Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Bund Dauerserie Heuss
Das Thema hat 914 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 7 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26   27   28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 oder alle Beiträge zeigen
 
sammlermax Am: 05.01.2013 18:51:24 Gelesen: 705670# 640 @  
Guten Abend an alle,

@ rostigeschiene: Danke für deine Glückwünsche. :-)

Nun wieder mal etwas, das ich so auch noch nicht gefunden habe, laut Michel "dürfte" bzw. sollte es diese Mi.Nr.188 nicht mit Fluoreszenz geben und dann hat es meiner Meihnung ein etwas seltsames Wasserzeichen. Vielleicht weiss ja wer etwas genaueres darüber, würde mich auf Reaktionen freuen.

mfg.sammlermax


 
JAI Am: 05.01.2013 21:23:59 Gelesen: 705642# 641 @  
Hallo sammlermax,

was Du hier zeigst ist eine Bund MiNr. 260(y) und keine 188! 188 ist "schwärzlichpurpur" (also fast ein lila-rötlicher-Ton) und diese hier ist blau.

Das erklärt auch das Wasserzeichen, welches bei dieser Ausgabe normal ist. Und die 260 ist auch als fluoreszierend verausgabt worden, also alles im "grünen" Bereich. Nur leider hat Deine gezeigte Marke oben erhebliche Zahnschmerzen und ist streng genommen nicht mehr sammelwürdig.

Gruss

JAI
 
sammlermax Am: 06.01.2013 08:15:13 Gelesen: 705585# 642 @  
@ JAI

Guten Morgen,

recht herzlichen Dank für deine Info, die Heuss ab 1956 habe ich total übersehen, wieder was dazugelernt, prima. Muss jetzt meinen Heuss Bestand genauer sortieren und einordnen war bis jetzt nur am Wasserzeichen interessiert.

Mit den Zahnschmerzen hast du natürlich Recht - die Marke ist ein Knochen, aber ich schau mir jedes Stück genauer an, bevor ich sie in den Rundordner ablege. Ich selbst sammle weder die Posthorn noch die Heuss Ausgabe mir macht es nur richtigen Spass Stunden/Tage lang Besonderheiten zu suchen und zu finden, es reicht mir dann, wenn ich ein Bild von den von mir gefunden Stücken habe und einiges dazugelernt habe.

Wünsche noch einen schönen Sonntag
mfG.
sammlermax
 
juni-1848 Am: 15.01.2013 21:34:34 Gelesen: 704867# 643 @  
@ juni-1848 [#634]

Nur zur Info:

Inzwischen steht fest: Beide Eil-Belege (aus Beitrag [#634]) - von Händlern versendet - sind (angeblich) auf dem Postweg "abhanden gekommen". Ich verstehe ja auch Händler, denen nach einem "zu günstigen Verkauf" die Dollarzeichen allzu schwer auf der Seele der Ehrlichkeit lasten.

Gibt es hier im Forum eine Seite, die vor dem Ankauf von "Belegen aus zweifelhaften Eigentumsverhältnissen" warnt ?

Mit leicht getrübten Sammlergrüßen,
Werner
 
Henry Am: 18.01.2013 14:50:41 Gelesen: 704636# 644 @  
Ich habe eine Frage an die Spezialisten:

Ein Bekannter von mir hat die unter der UV-Lampe hell erscheinende Mi-Nr 195 (Heuss 2 DM)in seiner Sammlung. Leider ist das Bild nicht ganz scharf, aber der Unterschied ist doch sehr deutlich erkennbar. Er ist sich nicht sicher, ob es sich um eine der im Spezial-Katalog angesprochenen zahlreichen Fluoreszenz-/Phosphoreszenz-Versuchsmarken handeln könnte,oder eben um eine der auch angesprochenen Verfälschungen zum y-Wert.

Ich tendiere wegen der sehr weißlichen Leuchtkraft zwar zu letzterem, ich bin da aber überhaupt nicht fachkundig. Kann da ein Wissender etwas fundierteres dazu sagen?



Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
Rainer HH Am: 18.01.2013 14:59:08 Gelesen: 704633# 645 @  
@ Henry [#644]

Hallo Henry,

das ist garantiert kein Fluoreszenz-Wert! Ich würde jetzt allerdings nicht von einer Verfälschung, sondern von einer Beschädigung sprechen, hervorgerufen durch unsachgemäßes Abweichen.

Unter UV-Licht gelblich = Fluoreszierend
Unter UV-Licht weiss = optischer Aufheller


Weiss leuchtende Marken dieser Serie habe ich in postfrisch zu keinen Zeitpunkt gesehen!

Gruß Rainer
 
Henry Am: 18.01.2013 17:24:08 Gelesen: 704615# 646 @  
@ Rainer HH [#645]

Danke für die Auskunft Rainer. Werde ich so weitergeben. Die übliche Erkennung von Fluoreszensen und optischen Aufhellern ist mir schon bekannt, nur was es alles an Versuchs-Erscheinungen gibt, da tappe ich völlig im Dunkeln. Danke nochmals.

Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
Rainer HH Am: 18.01.2013 17:36:00 Gelesen: 704609# 647 @  
@ Henry [#646]

Es gibt schon einiges an Versuchs-Ausgaben wie z.B. unterschiedliche Fluoreszenzen. In den Postablauf sind im Bereich Darmstadt jedoch nur die bekannten 8 Werte "Heuss-lumogen" gekommen, alle anderen Versuchsmarken existieren lediglich ungestempelt oder auf nicht gestempelten Vorlagen.

Gruß Rainer
 
doktorstamp Am: 02.03.2013 16:16:49 Gelesen: 699722# 648 @  
Den unten abgebildeten Beleg habe ich heute auf einer Tauschbörse gefunden und gleich mitgenommen.

Adressat umgezogen und für die weitere Beförderung wurde eine 30 Penni Marke über die Deutschen Marken verklebt und zugestellt. Ob diese 30 Penni vom Empfänger eingezogen waren ist von den vielen Transitstempeln nicht zu ermitteln. Kann sein das bei der ersten Zustellung ein Bekannter des Empfängers die neue Adresse kannte und dieser die Marke verwendet habe. Immerhin etwas ungewöhnliches.



mfG

Nigel
 
Rainer HH Am: 05.03.2013 19:26:46 Gelesen: 699311# 649 @  
Nur knapp 2 Wochen, vom 15.12. bis zum 31.12.1964 waren Mischfrankaturen zwischen den Dauerserien Heuss und "Deutsche Bauwerke" möglich. Da 1964 lediglich die Werte zu 50, 60 und 80 Pfg (Bauwerke) erschienen sind derartige Mischfrankaturen nur auf schweren Sendungen, Auslandssendungen sowie Sendungen mit Zusatzdiensten (Einschreiben etc) zu belegen, hier ein Luftpostbrief in die USA mit Bahnpoststempel-Entwertung der Marken.



Gruß Rainer
 
Werner P. Am: 12.03.2013 15:28:32 Gelesen: 697343# 650 @  
AGF-Rundschau Nr. 108 II/2003 - Artikel über Heuss 5 Pfg. ?

Hat jemand zufällig die im Titel genannte Rundschau und könnte nachsehen, ob dieser Artikel auch normale Heuss-Serienmarken der 5 Pfg.-Ausgabe behandelt? Oder nur diverse nicht in den offiziellen Postverkehr gekommene Versuchsmarken mit "Entwertet-Stempel" u.ä.?

Der Artikel ist von Günther Schwarz und nennt sich wohl "Neue Forschungsergebnisse über 5 Pfg. "Heuss"-Lumogen-Papier.

Viele Grüße,

Werner

[Redaktionell ergänzt: AGF = Arbeitsgemeinschaft "Forschung Deutsche Bundespost" e.V.]
 
Rainer HH Am: 07.05.2013 16:21:36 Gelesen: 691164# 651 @  
Schon häufiger wurden hier Anfragen nach nicht katalogisierten Heuss lumogen gestellt. Neben den bekannten Werten zu 5, 7, 10, 15, 20 und 25 Pfg. bei Heuss I sind schon vor der Ausgabe dieser Werte und auch noch danach für das Posttechnische Zentralamt Marken auf fluoreszierendem Papier hergestellt. Neben dem Zentralamt in Darmstadt wurden auch 2 Privatfirmen mit diesen Marken versorgt. Im Michel sind Versuchsdrucke mit den Werten 2, 4,, 5, 6, 7, 8, 10, 15, 20, 25, 30 und 40 Pfg. katalogisiert.

