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Thema: Schweiz Dauerserie Stehende Helvetia
Das Thema hat 212 Beiträge:
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Heinz 7 Am: 22.07.2014 23:34:43 Gelesen: 137675# 113 @  
@ hajo22 [#112]

Hallo Jochen

soweit ersichtlich, ist das ein sehr schöner Brief der Michel Nr. 60 YC (oder Zumstein 68 D). Wenn die Marke das Kontrollzeichen I (breit) hätte, wäre sie Mi Nr. 60 XC (Zumstein 68 C) und katalogmässig deutlich höher bewertet; aber das ist wohl kaum festzustellen, ohne die Marke abzulösen.

Die Marke scheint sehr schön gezähnt zu sein, und Zentrierung und Abstempelung sind nahezu perfekt! Der Stempel ist minim schwach, aber das Datum ist sehr schön zu lesen, absolut zentrisch und mithilfe des Nebenstempels schafft man ja auch die Identifikation des Stempel-Aufgabeortes: ERSINGEN.

Solche Geschäfts-Briefe von Hans Stettler gibt es zwar massenweise, aber Du hast ein wirklich sehr gutes Stück dieser Marke als Einzelfrankatur. Der Brief ist zwar etwas knittrig, aber das ist "Jammern auf hohem Niveau".

Und die Reliefkarte von 1900 ist sehr schön! "Viele Grüsse aus der Schweiz von Alice; Zürich, den 7 April 1900"

Glückwunsch!

Herzliche Grüsse
Heinz
 
hajo22 Am: 23.07.2014 09:15:29 Gelesen: 137659# 114 @  
Hallo Heinz,

herzlichen Dank für die Blumen. Du hast recht, ich habe noch weitere "Stettler"-Briefe.

Hier einer mit Nachnahme, die auch verweigert wurde. Diesmal die 30 Rp.-Marke zentrisch und deutlicher entwertet "Ersigen 17.10.1900". Jetzt mit einem anderen aufgeklebten grün/weißen Zettelchen versehen: "Nicht eingelöst/impayé." Der retournierte Brief erreichte Ersigen wieder am 29.10.



Ich bin mal neugierig: Was für einen Betrieb hatte Hans Stettler in Ersigen oder welche Dienstleistung bot er damals an?

Viele Grüße und schönen Tag.
Jochen
 
hajo22 Am: 24.07.2014 21:38:07 Gelesen: 137601# 115 @  
Hier ein Brief mit der 25 Rp.-Marke, gestempelt Bern am 15.12.1900 nach Freiburg im Breisgau, Baden (Ankunft am gleichen Tag).



Absender ist die Fa. Karl Knecht & Cie. in Bern, ein "Ausrüstungsgeschäft für Touristik und Sport". Und damit komme ich zur Rückseite des Couverts: Hier wurde fast kein Quadratzentimeter für die Werbung ausgelassen. Die Produktpalette liest sich wie ein Gemischtwaren-Katalog (hier in Ausschnitten):

Von Pumphosen bis zur alpinen Literatur, vom "Grindelwalder-Schlitten" bis zur "schweizerischen Touristen-Laterne" ( was ist denn das bitte?), das alles und noch viel mehr im Angebot:



Wem jetzt noch was fehlt, der ist selber schuld.

Schönen Abend und salü.
Jochen
 
ziffer-freak Am: 26.07.2014 00:47:49 Gelesen: 137564# 116 @  
@ hajo22 [#115]

Hallo Jochen,

Glückwunsch! Ein äusserst attraktiver und interessanter Brief, den du da hast. Diese 2-seitig bedruckten Umschläge sind äusserst selten, und ich habe sie bisher auch nur auf Hotel-Korrespondenzen gesehen. Eine wahrlich interessante Art der Werbung.

Was "schweizer Touristen-Laternen" sein sollen, konnte ich leider nicht herausfinden. Vielleicht eine Art Vorläufer der Taschenlampe? Aber was sind eigentlich "Rennwölfe"? Solche Sortiments-Aufzählungen sind immer sehr interessant (und teilweise auch amüsant), und vermitteln uns oft spannende Einblicke in die damalige Zeit. Dieser Brief ist ein - meiner Meinung nach - absolut wertvolles Zeitdokument.

