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Thema: Altdeutschland Preussen Belege
Das Thema hat 1167 Beiträge:
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Silbergroschen Am: 18.03.2015 12:30:38 Gelesen: 639182# 118 @  
@ hajo22 [#116]

Zwei sehr schone Briefe.

Briefe mit den Kreuzerfrankaturen ins Ausland sind nicht sehr häufig. Wenn überhaupt findet man welche nach Frankreich und Grossbritanien. Andere Länder sind schon schwerer zu finden und auch teurer. Für Deinen Auslandbrief und den Brief mit der 2 Kreuzer würde ich jeweils 200€ ansetzen, falls Du Sie verkaufen möchtest.

schönen Gruss

Peter
 
hajo22 Am: 18.03.2015 14:45:20 Gelesen: 639168# 119 @  
Paketbegleitbrief für eine Holzschachtel im Gewicht von 23 Loth an das Fräulein Thekla.

Mischfrankatur Kopf/Adler: U19B 3 Sgr. + Nr.18 3 Sgr. Adler aus Schwedt v. 11.5. (nicht vor 1862) nach Garnsee. Rückseite Ausgabestempel 13.5.
Ganzsachenumschlag: Klappenstempel K4, kurze Gummierung



VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 18.03.2015 15:28:20 Gelesen: 639155# 120 @  
@ hajo22 [#119]

Hallo Hajo22,

schöner Beleg! Entfernung Schwedt -> Gransee (pol. Gardeja) ca. 42,5 Meilen. Für die Holzschachtel unter ein Pfund fiel der Mindestfahrposttarif von 6 Sgr. an. Für die Paketausgabe wurde hier der normale Ortsstempel genutzt.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 18.03.2015 15:59:25 Gelesen: 639142# 121 @  
@ Magdeburger [#1078]

Vielen Dank für die Frankatur-/Portobestätigung. Im Grobe-Handbuch las ich lediglich, daß Garnsee zum preussischen Regierungsbezirk Marienwerder zählte.

Jetzt müßte man noch wissen, was sich in der Holzschachtel befand. Ich tippe mal auf Schmuck, der Phantasie sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt. :-)

Ich freue mich auf mir unbekannte Briefe/Ganzsachen aus Preußen. Wenn ich mir was wünschen darf, dann möglichst mit Berlin- oder Cleve-Stempel.

Ich revanchiere mich bestimmt mit einem schönen Scan.

VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 18.03.2015 17:08:19 Gelesen: 639133# 122 @  
@ hajo22 [#121]

Hallo hajo22,

vielleicht möchtest du dich hieran versuchen ?



und weil es mit dazugehört:



Jeweils ist Vorder- und Siegelseite nebeneinander und der Beleg stammt aus dem Jahre 1856.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 18.03.2015 19:30:24 Gelesen: 639095# 123 @  
Paketbegleitbrief für eine Schachtel mit 2 versteinerten Muscheln, Gewicht 13 Loth. Die Sendung ging an einen Staatsrat und Mitglied der kaiserlichen (also zaristischen) Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg.

Das Porto für die Fahrpost nach Rußland war 1856 noch in bar zu entrichten und nicht in Marken. Das Porto (handschriftlich in rot vermerkt) betrug gesamt 12 3/4 Sgr., davon 6 Sgr. für Preußen und 6 3/4 Sgr. (Weiterfranko) für Rußland.

Der Doppelkreisstempel Berlin 5/7 ist der Aufgabestempel des Hof-Postamtes.

VG, hajo22
 
hajo22 Am: 18.03.2015 20:50:33 Gelesen: 639073# 124 @  
@ Magdeburger [#122]

Da Dir unfrankierte Briefe gut gefallen, ich habe hier noch einen "incoming mail" Beleg aus Bristol nach Köln.

Vorderseitig ausreichend - 5 - rote Stempel der Ankunft-Stempel von Köln auf der Rückseite in schwarz.

Interessant ist vor allem der Grenzübergangsstempel "Aus England per Aachen Franco". Das alles hat sich 1853 zugetragen. Der Adressat ist Preußen-Sammlern auch gut bekannt.



VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 19.03.2015 07:48:45 Gelesen: 639046# 125 @  
@ hajo22 [#123]

Hallo Hajo22,

nachdem ich diesen Beleg eingestellt hatte, fragte ich mich, ob es nicht zu gemein wäre. Sehr schön, dass du geantwortet hast.

