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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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muemmel Am: 21.08.2016 21:42:22 Gelesen: 3455114# 5369 @  
Hallöle,

heute mal wieder ein Beleg aus der eigenen Sammlung:



Postkarte in die Tschechoslowakei (CSR) zum ermäßigten Porto von 1,8 Milliarden Mark vom 7.11.23 (Portoperiode 23) aus Offenbach nach Roßbach in Böhmen.

Einerseits sehen wir zwei Werbestempel von Offenbach, auf dem das Edelwasser der Kaiser-Friedrich-Quelle gepriesen wird, andererseits aber auch Entwertung mittels Grobsendungsstempel.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
erron Am: 22.08.2016 22:33:21 Gelesen: 3454244# 5370 @  
Guten Abend,

Massenfrankaturen auf Dienstbelege von Behörden sind in der Inflationszeit ja sehr oft zu finden.

Wogegen Belege mit Massenfrankaturen von Firmen oder Einzelpersonen weit weniger zu finden sind.

Der nun gezeigte Beleg ist sicher ein solcher.



Der Ingenieur Raimund Jerabeck aus Deslau bei Coburg verklebte nun 60 Marken zu 2 Mark, um auf das erforderliche Briefporto von 120 Mark für einen Fernbrief bis 100 Gramm zu kommen.

Fernbrief aus der PP 13 vom 1.3.23 bis 30.6.23.

Stempelabschläge vom 12.3.23 aus Deslau.

mfg

erron
 
muemmel Am: 22.08.2016 22:47:41 Gelesen: 3454231# 5371 @  
Ebenfalls einen schönen guten Abend,

von Infla-Alec heute ein Fernbrief mit OPD-Marke (wie sollte es auch anders sein):



Einfacher Fernbrief vom 28.9.23 (Portoperiode 18) aus Hamburg nach Schlüchtern, portorichtig frankiert mit einer Marke der MiNr. 292 der OPD Hamburg.

Sommerliche Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 23.08.2016 22:25:20 Gelesen: 3453646# 5372 @  
Salut,

hier ein Fernbrief aus Nathans Schatzkästlein:



Fernbrief vom 15.10.23 (Portoperiode 20) aus Berlin nach Bocholt, portorichtig mit 5 Millionen Mark frankiert (MiNrn. 314 und 312B).

Abgesehen davon, dass man die 312 in der durchstochenen Variante nicht tagtäglich sieht, sind zwei weitere Aspekte interessant.

- Der Maschinenstempel hat zwar die Marken getroffen, aber nur mit den Strichen. Dies war dem diensthabenden Postler anscheinend nicht genügend und hat sie zusätzlich nochmals mit einem Handstempel entwertet.

- Der Brief ging an die Polizeiinspektion Bottrop, z.Zt. Bocholt. Da das Ruhrgebiet zu der Zeit von französischen Truppen besetzt war (und Bottrop gehörte zum Ruhrpott), ist man von dort in das unbesetzte westfälische Bocholt ausgewichen.

Insgesamt mal wieder ein Beleg mit Zeitgeschichte pur.

Hochsommerliche Grüße von Mümmel, der sich langsam verflüssigt.
 
erron Am: 23.08.2016 22:34:40 Gelesen: 3453640# 5373 @  
Guten Abend,

heute mal eine Firmendrucksache an die Geha Werke in Hannover.

Die Markenname "Geha" ist (war) bekannt für ihre Büroartikel. Die Übernahme durch den Schreibwarenhersteller Pelikan erfolgte laut wikipedia 1990.



Frankiert wurde der Drucksachenbrief mit einer Germaniamarke, Nr 146 mit Type I (Kreuz auf der Krone kaum erkennbar).

Abgestempelt in der PP 5 in Goslar am 21.1.22.

