroschen [#265]

Hallo Silbergroschen,

ich finde ihn phantastisch, so unterschiedlich sind die Geschmäcker!

Wenn du eine postgeschichtliche Beschreibung möchtest, könnte ich damit dienen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Silbergroschen Am: 17.05.2015 10:41:01 Gelesen: 635201# 267 @  
@ bayern klassisch [#266]

Mich stören die Aktenlöcher, aber ohne Grund habe ich den Brief nicht gekauft. Mit den Mängeln hat der Brief 40 € gekostet, die ich aber gerne bezahlt habe Deine postgeschichtliche Beschreibung würde ich gerne hier lesen.

schönen Gruss

Peter
 

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