Kürzlich konnte ich 2 Versuchskarten erwerben, die von Dr. Angel signiert sind.



Dieses Prüfzeichen ist inzwischen sehr umstritten. Unstreitig ist hier jedoch das fluoreszierende Papier.





Gruß Rainer
 
ginonadgolm Am: 08.05.2013 08:09:12 Gelesen: 691086# 652 @  
@ Rainer HH [#651]

Hallo Rainer,

das "Prüfzeichen" Dr. Angel ist keineswegs umstritten! Es ist schlichtweg kein Prüfzeichen, sondern nur ein privater Stempel ohne Aussage.

Beste Grüße von
Ingo aus dem Norden
 
Werner P. Am: 08.05.2013 09:40:54 Gelesen: 691036# 653 @  
AGF-Rundschau Nr. 108 II/2003 - Artikel über Heuss 5 Pfg.

Im Nachtrag: ich habe den Artikel inzwischen in der Philatelistischen Bibliothek München einsehen können. Leider enthält er nicht die von mir gesuchten Informationen über die unterschiedlich fluoreszierenden Heuss 5 Pfg.-Marken.

Gruß,

Werner
 
Rainer HH Am: 08.05.2013 11:33:05 Gelesen: 691009# 654 @  
@ ginonadgolm [#652]

Hallo Ingo,

wer sich intensiv mit Ausgaben die für das Posttechnische Zentralamt Darmstadt hergestellt wurden beschäftigt, kommt an diesem "Prüfzeichen" nicht vorbei. Ich hatte in meinem Beitrag lediglich die "" vergessen. Ich kopiere einmal einen Beitrag aus dem BDPh-Forum hier hinein:

Quelle: http://www.bdph.de/forum/showthread.php?3911-BRD-Heuss-Versuchsdruck&s=0c777b84d8993f2b042815dc94f60872

"Bei dem gezeigten Signum handelt es sich um das "Prüfzeichen" von Dr. Angel, wie @mur richtig geschrieben hat. Dr. Angel war nicht im BPP, sondern hat als Philatelistisch Freier Prüfer - PFP, Marken signiert. Sein Prüfgebiet waren Handstempelaufdrucke "Entwertet", "Wertlos", "Muster" und "Specimen" bei den Marken Bund und Berlin. Deshalb taucht sein Prüfzeichen bei den Versuchsmarken des PTZ und auch auf entsprechenden Belegen auf. 1971 hat Dr. Angel einen Katalog (bzw. eine Dokumentation) über die Postautomation des PTZ Darmstadt herausgegeben, über den Inhalt kann ich aber nichts sagen, ich kenne den Katalog nicht.

Ein weiteres Spezialgebiet von ihm waren Abarten Bund und Berlin, also teilgezähnte und ungezähnte Marken, Passerverschiebungen, Doppeldrucke, Plattenfehler, Druckzufälligeiten, usw. Für diese Materie hat Dr. Angel 1980 den ersten Katalog über Abarten Bund/Berlin herausgegeben (in diesem Katalog sind auch zahlreiche PTZ-Marken der Serien Heuss und Bedeutende Deutsche abgebildet) und er hat die Abarten ebenfalls geprüft und signiert. Das Prüfzeichen auf den Bund-/Berlin-Abarten trägt den Zusatz "PFP" (siehe oben), Stempelfarbe schwarz.