Das Porto betrug für einen Drucksachenbrief bis 100 Gramm 50 Pfennig; somit ist der Beleg portogerecht frankiert.

mfg

erron
 
erron Am: 24.08.2016 22:41:38 Gelesen: 3452921# 5374 @  
Guten Abend,

einen Ortsbrief an die Kunstmühle Tivoli in München vom 10.8.22 ist heute zu sehen.

Frankiert wurde der Beleg mit einer Germaniamarke zu 1 Mark. Mi Nr 150.

Entwertet wurde die Marke mit dem Bandstempel: Besucht die Deutsche Gewerbeschau Muenchen 1922 Mai bis Oktober (Filbrandt 14.2; Bochmann 14).



Ortsbrief von München nach München aus der PP 8 vom 1.7.22-30.9.22. Die erforderliche Briefgebühr betrug für einen Ortsbrief bis 20 Gramm genau 1 Mark. Somit portogerecht.

mfg

erron
 
muemmel Am: 25.08.2016 21:27:36 Gelesen: 3451869# 5375 @  
Salut,

heute mal eine Auslandsdrucksache aus dem eigenen Bestand:



Auch wenn das Teil am 20.10.23 (Ersttag der Portoperiode 21) abgestempelt wurde, gehört es doch in die Portoperiode 20 (10.–19.10.1923), in der das Porto noch 3 Millionen betrug. Die Drucksache gelangte noch am 19.10. in den Briefkasten und wurde dann einen Tag später nach der ersten Briefkastenleerung zwischen 5 und 6 Uhr vormittags gestempelt. Die Frankatur besteht aus je einer Marke der MiNrn. 309 AW und 314 AP.

Weiterhin hochsommerliche Grüße
Mümmel
 
Magdeburger Am: 27.08.2016 20:26:45 Gelesen: 3449959# 5376 @  
Liebe Sammelfreunde,

von mir heute ein Fernbrief aus Magdeburg nach Dresden:



Am 17.10.1923, PP 20, ging dieser über 20 bis 100 Gramm auf Reisen. Dafür waren 7 Millionen Mark erforderlich. Insgesamt sind 7.040.700 Mark frankiert wurden, also etwas zu viel. Die zusätzlich noch 3 x 20 Mark waren schon ungültig.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
muemmel Am: 28.08.2016 21:04:38 Gelesen: 3449032# 5377 @  
Grüezi,

nachdem ich aus Bonn zurückgekehrt bin, heute wieder mal ein einfacher Fernbrief von Infla-Alec:



Gelaufen am 30.9.23 (Letzttag der Portoperiode 18) aus Gotha nach Homburg vor der Höhe. Portorichtig frankiert mit der OPD-Marke MiNr. 292 Überdruck der OPD Erfurt.

Hochsommerliche Grüße
Mümmel
 
zackigerPitter Am: 29.08.2016 07:23:58 Gelesen: 3448824# 5378 @  


phila Düsseldorf - Firmenbrief
Firma: Dahm & Co. KG
MeF(10) DR253
Stempel: DÜSSELDORF KSt *1d 31.8.23. 10-11N.
Empfänger: C. Schlesinger, Trier & Co., Berlin W8, Mohrenstraße 58/60

Anm.: Diese Art der Behelfsentwertung konzentriert sich in DÜSSELDORF um den 28. bis 31.8.1923, kommt aber später noch einmal vereinzend vor. Sieht so aus wie ein "Autoreifen", der über den Beleg abgewalzt wurde. Es liegen verschiedene Typen/Muster - hier im Raster 6*6, vorher auch 3*6 - vor, so daß ich von einer Experimentierphase sprechen würde, die abgebrochen wurden.
 
Magdeburger Am: 29.08.2016 17:59:03 Gelesen: 3448340# 5379 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute noch ein Ortsbeleg:



Am 18.05.1906, also P01 ging diese Nachnahme von 3,10 Mark von Magdeburg nach Magdeburg-Neustadt. Unten links Frei lt. Avers. Nr. 21. - die Gebühren wurden pauschal bezahlt.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
zackigerPitter Am: 29.08.2016 18:13:03 Gelesen: 3448326# 5380 @  


phila Düsseldorf - Firmenbrief
Firma: Phoenix AG für Bergbau und Hüttenbetrieb Abt. Düsseldorfer Röhren- und Eisenwalzwerke
MeF(5): DR255
Stempel: DÜSSELDORF KSt *1hh 29.8.23. 6-7N_

Anm.: Im Raster 3*6.
 