Lieber Gruss
Andy
 
hajo22 Am: 26.07.2014 09:08:56 Gelesen: 137549# 117 @  
@ ziffer-freak [#116]

Hallo Andy,

ein "Rennwolf" ist ein Schlitten mit extra langen Kufen und einem Stehgerüst an dem sich der Fahrer festhält. Mit einem Fuß steht er auf einer Kufe, mit dem anderen Fuß setzt er den Schlitten in Bewegung (durch Abstossen) und gleitet dann durch den Schnee. Der Fahrer steht praktisch hinter dem Schlitten auf dem vorne z.B. Güter oder Personen befördert werden können.

Viele Grüße
Jochen
 
ziffer-freak Am: 26.07.2014 19:09:28 Gelesen: 137518# 118 @  
@ hajo22 [#117]

Vielen Dank Jochen,

so kann man immer wieder was dazulernen. :-) Ich fand nur die Bezeichnung etwas sehr eigenartig.

Lieber Gruss
Andy
 
hajo22 Am: 26.07.2014 19:37:39 Gelesen: 137513# 119 @  
@ ziffer-freak [#116]

Bei der "schweizer Touristen-Laterne" denke ich an einen sogenannten "Darmol-Leuchter", also einen (meist runden) kleinen Kerzenständer mit Henkel (für den Handbetrieb) und einer Kerze in der Mitte. Also eine Art "Kerzen-Handlampe". Der "Darmol-Leuchter" war früher häufig in der Reklame zu sehen für den nächtlichen Toilettengang (Männchen mit Zipfelmütze und dem Leuchter in der Hand).

Tja, solche Zeiten gab`s auch mal.

Salü
Jochen
 
briefmarkenwirbler24 Am: 27.07.2014 11:50:48 Gelesen: 137490# 120 @  
Guten Morgen,

da wir nun mehr oder weniger beide Ausgaben der Stehenden Helvetias mit Kontrollzeichen zu Gesicht bekommen haben, ist es jetzt an der Zeit, dass wir uns mit dem Wasserzeichen beschäftigen.

Zwischen 1905 und 1908 erschien die erste Ausgabe der Stehenden Helvetia mit Wasserzeichen 1, auf weißem Papier.

Zeigen möchte ich euch nun den ersten Wert dieser Serie, nämlich die 20 Rappen, Michelnummer 74:



Michelnummer 74Cb, 20 Rappen (lebhaft)rötlichorange, Bern, 23.04.1906



Rückseite



Rückseite, bearbeitet, um das Wasserzeichen besser erkennen zu können

Ich bin auf eure Exemplare gespannt!

MfG

Kevin
 
stehhelv Am: 17.08.2014 23:27:01 Gelesen: 137011# 121 @  
@ Gernesammler [#60]

Hallo Rainer,

beim Stöbern in den Berichten über die Stehende bin ich auf Deinen Artikel und den Halbbogen gestoßen. Deiner Feldbestimmung nach komme ich zu dem Urteil, dass Du die Marke plattiert hast. Da ich die 86A (74C) ebenfalls plattiere, hier meine Frage: Hast Du das Feld 389 eventuell doppelt ? Das ist das einzige Feld, welches mir noch fehlt. Den Halbbogen habe ich ebenfalls von Feld 151-200, allerdings ist meiner nicht getrennt.

Bist Du Mitglied in der ArGe Schweiz?

Gerne höre ich von Dir
freundliche Grüße
Ulrich
 
Gernesammler Am: 18.08.2014 11:13:44 Gelesen: 136989# 122 @  
@ stehhelv [#121]

Hallo Ulrich,

mit dem Feld 389 der 86 A kann ich Dir leider nicht dienen, denn mir fehlt dieses auch noch.

In der Arge Schweiz bin ich Mitglied.

