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Thema: Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2863 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 09.12.2017 10:06:37 Gelesen: 833177# 1139 @  
Liebe Freunde,

netter Brief aus München vom 19.8.1851 nach Landshut an Dr. Götz unter Reco Nr. 975 versandt. Schön zu sehen, dass der Münchener Zweikreisstempel, der nur am Chargéschalter eingesetzt wurde, noch in allen Teil vorzüglich abdruckt. Wenige Jahre später war das nicht mehr der Fall.



Typisch für diese Platte 2a ist der milchige Blauton, der manchmal sogar ins grünliche tendiert.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 18.12.2017 20:13:32 Gelesen: 830328# 1140 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Retourschein aus Lindau vom 22.6.1852 über ein Frachstück angegeben dabei, Lange, Breite und wie dick. Unterschrieben wurde das gute Stück vom Fuhrmann Eppa Lorenz.

Wofür waren denn die Scheine gemacht, so wie heutzutage "hat nicht gefallen und zurück, Retour", oder wurde der Schein ausgeschrieben, wenn die Ware ausgeliefert war.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 18.12.2017 21:26:53 Gelesen: 830314# 1141 @  
@ Gernesammler [#1140]

Hallo Rainer,

Lorenz Epple hieß der Spediteur.

Ein Rückschein gab dem Ersteller an, dass die entsprechende Ware auch dem Empfänger zugekommen war. Oft hatte es mit Zöllen zu tun, für die eine Sicherheit erlegt wurde, die nach dem Eintreffen des Rückscheins wieder dem Erleger ausbezahlt werden konnte.

Ich meine, dass dies ein seltener Schein ist!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 22.12.2017 20:07:42 Gelesen: 829380# 1142 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungssache (RS) vom 26.11.1847 von der Königlichen Regierung Niederbayern an das Kgl. Landgericht ??, den Namen kann ich leider nicht entziffern, über Freyung, dort kam der Brief am gleichen Tag an.

Im Brief selbst geht es um eine Verfügung des Königlichen Finanz Ministeriums im Namen seiner Majestät des Königs. Gestempelt mit L2, Zweizeiler von Landshut (Winkler 8a, 42 mm Verwendung 1830-53) sowie auf der Rückseite der Halbkreisstempel von Freyung (Winkler 11b, Verwendung 1845-49).

Euch allen wünsche ich ein frohes und besinnliches Fest.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 22.12.2017 20:11:16 Gelesen: 829377# 1143 @  
@ Gernesammler [#1142]

Hallo Rainer,

dein Brief lief nach Wolfstein bei Landshut.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 29.12.2017 20:04:08 Gelesen: 826736# 1144 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Paketbegleitbrief über ein Paket von 10 3/10 Loth vom 27.1.1864 aus Regensburg von einem Herrn J.W.Neumüller nach Sünching an die Gräfliche von Seinsheimische Renten Verwaltung. Oberhalb steht die Manual Nr.422 und es wurde ein kleiner Klebezettel von Regensburg (479) aufgeklebt, sowie mit dem L2 Zweizeiler von Regensburg gestempelt (Winkler 8b). Auf dem Brief ist keine Taxe vermerkt die darauf hinweist das hierfür etwas bezahlt werden musste, der rote Strich sollte dafür dagewesen sein das dieses Paket übergeben wurde. Auf der Rückseite ist nichts ausser der Absenderadresse.

Gruß Rainer


 
Magdeburger Am: 30.12.2017 08:20:11 Gelesen: 826558# 1145 @  
@ Gernesammler [#1144]

Hallo Rainer,

leider wurde häufig auf Paketbegleitungen in Bayern die Taxierung nicht notiert. Warum dies so war, erschließt sich mir nicht. Auf dem Briefbogen ist auch der Absender deutlich eingeprägt wurden:



Ich habe es mal rausgezogen und gespiegelt. Man erkennt J. W. NEUMÜLLER REGENSBURG

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 01.01.2018 09:23:09 Gelesen: 826314# 1146 @  
Liebe Freunde,

eine wunderbare Postkarte aus Germersheim ging mir ins Netz, die an Firma Walter & Cie in Godramstein [1] gerichtet war - man bestellte wohl Wein, denke ich.

Wie bei allen frühen Postkarten war die Entwertung des 2 Kreuzer Wertstempels noch nicht vorgeschrieben, später änderte sich das ja, so dass Karten ohne Entwertung nicht häufig sind.