HWS-NRW Am: 29.08.2016 18:33:01 Gelesen: 3448297# 5381 @  
@ zackigerPitter [#5380]

Hallo und ... tolle Belege !

mit Sammlergruß
Werner
 
inflamicha Am: 30.08.2016 20:55:59 Gelesen: 3447137# 5382 @  
Guten Abend,

zum Ende der Sommerzeit noch schnell die passende Urlaubskarte:



Von Westerland auf Sylt sandte ein Herr Auerbach am 13.7.1922 (PP 8) Urlaubsgrüße nach Berlin und nutzte hierzu die Luftpost.

Während die Postkarte mit 1,50 Mark zu Buche schlug, waren für die Luftpost 20 Pf. fällig, zusammen also 1,70 Mark. Frankiert wurden mit Mi 111 und 169 nur 1,60 M., ergo wurde Nachporto erhoben. Es fehlten zwar nur 10 Pf., aber erhoben wurden 50. Warum?

Aufklärung gibt die entsprechende Vorschrift im Amtsblatt 51/1922: Nacherhoben wurde das Doppelte des Fehlbetrages, mindestens jedoch 50 Pfennig, auf eine durch 10 teilbare Pfennigsumme aufgerundet.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 30.08.2016 22:05:50 Gelesen: 3447086# 5383 @  
Salut,

es ist immer erfreulich, wenn Forumler hier ihre Belege vorstellen. Noch erfreulicher wäre es aber, wenn sich die "Teilnehmer" auch dazu durchringen könnten, diese in die Belegedatenbank "Inflaseiten.de" einzustellen. Gebt euren Herzen mal einen Stoß und der Leitfaden gibt zusätzliche Hilfestellung.

Schöne Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 30.08.2016 22:34:22 Gelesen: 3447061# 5384 @  
Guten Abend,

da es bei mir mit Neuzugängen derzeit recht mau aussieht, heute mal wieder ein Beleg aus der Sammlung von Nathan:



Es handelt sich hier um die Versandart "Bücherzettel", wofür der Drucksachentarif galt. Die Bezeichnung "Bücherkarte" ist mir bislang noch nicht zu Gesicht gekommen, was aber der Sache keinen Abbruch tut. Gelaufen am 28.4.23 (Portoperiode 13) aus Bremen nach Heidelberg und portorichtig mit einer Marke der MiNr. 230 P frankiert.

Weiterhin sommerliche Grüße
Mümmel
 
wajdz Am: 30.08.2016 22:42:07 Gelesen: 3447057# 5385 @  
Für Philatelisten, die sich mit der Inflationszeit beschäftigen, sind hohe Nominale ja nichts ungewöhnliches, aber:

Das Wort Milliarde geht heute so vielen Politikern offensichtlich ohne jede Vorstellung von der tatsächlichen Größe dieses Begriffs über die Zunge, daß es an der Zeit ist, mal wieder Geldscheine vorzustellen, mit denen solche Summen locker zu bezahlen sind. Die Reichsbankhauptkasse, deren Anschrift nicht mal Google ausgespuckt hat, versprach, möglicherweise ab dem 1. Januar 1924, dem Einlieferer den Umtausch gegen andere gesetzliche Zahlungsmittel.



Nach dieser Abschweifung bitte weiter im Text.