Ich möchte noch einige Anmerkungen zu dem Beleg machen:

Die vertragliche Grundlage bildet der Postvertrag vom 24.12.1851 zwischen Preussen und Rußland, welcher mit Wirkung zum 01.04.1852 in Kraft trat. Für Fahrpostsendungen galt, dass diese nicht, bis zur Grenze oder ganz frankiert sein konnten. Bis zur Grenze galt für Preussen bzw. DÖPV die entsprechende Fahrposttaxe, ab Grenze bis zum Ziel die entsprechende russische Fahrposttaxe. Jedem Paketbegleitbrief mußten zwei Zolldeclarationen beigefügt sein.

Die Sendung war voll bar frankiert wurden und lief von Berlin über Touroggen nach St. Petersburg. Bis zur preussisch-russischen Grenze sind es etwa 86 Meilen, was der Progressionsstufe 18 entspricht. Bei nur 13 (Zoll) Loth reichte der Mindestfahrposttarif von 6 Sgr.

Für Russland sind 6 3/4 Sgr. notiert worden.

Laut Tarif waren 10 Kopeken je angefangenes Pfund bis St. Petersburg zu erheben und in Gegensatz zu Preussen (bzw. DÖPV) war der Begleitbrief kostenpflichtig. Hierfür sollte die Briefgebühr von 3 Sgr., was laut Vertrag bei der Briefpost 10 Kopeken entspricht berechnet werden.

1 Sgr. entspricht 3,1 Kopeken, somit sind 10 Kopeken für das Paket 3 1/4 Sgr + 3 Sgr. für den Begleitbrief gleich 6 1/4 Sgr.

Laut Zolldeclaration wurde ein Wert von 1 Thaler = 1 Rubel angegeben. Hierfür war je angefangenen Rubel 1 Kopeke Wertgebühr zu erheben. Diese eine Kopeke sind 1/2 Sgr. und mit den 6 1/4 Sgr. kommt man auf die Summe von 6 3/4 Sgr.
N.B. Eine Werttaxe für Preussen (bzw. DÖPV) war nur zu erheben, wenn diese auch auf dem Begleitbrief notiert worden wäre.

Vorderseitig sind als (Weiter?) f(ranco) 19 Cop(eken), was auch siegelseitig wiederholt wurde, notiert wurden. Dies sind jedoch keine 6 3/4 Sgr. 19 Kopeken entsprechen 6 Sgr. und können nur das preussische Franko darstellen.

Der russische Text auf der Zolldeclaration sagt in etwa, dass das Paket beim Zollpostamt ist und dort gegen eine Gebühr von 2 Kopeken abgeholt werden kann. Was genau diese Gebühr ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Dies kann eine Zollgebühr, aber auch Bearbeitungsgebühr, oder beides sein. Falls mir jemand den russischen Text besser übersetzen könnte - sehr gern.

Noch etwas zur Freimarkenverwendung - laut meines Wissens wäre auch eine Markenfrankierung möglich gewesen. Dazu die Generalverfügung 171 im Postamtsblatt 38 vom 23.11.1854.



Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Magdeburger Am: 19.03.2015 08:09:39 Gelesen: 639039# 126 @  
@ hajo22 [#124]

Hallo Hajo22,

mit 5 roten Stempeln kann ich nicht mithalten.

Hier mal einer vom 17.05.1855 aus Sheffield nach Magdeburg bar frankiert. Genauer gesagt lief er in die Neue Neustadt - die Alte Neustadt wurde teilweise abgerissen auf Befehl Napoleons um die Festungsanlagen zu verbessern.



Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 19.03.2015 09:58:59 Gelesen: 639027# 127 @  
@ Magdeburger [#125]

Die Generalverfügung Nr. 171 war mir nicht bekannt, das liegt daran, daß ich nicht über die Postamtsblätter verfüge. Ich hatte mir irgendwann mal notiert, Gebühren für Begleitbriefe nach Rußland sind in bar zu entrichten.

Jetzt bin ich schlauer. Danke.

Die 19 kop. auf der Vorderseite sah ich, konnte aber nichts damit anfangen.
Sendungen ins Ausland zu Altdeutscher Zeit waren immer kompliziert (Gebühren und Leitwege). Die Gründung des Weltpostvereins ein echter Fortschritt.

@ Magdeburger [#126]

Wie ich sehe, hast Du gerade einen neuen Thread gegründet mit "incoming mail", wie es so schön auf Neudeutsch heißt. Da kann Richard die beiden "roten" Briefe gleich umsetzen oder kopieren.

