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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10465 Beiträge:
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doktorstamp Am: 08.07.2013 06:13:40 Gelesen: 4258882# 2266 @  
Lieber Harald,

danke für die Ergänzung.

Damit die Liebhaber der Paketkarten und der Queroffsetmarken sich nicht benachteiligt fühlen sollten.

Eine ganz einfache Paketkarte aus Plattling am 28.6.23 für ein 6½ kg Paket dessen Aufgeber 1.400 Mk berappen mußte. Die Marken haben aller Wasserzeichen 2.



Die Entfernung beträgt heute ganze 136 km, und zu jener Zeit wird es wohl nicht viel anders gewesen.

mfG

Nigel

Eine Portoperiode wird nicht angegeben, die Paketperioden stimmen nicht mit denen der Briefpost überein.
 
muemmel Am: 08.07.2013 18:53:09 Gelesen: 4258689# 2267 @  
Guten Abend,

aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923) hier eine nicht alltägliche Drucksache:



(Datenbank # 852)

Drucksachen mit Eilzustellung findet man wahrlich nicht an jeder Straßenecke, und dann noch eine von Herrn Noske aus Borna an Dr. Erich Stenger. Ersterer betrieb einen Verlag und/oder Druckerei und war u.a. Herausgeber der Zeitschrift "Die Ganzsache". Letzterer hatte seine Lorbeeren auf dem Gebiet der Photographie verdient, trat aber auch als Philatelist in Erscheinung.

Das Porto betrug 2 Milliarden Mark, für die Eilzustellung waren 20 Milliarden erforderlich.

Immer noch sommerliche Grüße
Harald
 
doktorstamp Am: 09.07.2013 09:58:45 Gelesen: 4258451# 2268 @  
Heute aus der PP14 ein Eilfernbrief bis 20 gramm. Das Porto betrug 300Mk die Ortseilbestellung 400Mk.

Aus Bautzen am 14.7.23 nach Dresden.



mfG

Nigel
 
kauli Am: 09.07.2013 15:52:56 Gelesen: 4258367# 2269 @  
Hallo zusammen,

ein Einschreiben innerhalb Berlins an das Bezirksamt Wilmersdorf aus der PP 6, mit 1,40 M portogerecht frankiert. Was sich aber der Bearbeiter dabei gedacht hat, den Eingangsstempel auf der Frankatur anzubringen werden wir nie rauskriegen.



Viele Grüße
Dieter
 
Infla Frank Am: 09.07.2013 19:04:03 Gelesen: 4258322# 2270 @  
Portoperiode 16, vom 24. August 1923 bis 31. August 1923

Inlandsbrief im Fernverkehr von Zweibrücken nach Püttlingen (Saar), frankiert mit Mi.Nr. 261 a und der Mi.Nr. 282 II (Abstand zwischen Tausend und Balken 4,50 mm weit) in Mischfrankatur, der Brief hatte ein Gewicht von über 20 Gramm somit 2. Gewichtsstufe (bis 100 Gramm)

Porto Soll 25 Tausend Mark
Porto Ist 25 Tausend Mark, Portogerecht

Stempel, Einkreisstempel ZWEIBRÜCKEN o29 AUG 23* Vor 11-12
Stempel Echt, Zeitgerecht gestempelt, geprüft INFLA


 
Infla Frank Am: 09.07.2013 19:18:38 Gelesen: 4258315# 2271 @  
Portoperiode 16, vom 24. August 1923 bis 31. August 1923

Inlandsbrief im Fernverkehr, von RHEDA (Bezirk Minden) nach Leipzig, frankiert mit 4 mal Mi.Nr. 261 a (5000 Marke Motiv Wartburg) in Mehrfachfrankatur, der Brief hatte ein Gewicht bis 20 Gramm, somit reichten als Frankatur 20 Tausend Mark aus

Porto Soll 20 Tausend Mark
Porto Ist 20 Tausend Mark, Portogerecht

Stempel: RHEDA (Bz.Minden) 27.8.23 5-6 N,
Stempeltype 4 (Kreisstegstempel mit Gitterbogen oben und unten),
Stempel Echt, Zeitgerecht gestempelt


 
muemmel Am: 10.07.2013 22:02:00 Gelesen: 4257939# 2272 @  
Guten Abend,

heute nochmals ein Beleg ohne zackiges Altpapier aus der Portoperiode 17 (1.–19.9.1923):



(Datenbank # 2266)

Nachnahme-Drucksache vom 8.9.23 von Königsberg nach Dammen. Das Porto betrug 15.000 Mark und die Vorzeigegebühr 37.000 Mark. Freigemacht mit Postfreistempel 52.000 Mark.