MfG Jür5gen -wajdz-
 
zackigerPitter Am: 31.08.2016 09:42:44 Gelesen: 3446711# 5386 @  
@ wajdz [#5385]

Die "Milliarde" hat in anderen Ländern einen unterschiedlichen Wert; also in Deutschland 1000000000 (9 Nullen, klar) und in Amerika ist unsere Milliarde "1 Billion", 1 Milliard 100000000 (8 Nullen), 100 Million [Frost] kommt vor und führt in wissenschaftlichen Berichten zu Fehlinterpretationen - mal so, mal so; es ist also in den englischsprachigen Ländern immer zu prüfen, was eine Milliarde ist.

@ muemmel [#5383]

Ich pflege meine DÜSSELDORF-Belege in meine Datenbank ein, wozu auch Infla gehört. Die hier einzupflegen ist ein Aufwand, den ich auch in meine Datenbank stecken könnte; der Aufwand erhöht sich beim Einpflegen in weitere Datenbanken natürlich, so daß meine kein Sinn mehr macht. Zumal kommt der Fakt hinzu, daß jede Datenbank ihre eigenen Spezifikationen hat, ich in der hiesigen Stempel-Datenbank schon einen Koller bekomme, wenn ich meine Daten anpassen muß.

Was ich machen kann ist, daß ich mir die Belegedatenbank "Inflaseiten.de" einmal ansehen und wenn es für einen Kollegen, der sich auf Infla spezialisiert hat, tauglich ist, diesem empfehle, wenn ich meine, daß er beim einpflegen keine Kravatte bekommt; was die Willigen anbieten sind gewaltige Unterschiede, bzw. sind die Anforderung an die Freiwilligen oft zu hoch, so daß eine Menge Nacharbeit nötig ist, womit ich u.a. beschäftigt bin.

Ich bin manchmal froh, wenn jemand mitarbeitet, ich stillschweigend hinnehme, ich aus einem PDF einer kompletten Scannerseite den Beleg soweit aufbereite, so daß er für andere erkennbar ist; mehr ist bei vielen Philatelisten, die keine Computerkenntnisse haben, nicht rauszuholen.

In diesem Sinne geht natürlich einer solchen Belegdatenbank wertvolles Material nicht ein ODER die Personen, welche solches Material zugeschickt bekommen, haben selbt keine Zeit mehr für ihr Thema, als eben die Daten für die Arge einzupflegen; hier hat sich in den letzten 2 Monaten ein komplettes Album mit DÜSSELDORF-Abschlägen angesammelt, weil ich eben zu nichts anderes komme, als Belege meiner Teilnehmer einzupflegen.

Ich denke, daß es zwei Punkte sind, die der Philatelie fehlen:

1. Spezielle Kurse über die Möglichkeiten der Informatik in der Philatelie.
2. Kinder und Jugendliche an die Philatelie heranzuführen.

Die meisten Philatelisten sind auf ihre Themen fixiert, reden nur über die beiden Punkte, unternehmen aber nichts. Und wenn sie was machen, dann geht es oft in die Hose, weil sie sich an Personen wenden, die reden können, aber vom Thema keine Ahnung haben; das ist jedenfalls meine Erfahrung.

Nachtrag: In der Beschreibung für die Einstellung der Belege ist ein Link auf das "Gemeindeverzeichnisses des Statistischen Bundesamtes", welcher meldet "Die angeforderte Seite ist nicht mehr verfügbar.". Ich hatte an anderer Stelle schon angeführt, daß ich bzgl. der Ortsnamen eine andere Vorstellung und andere Methoden habe.
 
muemmel Am: 31.08.2016 21:00:16 Gelesen: 3446417# 5387 @  
Hallöle,

an diesem schönen Sommerabend möchte ich nun wieder einen Beleg von Infla-Alec vorstellen, natürlich mit einer Marke mit OPD-Überdruck (wie sollte es auch anders sein):



Fernbrief bis 20 Gramm vom 29.9.1923 (Portoperiode 18) aus Ilmenau nach Hannoversch-Münden, portorichtig frankiert mit einer Marke der MiNr. 293 der OPD Erfurt.