So, heute gibt's nichts Neues von mir. Ich muß mich erst vom Schock 171 erholen.

VG, hajo22
 
Baldersbrynd Am: 19.03.2015 10:49:48 Gelesen: 639007# 128 @  
@ Magdeburger [#125]

Briefmarkenfrankierung auf Fahrpostsendungen war möglich seit 23.11.1854.

Wann war es möglich zu frankieren mit Briefmarken auf gewöhnliche Briefe nach dem Ausland? War es möglich von 15.11.1850, oder war es später?

Viele Grüße
Jørgen
 
Silbergroschen Am: 19.03.2015 12:08:22 Gelesen: 638995# 129 @  
Hallo Jørgen,

ab den 01.09.1852 war es möglich Briefe mit Freimarken frankiert nach dem Ausland zu verwenden.

schönen Gruss

Peter



 
Michael D Am: 19.03.2015 13:01:14 Gelesen: 638983# 130 @  
@ Silbergroschen [#129]

Genauer: Ab dem 1.9.1852 durften Marken auch für Post ins Nicht-DÖPV-Ausland verwendet werden.

Gruß
Michael
 
Baldersbrynd Am: 20.03.2015 15:23:06 Gelesen: 638927# 131 @  
Hallo Peter und Michael,

vielen Dank für Eure Information, ich hatte das gelesen früher, aber wo es war konnte ich nichts erinneren.

Schöne Grüße
Jørgen
 
Magdeburger Am: 20.03.2015 16:43:57 Gelesen: 638917# 132 @  
@ Silbergroschen [#129]
@ Michael D [#130]

Hallo Michael, hallo Peter,

danke für die weiteren Daten zur Frankierung von Briefen.

@ hajo22 [#127]

Hallo Hajo22,

ich hoffe, dass du den "Schock" überwunden hast.

Liebe Sammelfreunde,

hier ein Beleg vom 10.04.1861 von Magdeburg nach Hamburg:



Innerhalb Preussen waren bei mehr als 20 Meilen für einen einfachen Brief 3 Sgr. zu zahlen, hier dargestellt mit einer Nr. 10 und 11.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 20.03.2015 17:59:33 Gelesen: 638895# 133 @  
@ Magdeburger [#132]

Aber natürlich. Du siehst ja, ich bin nicht der große Postgeschichtler. Mich erfreuen vor allem interessante Briefe mit schönen Frankaturen.

Faltbrief mit 4 1/2 Sgr. nach Paris aus Creuznach vom 13.9.1856. Grenzübergangsstempel "Prusse-Forbach", PD-Stempel im Rechteck und Ankunftsstempel Paris 15.9.56.

Frankiert mit Dreierstreifen der Nr. 1 und Einzelstück der Nr. 4. Schöne farbliche Komposition der Marken, paßt gut zum thread "Schöne Belege".



Bis demnächst.

VG, hajo22
 
Silbergroschen Am: 20.03.2015 18:37:43 Gelesen: 638881# 134 @  
@ hajo22 [#133]

Mich erfreuen Deine schönen Briefe auch. Jeder Deiner bisher gezeigten Briefe würde ich in meine Sammlung aufnehmen.

Von mir eine vier Farben Frankatur auf Paketbegleitbrief aus Thorn nach Berlin vom 26.02.67.

schönen Gruss

Peter


 
hajo22 Am: 20.03.2015 19:04:40 Gelesen: 638870# 135 @  
@ Silbergroschen [#134]

10 Sgr. im Verbund einer 4-Farben-Frankatur: Chapeau!

Faltbrief 3 1/2 Sgr. als 3-Farben-Frankatur der Adlerserie von Köln nach Paris.



VG, hajo22
 
Baldersbrynd Am: 21.03.2015 09:56:30 Gelesen: 638819# 136 @  
Hallo,

Brief aus Aachen nach Wien, 7.2.1861.

Porto 3 Sgr. für Brief bis 1 Lot gesendet über 20 Meilen.

Gruß
Jørgen


 
hajo22 Am: 21.03.2015 10:35:50 Gelesen: 638810# 137 @  
Couvert mit Dreierstreifen der Nr. 2 von Düsseldorf nach Berlin (Rückseite kein Ankunftsstempel, nur rotes Siegel), Jahr daher nicht bestimmbar. Jede Marke akkurat mit Nummernstempel "359" entwertet.

Gerichtet ist das Couvert an Seine Königliche Hoheit den Prinzen Georg von Preußen (1826-1902; General der Infanterie; Dichter/Theaterstücke-Schreiber unter Pseudonym).