Gruß Rainer
 
stehhelv Am: 18.08.2014 11:35:35 Gelesen: 136984# 123 @  
@ Gernesammler [#122]

Hallo Rainer,

Danke für die Antwort. Kommst Du nach Sindelfingen? Vielleicht treffen wir uns da.

Schade das Du die 389 nicht hast, dann wäre ich komplett. Welche Felder fehlen Dir noch, vielleicht kann ich helfen. Können wir über philaseiten-mail unsere Anschriften austauschen?

Gruß Ulrich
 
Gernesammler Am: 18.08.2014 19:24:19 Gelesen: 136960# 124 @  
@ stehhelv [#123]

Hallo Ulrich,

mit Sifi kann ich noch nichts genaues sagen, da nicht raus ist ob wir zu diesem Zeitpunkt arbeiten müssen.

Meine E-Mail Adresse ist hinterlegt, da kannst Du mich gerne anschreiben, somit auch die Anschriften ggf. die Telefonnummer austauschen.

Gruß Rainer
 
stehhelv Am: 19.08.2014 22:12:33 Gelesen: 136912# 125 @  
@ Pepe [#86]

Hallo Pepe,

gerade habe ich Deine Ausführungen bezüglich der Zähnung bei der Stehenden gelesen. Also eigentlich ist es ganz einfach: Die A-Zähnung hat 14 Zähne vertikal, B-Zähnung 11 Zähne, C-Zähnung 13 Zähne, D-Zähnung 14 Zähne, wobei hier das Datum ausschlaggebend ist. Da die D-Zähnung erst im Jahre 1901 hergestellt wurde ist es relativ unwahrscheilich, dass dann noch Marken aus 1882 mit der A-Zähnung im Umlauf waren. Außerdem ist die D-Zähnung immer im KZ II, also "Y" herausgegeben worden und die A-Zähnung immer in KZ I also "X".

Vielleicht konnte ich damit Dir und auch einigen anderen helfen.

Grüße
Ulrich
 
Heinz 7 Am: 16.10.2014 21:53:38 Gelesen: 136139# 126 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#162]

Guten Abend,

bei den "Stehenden" habe ich ja noch nicht viel "mitgemacht", aber das kann sich ja noch ändern. Anbei zeige ich eine schöne Verwendung einer Buntfrankatur Stehende und Ziffer.

Auf einem Wertbrief über CHF 1000 mussten 45 Rappen frankiert werden; solch einen Wert gab es nicht, also kombinierte man die zwei Ausgaben "Wertziffer" (CHF 0.02 - 0.15) und Stehende Helvetia (CHF 0.20 - CHF 3.00).

Die Pakettaxe war meines Wissens 15 Rappen, dazu kamen 30 Rappen Gebühr für den Wertbrief (34 Gramm). Gestempelt sehr schön "AFFOLTERN AM ALBIS 30.XI.96".



Auf einer Internetseite fand ich, dass ein Herr Eugen Schneebeli (1861-1919) 1894 eine Frau Maria Weiss geheiratet hat. Sie wohnten in Affoltern am Albis, das passt also genau! Welches Geschäft Herr Schneebeli vor 118 Jahren betrieb, weiss ich nicht.

Zum "Markentechnischen": Zumstein Nrn. 60 B und 69 D, Stempel Gruppe 142.

Herzliche Grüsse
Heinz
 
jahlert Am: 17.10.2014 09:00:56 Gelesen: 136115# 127 @  
@ stehhelv [#121]

Moin Ulrich,

ich kenne jemanden aus der ArGe Schweiz, der diese 86A plattiert hat. In der ArGe kennt fast jeder diesen Sammler aus dem hohen Norden.

Wie kann ich erkennen, ob es sich um das Feld 389 handelt - ist es 3.32II ?

Gruß Jürgen
 
Gernesammler Am: 30.10.2014 17:13:50 Gelesen: 135895# 128 @  
Hallo Schweiz Sammler,

gestern gab es dieses Schmankerl, einen Brief von Zürich nach Stendal, 25 Rappen waren dafür zu verkleben.