Anfang der 80er Jahre, ist ein kompletter Bogensatz der Serie Bedeutende Deutsche mit Handstempelaufdruck "Entwertet" in den Handel gekommen, der von Dr. Angel geprüft war. Angeblich stammte dieser Bogensatz direkt vom PTZ Darmstadt und Dr. Angel hat diesen Bogensatz dem Briefmarkenhandel Krüger verkauft. Krüger hat die Bogen zerteilt und die PTZ-Marken satzweise an seine Kunden verkauft. Das ging einige Monate gut, bis ein Krüger-Mitarbeiter misstrauisch wurde, und der Verkauf zunächst eingestellt wurde. Bei den anschließenden Ermittlungen hat sich dann herausgestellt, daß der Aufdruck "Entwertet" auf dem gesamten Bogensatz gefälscht war. Ich meine mich zu erinnern, daß Dr. Angel selbst diesen Aufdruck gefälscht hatte, und dafür auch verurteilt wurde. Gleichzeitig hat er seine Prüftätigkeit beendet. Ab diesem Zeitpunkt war dieses Gebiet jahrelang aus den Auktionskatalogen verschwunden. Und selbst die Bund-/Berlin-Abarten, die von Dr. Angel signiert waren, und mit dem eigentlichen Skandal nichts zu tun hatten, bleiben in der Folge unverkäuflich."


Selbstverständlich sollte man für Belege und Marken, signiert "Dr. Angel" keine großen Summen ausgeben, insbesondere Einzelmarken mit Handstempel werden aus gutem Grund nicht BPP-geprüft.

Aus der Serie Heuss lumogen zeige ich heute eine schöne Einheit des Wertes zu 40 Pfennig, mit Bogenzählnummer (in rot, wie bei diesen Werten zur Unterscheidung der Papierart üblich) und Schneidemarkierung.



Gruß Rainer
 
Rainer HH Am: 10.05.2013 19:15:41 Gelesen: 690741# 655 @  
Hier fragte mich der Verkäufer direkt, was ich mit diesem 0-8-15-Beleg wolle, ist doch nur ein einfacher Einschreibebrief der II. Gewichtsstufe (bis 50 g). Den Stempel hatte er nicht beachtet! ;)



Gruß Rainer
 
abrixas Am: 11.05.2013 11:20:14 Gelesen: 690668# 656 @  
Hier fragte mich der Verkäufer direkt, was ich mit diesem 0-8-15-Beleg wolle, ist doch nur ein einfacher Einschreibebrief der II. Gewichtsstufe (bis 50 g). Den Stempel hatte er nicht beachtet! ;)

Ich kenne das befriedigende Gefühl, wenn man dem Verkäufer gegenüber einen Wissensvorsprung hat. Noch befriedigender fände ich es, wenn Du uns etwas Info zum Stempel rüberwachsen ließest.

Ich vermute aber, dass die Spätverwendung dieses Stempels der Hingucker ist! Ich würde an Deiner Stelle diesen in die Stempeldatenbank einbringen. Entweder in der von Richard oder die von Jürgen Kraft (Stampx).

Anbei noch zwei Exoten in meinem Bestand. An Heuss bin ich nur marginal interessiert.


 
Rainer HH Am: 11.05.2013 12:56:50 Gelesen: 690651# 657 @  
@ abrixas [#656]

Ich mag einfach die alten Kreis-Gitterstempel auf "meinen" Dauerserien der 60er Jahre. Ein Sammler ist ja immer auf der Jagd nach dem besonderen Stück. Kreisgitterstempel wurden meist im Innendienst bzw. an Paketschaltern in dieser Zeit benutzt, die letzten wurden mit Einführung der Postleitzahlen dann endgültig aussortiert.

Gruß Rainer
 
Phila-Fan Am: 11.05.2013 13:04:52 Gelesen: 690650# 658 @  
@ abrixas [#656]

Deine Vermutung war richtig, das Stempel ist der Hingucker! Siehe auch mal dieses Thema "Bund Dauerserie Bedeutende Deutsche mit Kreisgitterstempel KGS".

Link: http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=4549&CP=0&F=1

Das sind übrigens zwei sehr schön gestempelte Viererblocks - danke fürs zeigen!

Gruß Robert
 
westfale1953 Am: 02.06.2013 14:48:51 Gelesen: 687276# 659 @  
@ Rainer HH [#657]

Hallo, Rainer und alle übrigen Heuss-Fans!