Weiterhin sonnige Grüße
Harald
 
muemmel Am: 11.07.2013 19:05:15 Gelesen: 4257681# 2273 @  
Salut, Freunde der Inflationsbelege,

heute stelle ich ein Sahneteilchen aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923) vor:



(Datenbank # 799)

Ein Brief vom 5.11.23 (PP-Ersttag) von Bonn nach London ist nicht die Granate, doch eingeschrieben findet man solche doch bereits deutlich seltener. Wenn aber noch Rückschein hinzukommt, darf man dies als Rarität bezeichnen.

Das Porto betrug 4 Milliarden Mark, die Einschreibgebühr 1 Milliarde und der gleiche Betrag war nochmals für den Rückschein fällig.

Weiterhin sommerliche Grüße
Mümmel
 
christel Am: 12.07.2013 12:12:50 Gelesen: 4257329# 2274 @  
PP 2 01.08.16 - 30.09.18

Fernpostkarte 24.12.16 von Weimar nach Gotha (hier die P 110 I)

Ein wunderschöner Weihnachtsgruß mit einer nicht manipulierten Besonderheit, zu der mir der Mümmel (bei EK 1 Euro) bestimmt gratuliert.

Es gab auch irgendwo einen schönen Bericht (bei INFLA Berlin ??), den ich aber leider nicht mehr finden kann.



Allen ein wunderschönes Wochenende

Christel
 
Infla Frank Am: 12.07.2013 19:53:17 Gelesen: 4257129# 2275 @  
Guten Abend,

Herzlichen Glückwunsch zu dem gezeigten Beleg, nach meiner Meinung handelt es sich um eine Postkarte aus dem Automaten.

Wissenswertes zu diesen Aushilfsausgaben findet man im Infla Bericht Folge 239
September 2010

http://www.infla-berlin.de/17_Daten/Berichte/A4/239/AutoPK.pdfion

oder im Band 51 der INFLA Bücherei "Deutsche Inflation 1916- 1923, Wissenswertes, Sammelmöglichkeiten und Hinweise".

Genaueres zu dieser Buchreihe erfahren sie unter folgenden Link:

http://www.infla-berlin.de/17_Daten/Verlag/band-51.pdf
 
juni-1848 Am: 12.07.2013 21:22:22 Gelesen: 4257090# 2276 @  
@ christel [#2274]
@ Infla Frank [#2275]

Moin moin, so stand´s Mitte der 90er im Michel Ganzsachen-Katalog zu der Automatenkarte P110:



Der Hinweis auf die Strichelleiste ist Kaffee von gestern - die geringe Breite macht´s.

Eine kleine Galerie aus meiner Sammlung - beginnend mit einigen Karten aus den Münsteraner Automaten:



Germania samt Rand entfernt (13.11.16)




Rand abgerissen, Germania mit Randrest verklebt (27.3.17), Rand mit Strichelleiste, Germania abgerissen und neben den Wertstempel geklebt (22.4.17)



Germania mit Rand entfernt und neben Wertstempel geklebt(17.9.18) - links neben dem osmanischen Rahmenstempel noch die Gummispur des Randes.

Automatenkarten der P110 ins Ausland befördert sind außerordentlich selten.

Zudem handelt es sich bei der DARMSTADT-Karte um (O-Ton Attest Winkler) "eine der attraktivsten bekannten Automatenkarten P110!"



Und wer lange sucht, findet eine gebrauchte Karte mit der Wechselgeldmarke an Ort und Stelle - auch wenn hier mit 10 statt 7,5 Pf nicht portogerecht. Die Karte stammt aus einem der Hamburger Automaten.

So spannend können unauffällige Ganzsachen sein.

Die oben gezeigten überführe ich gelegentlich samt Rückseiten in die Infla-Datenbank.
 
christel Am: 12.07.2013 21:30:54 Gelesen: 4257087# 2277 @  
@ juni-1848 [#2276]

Hallo Werner,

danke für die wunderschönen Karten aus deiner Sammlung. Die Karte nach Konstantinopel ist natürlich der wahre Augenschmaus.

Du schreibst vom "Münsteraner Automaten" und den "Hamburger Automaten". Gibt es eine Aufstellung der aufgestellten Automaten?

Christel

Zwei sind hier noch, aber bei weitem nicht so schön, wie die Auslandsverwendungen von Werner. Aber zumindest auch nicht manipulierbar, da der Stempel über den Klebestellen ist.


 
muemmel Am: 12.07.2013 22:11:22 Gelesen: 4257045# 2278 @  
@ christel [#2274]

Hallo Christel,

zu diesem sauberen Beleg kann ich wirklich gratulieren.