Die Farbe der Marken geht ins "feuerrote". Dazu paßt die Monatsangabe Mai im Kastenstempel von Düsseldorf (siehe Mi.Nr. 2c).

Ich habe die Marken nicht prüfen lassen, die Farbe ist mir nebensächlich.



VG, hajo22
 
Silbergroschen Am: 21.03.2015 10:38:48 Gelesen: 638808# 138 @  
@ Baldersbrynd [#136]

Schönes Stück, gefällt mir.

@ hajo22 [#133]

Dein Brief und der nachfolgende würden eine schönen Albumseite ergeben.

schönen Gruss

Peter


 
Magdeburger Am: 21.03.2015 13:52:01 Gelesen: 638786# 139 @  
@ Silbergroschen [#134]

Hallo Peter,

super schöne Frankatur!

Paket 10 Pfund 13 Loth - Entfernungprogression P10 (45 -50 Meilen), damit 1.5 Pfennige * 11 Pfund * 10 = 165 Pfennige = 13 Sgr. 9 Pfennige -> siegelseitig dürfte 1 Sgr. Paketbestellgeld notiert worden sein.

@ hajo22 [#133]
@ Silbergroschen [#138]

Natürlich kann ich mit solchen Frankaturen nicht mithalten -> bin auch eher Stempelsammler.

Liebe Sammelfreunde,

wir haben hier schon eine Menge Paketbegleitungen gehabt, eine solche jedoch noch nicht:



Entweder 1858 oder 1859 wurde eine Kiste mit einem Gewicht von 23 Pfund 8 Loth aufgegeben und lief von Magdeburg nach Gommern, 2 Meilen entfernt.

Nach Tarif also 1,5 Pfennige * 24 Pfund * 1 (0-5 Meilen) = 36 Pfennige = 3 Sgr.

Da mit der Ganzsache nur 2 Sgr. bezahlt wurde, mußte die Empfängerin natürlich die Differenz des einen Silbergroschen bezahlen. Unterfrankierte Paketbegleitungen sind gar nicht so häufig zu finden.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 21.03.2015 15:02:39 Gelesen: 638778# 140 @  
@ Magdeburger [#139]

Dann will ich den Stempelsammler erfreuen mit einem vollständig erhalten gebliebenen, mehrseitigen Faltbrief aus Magdeburg nach Frankreich aus dem Jahre 1831.

Nierenstempel Magdeburg 16/12 1831 nach Bordeaux, Ankunft 27.12.1831. Grenzübergang schwarzer Kastenstempel "Prusse par Forbach" und C.P.R.3. (= Correspondance Prusse Rayon 3) in schwarz. Frankreich hatte Preussen in 5 Entfernungs-Rayons aufgeteilt. Bei der gestempelten Zahl "8" dürfte es sich um Sgr., bei der handschriftlichen "18" um centimes handeln.

Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren.





VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 21.03.2015 17:38:15 Gelesen: 638761# 141 @  
@ hajo22 [#140]

Hallo Hajo22,

der Nierenstempel ist Type IIb - er ist auch der einzige, welcher zu dieser Zeit den Ausbruch der unteren Linie zeigt. Die Type IIa scheint deutlich seltener und ist später bei der Fahrpost verwendet wurden. Selbst dort zeigt er noch die untere Randlinie fast vollständig.

Bei der meiner Suche fand ich noch folgenden Brief:



Er stammt ebenfalls aus dem Jahre 1831, nur etwas eher. Aufgegeben wurde er am 19.07. und lief über Forbach nach Montpellier, wo er am 30.07. ankam. Meines Wissens war die "8" das Gewicht in Gramm - 18 Decimes war das Gesamtporto. Eventuell kann hier @Michael weiterhelfen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 21.03.2015 18:13:36 Gelesen: 638754# 142 @  
@ Magdeburger [#141]

Kein Problem, der 2-seitige Brief ist komplett erhalten. Die Digital-Waage zeigt allerdings nur 5 gr. an (hauchdünnes Papier), die Gallustinte scheint auch toll durch das Papier. Er müßte daher eine Einlage über 3 gr. enthalten haben. Eine Anlage wird im Brief allerdings nicht erwähnt. Da hat einer wohl den kleinen Finger noch draufgelegt.

Natürlich Decimes und nicht centimes, sorry.

Ich stelle gleich noch einen unfrankierten Brief bei incoming mail ein.

VG, hajo22
 

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