Der nette Versender des Briefes hat daraus eine schöne Mischfrankatur gemacht, eine Zumstein 94 Ac (stehende Helvetia Faserpapier 14 Zähne) und eine Zumstein 119 (Tellknabe).

Gruß Rainer


 
arge-schweiz Am: 02.11.2014 12:19:22 Gelesen: 135806# 129 @  
@ jahlert [#127]



Hier die Abbildungen der 86A, Feld 389 mit und ohne Retuschen R32. Bilder aus meinem Buch zur 86A.

Viel Freude beim Bestimmen.

Hans J. Zinken
arge-schweiz
 
jahlert Am: 03.11.2014 12:30:31 Gelesen: 135755# 130 @  
@ arge-schweiz [#129]
@ stehhelv [#123]

Vielen Dank für die Erläuterungen zur 86A im Feld 389, Jürgen! Vielleicht können wir den beiden Plattierern aus der ArGe Schweiz beim Füllen ihrer Lücken helfen.

Beste Grüße aus Iserlohn
Jürgen
 
Heinz 7 Am: 18.12.2014 21:55:05 Gelesen: 135045# 131 @  
@ jahlert [#130]

Hallo Jürgen,

diese Kofferetikette (oder Paketanhänger) sah ich im Altpapier.



Warum zeige ich sie Euch? Nun, beim Wenden der Etikette wird es klar



Die Etikette ist hübsch frankiert 70 Rappen, gebildet aus einer 20 Rp.-Marke 66 E (Zumstein; Michel = 58 YD; Papier mit Kontrollzeichen II) und einer 50 Rp.- Marke Zst. 90 A (= Michel 78 C; Wasserzeichenpapier).

Auf Brief wertet die 90A immerhin mit CHF 120.- (Zumstein 2013). Ob die Kofferetikette (oder der Paketanhänger) als gleichwertig zu betrachten sind, darüber gehen die Meinungen wohl auseinander. Wichtig in diesem Zusammenhang ist aber, dass das Versandstück (die Etikette) vollständig ist.

Ich vermute übrigens, dass die blaue Notiz ein Vermerk war für das Gewicht des Koffers (6.2 Kilo). Gestempelt sehr sauber vom Aufgabeort Mettmenstetten (südwestlich von Zürich).

Schöne Grüsse - Heinz
 
10Parale Am: 10.03.2015 20:24:12 Gelesen: 133882# 132 @  
@ Heinz 7 [#131]

Wie Du in Beitrag [#106] ausführst " Ich sammle nämlich Rumänien, und eine Kombination Schweiz - Rumänien ist fast immer sehr reizvoll!" ausführst, hatte ich das Glück, solch eine Kombination im Zusammenhang mit meiner Leidenschaft für die rumänischen Posthörnchen (GOARNA VECHE) zu finden.

Stehende Helvetia, Zumstein Nr. 73E, 1902, 25 Rp.-Frankatur auf Brief von COUVET (COURT??) 21.V.02 nach Rumänien - rückseitger Ankuftsstempel.

Nun musst du mir etwas helfen, der Verkäufer gab an: Stempel Couvet - ich konnte diesen Ort nicht finden und lese eindeutig COURT auf dem Stempel - aber diese Ortschaft konnte ich ebensowenig finden - trotz http://www.

Das Posthörnchen Nr. 36 ist ausserordentlich gut erhalten.

Liebe Grüße

10Parale


 
Heinz 7 Am: 10.03.2015 23:44:29 Gelesen: 133857# 133 @  
@ 10Parale [#132]

Hallo 10 Parale,

ein hübscher Posthörnchen-Brief! Der Abgangsort ist eindeutig Court (Bern). Court liegt auf 671 Meter über Meer an der Bahnstrecke Sonceboz - Moutier (südwestlich von Moutier), Postleitzahl (heute) CH-2738.