Wie Frank und Werner schon sagten, handelt es sich um eine Postkarte aus Automaten. Da es keine halben Pfennige gab, mussten die Postkunden für eine Postkarte zu der Zeit einen Groschen einwerfen und erhielten neben der Postkarte eine "Wechselgeldmarke" (mitunter auch Rückgeldmarke genannt), die für den Gebrauch der Karte im Inland abgetrennt wurde. Diese wurden dann meist anderweitig verbraucht.

Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich bei deiner Karte um den Seitenrand Type Ib der Wechselgeldmarke (Abstand zwischen Zähnung und Strichelleiste 2,5 mm).

Ein sonniges Wochenende wünscht
der Mümmel
 
muemmel Am: 13.07.2013 21:08:59 Gelesen: 4256686# 2279 @  
Guten Abend,

heute eine Drucksache in die benachbarten Niederlande aus der Portoperiode 13 (1.3.–30.6.1923):



(Datenbank # 2796)

Gelaufen am 6.5.23 von Elberfeld (Wuppertal) nach Amsterdam, freigemaacht mit Postfreistemepl 60 M(ark).

Ein spannendes Restwochenende wünscht
der Mümmel
 
muemmel Am: 14.07.2013 23:24:13 Gelesen: 4256345# 2280 @  
Guten Abend,

bevor die Woche endet, heute noch einen Beleg aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923), der wieder einmal den Aufbrauch von "kleinen" Wertstufen zeigt:



(Datenbank # 2699)

Gelaufen am Ersttag der Portoperiode von Halle/Saale nach Magdeburg. Für einen Fernbrief bis 100g betrug das Porto 140 Millionen Mark, das hier tarifrichtig mit Marken der 312 und 317 erbracht worden ist.

Einen guten Start in die neue Woche wünscht
der Mümmel
 
muemmel Am: 15.07.2013 21:54:31 Gelesen: 4256092# 2281 @  
Salut,

heute hätte ich noch einen Beleg mit Postfreistempel aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) anzubieten:



(Datenbank # 2797)

Warenproben (Muster ohne Wert) bis 100g kosteten zu der Zeit 6 Millionen Mark. Gelaufen am 19.10.23 (PP-Letzttag) von Berlin nach Amsterdam, freigemacht mit Postfreistempel 6000ooo (Mark).

Weiterhin sommerliche Grüße
Mümmel
 
juni-1848 Am: 15.07.2013 23:31:45 Gelesen: 4256077# 2282 @  
@ christel [#2277]

Du schreibst vom "Münsteraner Automaten" und den "Hamburger Automaten". Gibt es eine Aufstellung der aufgestellten Automaten?

@ muemmel [#2278]

Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich bei deiner Karte um den Seitenrand Type Ib der Wechselgeldmarke (Abstand zwischen Zähnung und Strichelleiste 2,5 mm).

1. Mangels "Fachinfos" kann ich nicht mit einer Auflistung der aufgestellter Postkarten-Automaten dienen.

2. Ebenso hat mich die exakte Klassifizierung der Seitenrand-Type überrascht.

Mümmel, kannst Du Christel und mir mit Quellenangaben zu 1. und 2. weiterhelfen ?

Dank und Gute Nacht.
 
muemmel Am: 16.07.2013 17:45:29 Gelesen: 4255794# 2283 @  
@ juni-1848 [#2282]

Hallo Werner,

die Informationen zu den Seitenstreifen der Wechselgeldmarken habe ich aus einem Artikel im INFLA-Band Nr. 240 von Herrn Filbrandt aus Chemnitz über die "Postautomation der Deutschen Reichspost bis 1923".

Im Heft 239 ist auch ein Artikel von Dr. Reimer aus Wiesbaden zu den Automatenkarten erschienen, in dem er unterschiedliche Breiten des Seitenrandes der Wechselgeldmarke angibt, aber keine Typbezeichnung.

Die Frage, an welchen Orten wo wie viele Automaten aufgestellt waren, kann ich leider nicht beantworten.

Sommerliche Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 16.07.2013 19:24:53 Gelesen: 4255771# 2284 @  
Guten Abend Belegefreunde,

aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923) hier eine einfache Drucksache, für die 2 Millionen Porto zu berappen waren:



(Datenbank # 2007)

Gelaufen am 29.11.23 von Hamburg nach Heidelberg, frankiert mit einem Viererblock der 313 AP. Rechte obere Marke mit dem primären Feldmerkmal PP 23 (PE 1).