Weiterhin sommerliche Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 01.09.2016 20:48:29 Gelesen: 3445866# 5388 @  
Guten Abend in die Runde,

heute ein Brief aus der Portoperiode 19 (1.–9.10.1923):



Es handelt sich um eingeschriebenen Eilbrief vom 2.10.23 aus München nach Künzelsau der sein Ziel einen Tag später erreichte. Porto und R-Gebühr je 2 Millionen, Eilzustellgebühr 4 Millionen. also tarifrichtig. Frankatur mit einem Viererblock der MiNr. 312 A.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 02.09.2016 21:18:05 Gelesen: 3445637# 5389 @  
Guten Abend,

weiter geht´s mit Nachporto:



Postkarte von Magdeburg nach Berlin-Charlottenburg vom 20.9.1923 (Ersttag der PP 18), frankiert mit einer Mi 287 a zu 75.000 Mark.

Vielleicht hatte der Absender nicht mitbekommen, dass ab 20. neue Posttarife gültig waren, vielleicht hatte er aber auch keine passende Marke vorrätig. Für Letzteres spricht, dass eine Fernpostkarte in der vorigen Portoperiode nur 30.000 Mark kostete. Jedenfalls waren jetzt 100.000 Mark zu berappen, es fehlten also 25.000 Mark am Porto. In der PP 18 wurde für unzureichend freigemachte Sendungen das Eineinhalbfache des Fehlbetrages unter Aufrundung auf einen durch 1.000 teilbaren Markbetrag erhoben.

Für obige Karte also 25.000 X 1,5 = 37.500, aufgerundet auf 38.000 Mark.

Euch ein schönes Wochenende und freundliche Grüße

Michael
 
muemmel Am: 02.09.2016 23:26:16 Gelesen: 3445616# 5390 @  
@ muemmel [#5384]

Guten Abend,

was ich da geschrieben hatte, war großer Quatsch, denn der Bücherzettel hatte sich am 18.4.23 auf den Weg gemacht.

Und hier nun das andere Exemplar aus Nathans Schatulle:



Besagte Bücherkarte vom 28.4.23 aus Bremen nach Heidelberg, portorichtig mit einer MiNr. 230 P frankiert.

So, nun ist die Welt wieder in Ordnung. :-)

Ein spannendes Wochenende wünscht
Mümmel
 
HWS-NRW Am: 02.09.2016 23:51:49 Gelesen: 3445609# 5391 @  
@ muemmel [#5390]

Hallo, gibt es denn einen Unterschied zwischen der Bücherkarte und dem Bücherzettel, rückseitig sind beide doch fast identisch ?

Eventuell auch nur eine andere Bezeichnung beim Druck, denn die Belege wurden ja von der Buchhandlung in Auftrag gegeben.

Und - immer wieder tolle Belege ! Was ist denn bitte genau "Nathans Schatulle" ?

Beste Grüße und ein hoffentlich noch sonniges Wochenende

Werner
 
zackigerPitter Am: 03.09.2016 20:10:11 Gelesen: 3445465# 5392 @  


phila Düsseldorf - Auslandspostkarte nach Linz/Österreich
Vorderseite: Frau mit Kind am Fenster
MeF(2er): DR104_
Stempel: DÜSSELDORF KSt d1d 27.5.22. ___

ungeprüft

[Q002, p15914]
 
muemmel Am: 03.09.2016 20:19:29 Gelesen: 3445461# 5393 @  
@ HWS-NRW [#5391]

Moin Werner,

es ist wohl davon auszugehen, dass Bücherzettel und Bücherkarte von der Verwendung her identisch sind, wobei mir letztere Bezeichnung erst bei diesem Beleg untergekommen ist.

Nathan ist ein guter Bekannter von mir, der seit gut einem Jahr auch Inflationsbelege sammelt. Die Schatulle ist einfach der Schuhkarton oder was auch immer, wo er seine Belege aufbewahrt.

Schönen Gruß
Mümmel
 

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