Freundliche Grüsse

Heinz
 
Gernesammler Am: 01.04.2015 19:57:12 Gelesen: 133613# 134 @  
Hallo Sammlerfreunde,

habe diesen hübschen Tüblibrief mit Zusatzfrankatur einer stehenden Helvetia Zumstein Nr.67 D von Lucens (Lucens ist eine politische Gemeinde im Distrikt Broye-Vully des Kantons Waadt in der Schweiz) nach St. Petersburg bekommen.

Versendet als Einschreiben am 21.11.1897, dafür das Porto von 25 Rappen und für das Einschreiben nochmals 25 Rappen. Angekommen ist der Brief am 13.11.1897 nach Julianischem Kalender was im Gregorianischen Kalender der 25.11.1897 ist. Rückseitig sind der Ankunftsstempel und wahrscheinlich der Grenzübergangsstempel.

Gruß Rainer


 
Heinz 7 Am: 31.07.2015 22:51:02 Gelesen: 131356# 135 @  
@ Gernesammler [#134]

Hallo Rainer,

danke für's Zeigen!

Längere Zeit ist unter dieser Rubrik nichts mehr Neues dazu gekommen; das wollen wir ändern. Anbei ein Beleg, der dank dem inliegenden Beleg noch verständlicher wird. Der Reihe nach:



Obwohl ich seit vielen Jahren immer wieder alte Schriften zu lesen versuche, habe ich oft Schwierigkeiten, das Geschriebene zweifelsfrei zu entziffern. Machen wir hier den Versuch.

Der Brief wurde von der Abteilung Strassenaufsicht des Kantons Zürich (3. Kreis) gesandt an die "Gemeindegutsverwaltung (in) Aeugst". Genau genommen ist es ein Nachnahme Brief über CHF 23.65 (oder: "frs. 23.65" (= Francs Suisses)). Schwieriger war für mich das Lesen des Vermerkes links unten, aber ich denke, ich habe es geschafft: "Rechnung für Kies" steht da (wohl).

Auf dem inliegenden Formular steht: "Hiermit beziehe ich Nachnahme für bezogenen Kies aus der ??-grube am Albis: 43 m (hoch 3) a fr. 0.55 = frs. 23.65 u(nd)bescheinige Ihnen hiermit den Empfang. Achtungsvoll Denzler"

Der Strassenaufseher hat also 43 Qubikmeter Kies à 55 Rappen zum Jahresende 1887 abgerechnet. Dieser wurde vermutlich hauptsächlich im Winter verstreut (Winterdienst), um die verschneiten Strassen rutschfester zu machen. Zum Warenbetrag kamen noch 40 Rappen Porto/Bezugsspesen hinzu, sodass der Empfänger CHF 24.05 zu bezahlen hatte, wie übergross mit blauem Stift vermerkt wurde.

Frankiert ist der Brief mit 20 Rp. Stehender Helvetia und 2 x 10 Rappen "Zifferzeichnung". Vom Datum her müssten es die Nummern Zumstein 66 A + 61 A (Michel 58 XA + 54 X) sein. Die Anzahl der Zähne stimmt auch (14 Zähne vertikal), die Marken "Zifferzeichnung" haben Faserpapier (kein "Weisses Papier" also).

Liebe Grüsse
Heinz
 
stampmix Am: 01.08.2015 11:38:34 Gelesen: 131317# 136 @  
@ Heinz 7 [#135]

Hallo Heinz,

diese "Innereien" in alten Briefen können einen ganz schön beschäftigen.

Ich darf zur Grube noch ergänzen, daß die 43 cbm Kies aus der Staatsgrube am Albis kamen. Nicht unterlassen möchte ich zudem den Hinweis, daß Herr Denzler nicht Achtungsvoll, sondern in guter Schweizer Tradition Achtungsvollst verblieben ist.

mit bestem Gruß
stampmix
 
Heinz 7 Am: 02.08.2015 00:32:51 Gelesen: 131270# 137 @  
@ stampmix [#136]

Super! Ich danke für die Korrekturen! Jetzt scheint der Text komplett: "Staatsgrube"! Jawohl! (ich habe lange gegrübelt). "Achtungsvollst" - richtig!

Freundliche Grüsse

Heinz
 

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