Belege mit Mehrfachfrankaturen dieser Wertstufe findet man nicht allzu häufig.

Weiterhin sonnige Grüße
Mümmel
 
kauli Am: 16.07.2013 20:03:29 Gelesen: 4255758# 2285 @  
Hallo zusammen,

Da habe ich auch eine schöne Mehrfachfrankatur im Angebot. Ein Eilbrief aus der Portoperiode 22 von Stralsund nach Berlin. Bis 20g 100 Millionen, Eilzuschlag 100 Millionen. Dabei sind 2x HT/PM 8, Und 2x PE 1/PM 23. Demnächst auch in den Inflaseiten zu bewundern.



Viele Grüße
Dieter
 
juni-1848 Am: 17.07.2013 18:01:47 Gelesen: 4255402# 2286 @  
@ muemmel [#2283]

Danke Dir, Mümmel, für die Quellenangaben.

Als NICHT-ARGE-Mitglied erhalte ich die Infla-Berichte immer Jahre später - und ehe sie dann durchgeblättert sind ...

Da sich Christel offensichtlich auch für die Automatenkarten interessiert, können wir vielleicht gemeinsam anhand aufgefundener Abstempelungen nach und nach die Städte mit Postkarten-Automaten listen.

Nochmals Dank und einen schönen Abend, Werner
 
juni-1848 Am: 17.07.2013 18:08:18 Gelesen: 4255401# 2287 @  
Übrigens findet sich folgender Beleg unter dem Thema Perfins - die Firmenlochungen in diesen Beiträgen besprochen:

[http://www.philaseiten.de/beitrag/69140], [http://www.philaseiten.de/beitrag/69151], [http://www.philaseiten.de/beitrag/69203]



(Datenbank # 2868)
 
schniederhus Am: 22.07.2013 17:25:24 Gelesen: 4252921# 2288 @  
Hallo an Alle,

möchte auch mal einen Einschreibbrief aus der Bankenwelt zeigen. Der Brief ging von Rheydt nach Manchester und wurde von der Reichsfinanzverwaltung geöffnet. Hier die Vorder- und Rückseite.



Schöne Grüße
Schniederhus

[Beitrag redaktionell aus dem Thema "Briefe deutscher Banken" kopiert]
 
muemmel Am: 23.07.2013 19:59:48 Gelesen: 4252766# 2289 @  
Guten Abend an die Freunde der Inflationsbelege,

letzte Woche durfte ich 3 Tage im Krankenhaus verbringen, doch nach meiner Entlassung am Donnerstag ging es mir zunehmend schlechter, so dass ich mich ein paar Tage nicht gemeldet habe. Aber wie es scheint, geht´s nun wieder aufwärts und möchte euch hier und heute ein Sahneteilchen aus der Portoperiode 26 (26.–30.11.1923, Vierfachperiode):



(Datenbank # 1130)

Es handelt sich um eine Ortspostkarte per Eilzustellung, mittels dem Empfänger mitgeteilt wurde, dass für ihn 15.000 kg Grobkohlen eingetroffen sind und er diese nun bitte abzuholen seien.

Das Porto für die Ortspostkarte betrug 16 Milliarden und die Eilzustellgebühr 160 Milliarden Mark. Offensichtlich hatte es am 29.11.23 immer nicht überall herumgesprochen, dass die Marken zum Vierfachen des aufgedruckten Wertes verwendet wurden. Somit wurden also Porto und Eilzustellgebühr "voll frankiert".

Einen schönen Abend wünscht
der Harald
 
JoshSGD Am: 23.07.2013 20:01:15 Gelesen: 4252763# 2290 @  
Liebe Belegefreunde,

heute ein recht bunter Beleg aus der Portoperiode 21 (20.10.1923 - 31.10.1923). Eine Postkarte aus Schramberg nach Halle/Saale. Das Porto betrug 4 Millionen Mark, frankiert aber mit 5 Millionen Mark, MiF aus Mi.Nr. 275b, 289b (OPD Stuttgart), 290, 309 A Pa, 312 und 313.

Es erschließt sich mir bisher nicht, warum nochmal 1 Mio Mark zusätzlich verklebt wurde. Ein Sammlereinfluss kann ausgeschlossen werden.

Es gibt zwei Möglichkeiten:

1. Man hatte bereits 3 Millionen Mark verklebt und dann festgestellt, dass man nur noch eine Marke zu 2 Mio Mark zur Hand hatte.

2. Es war Letzttag der PP 21 und man ist davon ausgegangen, dass ab 1.11. das Porto sowieso erhöht würde.



Gruß
Josh
 

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