Ich zeige auch mal wieder zwei Marken aus der Serie Heuss II mit Kreis-Gitterstempel:

MANNHEIM ?7.6.57



und HUMFELD (LIPPE) 19.3.57



Schönen Sonntag noch

Bernhard
 
drmoeller_neuss Am: 03.06.2013 23:09:12 Gelesen: 687055# 660 @  
Diese Heuss-Paketkarte ist auf dem ersten Blick nichts besonderes, ausser vielleicht für einen Heimatsammler aus dem holsteinischen Ulzburg. Mit 30 Eurocent ist sie genau richtig bezahlt.

Erst auf den zweiten Blick findet man das Zuckerl: Die 70-Pfennig-Marke ist ein Oberrand-Stück, dessen Oberrand von der 40-Pfennig-Marke überklebt ist.
 


juni-1848 Am: 16.09.2013 18:29:23 Gelesen: 676133# 661 @  
Moin zusammen,

nur ein einfaches Einschreiben mit einer 70 Pf Heuss ?

Mitnichten.

Auffällig der violette Rahmenstempel "40 Pf Einl. Geb." sowie handschriftlich "366" (Bleistift) und "4/9" (Blaustift).

Rückseitig finden wir noch handschriftlich "Nicht angetr{offen} Benachrichtigt {sign} 27/8" nebst violettem Datumstempel vom 27. AUG. 1956.

Es handelt sich NICHT um eine Späteinlieferung: "(16) FRANKFURT (MAIN) 54 \ 26.8.56.-15 \ yv".

Wer hat eine Erklärung für die Einliefergebühr und die handschriftlichen Zusätze ?

(Lösung weiter unten)



Der ewige Kalender verrät uns den 26. August 1956 als SONNTAG (Gebühr für die Feiertagseinlieferung).

Die 355 ist wahrscheinlich die Botennunmmer.

Da nicht angetroffen, wurde der Empfänger benachrichtigt und die Aufbewahrungsfrist (7 Werktage) für die Abholung mit Blaustift notiert.

Schönen Abend noch, Werner
 
juni-1848 Am: 19.09.2013 13:10:06 Gelesen: 675932# 662 @  
Moin Heuss Sammler,

Siebenschläfer ist vorbei und bevor ihr wieder alle in den Winterschlaf verfallt :-) hier ein Kreisgitterstempel aus BENNIGSEN vom 5.5.55, reiner Bedarf - aber leider nicht auf einer 50 Pf Heuss:



Die Gebühr für die Auslandspostanweisung im Kartenverfahren betrug 30 Pf + 10 Pf bis 10 M Einzahlungsbetrag.

Von diesen Stempel [http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/35095] wurden die 3 Sterne irgendwann ab 1938 entfernt (aptiert):

[http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/55671].

Zur Aptierung der Sterne siehe auch:

[http://www.philaseiten.de/beitrag/58719]

Sammlergruß, Werner
 
volkimal Am: 09.11.2013 17:49:41 Gelesen: 668193# 663 @  
Hallo zusammen,

ganz nett, eine portogerechte Dreifachfrankatur der Nr. 189 vom 04.01.1957 an den Kollegen und Nachbarn meines Vaters:



Porto
Brief: 20 Pfg.
Einschreiben: 50 Pfg.
Eigenhändig: 20 Pfg.
Eilzustellung: 60 Pfg.
----------------------
Insgesamt: 150 Pfg.
 



Viele Grüße
Volkmar
 

juni-1848 Am: 09.12.2013 22:15:23 Gelesen: 662665# 664 @  
Heuss schläft nicht!



Zwar so nicht vorgesehen, aber immer mal wieder geduldet: Hier wurde wohl 1 DM durch Absenderfreistempel auf dem Paket verklebt.

Als weiteres Schmankerl: Das Weingut Carl Ewald versendete die edlen Tröpfchen wohl im "Ost-Auftrag" an den "Verdienten Techniker des Volkes" !

Schönen Abend zusammen, Werner
 

Das Thema hat 914 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 7 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26   27   28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 

Ähnliche Themen

256592 303 17.03.24 15:36hubtheissen
154384 182 02.03.24 12:25epem7081
435125 424 02.03.24 09:50DERMZ
1267278 731 16.12.23 21:08HWS-NRW
85864 95 02.08.23 20:49Frankenjogger


Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.