Germersheim setzte also seinen blau-violetten Halbkreisstempel der Type 12a (1866-1880 bekannt, nur halt nicht in dieser Farbe) korrekt als Post - Aufgabestempel darunter. Da man die Karte direkt nach Landau in der Pfalz kartierte, stempelte man am selben Tag dort Transit, jetzt mit einem ebenso blau-violetten Einkreiser der Type 21 (dort bekannt von 1870-1875, in dieser Farbe 1873/74 mir bekannt). Dabei muss ich bemerken, dass schon in dieser Zeit Briefe kaum noch Transit gestempelt wurden und "billige" Postkarten so gut wie nie - aber hier erfreuen wir uns dieses Stempels allein schon deswegen, weil die bayerische Postverwaltung auf Postkarten überhaupt nicht vorsah, vorderseitige Transitstempel abzuschlagen, denn da, wo man Platz hatte, steht "Post-Ablage-Stempel" und eben nicht "Transitstempel". Wer übrigens Post- Ablage-Stempel sammelt, darf hier mal einen kleinen Lacher kreieren, indem er eine solche Postkarte mit einem Ankunftsstempel einer Post - Ablage zeigt, was ja dann in des Wortes doppelter Bedeutung richtig gewesen wäre! :D

Zu guter Letzt hat dann auch noch Godramstein mit seinem Halbkreiser der Type 12a in identischer Farbe Ankunft gestempelt - unter dem Landauer, aber man hat wenigstens versucht, der Vorschrift Genüge zu tun, obwohl auf der Rückseite der Karte massig Platz für zahlreiche Stempel gewesen wäre, ohne einen Text zu überdrucken. Aber so gefällt es mir viel besser. Diesen Stempel gab von 1867-1877, in dieser Farbe aber nur 1873/74.

Liebe Grüsse von bayern klassisch

[1] https://books.google.de/books?id=UXRXAAAAcAAJ&pg=PA34-IA42&dq=firma+walter+%26+Cie+in+Godramstein&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjXpIyxqrbYAhWFCuwKHekaCQkQ6AEIKDAA
 
bayern klassisch Am: 06.01.2018 12:44:57 Gelesen: 823524# 1147 @  
Liebe Freunde,

heute eine kleine Strecke von Briefen, die alle in Zusammenhang mit Bayern und dem Sonderdienst poste restante stehen. Wohl bekomms!

Liebe Grüsse von bayern klassisch









Der letzte Brief stammt aus 1859, nicht aus 1869. Ich bitte den Tippfehler zu entschuldigen.
 
Gernesammler Am: 07.01.2018 16:43:43 Gelesen: 822419# 1148 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom Löblichen ??? Rath aus Augsburg vom 2?. August 1819 nach Possenheim an die Oberverwaltung.

Mich würde interessieren, was unten steht und ob das Rötel eine 6 oder 8 ist.
Auf der Rückseite wurde am 2. Sept. 1819 noch die Entgegennahme handschriftlich bescheinigt.

Gruß Rainer


 
Magdeburger Am: 07.01.2018 17:12:23 Gelesen: 822391# 1149 @  
@ Gernesammler [#1148]

Hallo Rainer,

irgendwie lese ich

Dem löblichen Gemeinde Rath in Schneidheim Oberamts Ellwangen? 10x Postporto

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Gernesammler Am: 07.01.2018 17:16:51 Gelesen: 822385# 1150 @  
@ Magdeburger [#1149]

Hallo Ulf,

vielen Dank, nach genauem Drüberschauen komme ich zu dem gleichen Text, ist bloß immer verwirrend, wenn alles so eng geschrieben ist und man immer wieder das S falsch interpretiert.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 07.01.2018 20:20:37 Gelesen: 822255# 1151 @  
@ Gernesammler [#1150]

Hallo Rainer,

vorne stehen 8 Kreuzer, keine 6. Wenn hinten von 10 Kr. die Rede ist, musste der Empfänger 2 weitere Kreuzer für irgendeinen Boten berappen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 08.01.2018 19:54:27 Gelesen: 821334# 1152 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 18.12.1837 aus Erding von einem Herrn Dominicuse Kegerl nach Tittmoning an Herrn Franz Xaver. Im Brief geht es wohl um Material (könnte Holz gewesen sein), ich lese hier etwas von Stützen und Längen in Ellen gemessen (Elle = 1,13 Meter), auch ist hier die Rede von 85 1/2 Kreuzer. Gestempelt mit Sondertype, abgerundetes Rechteck in der neuen nachgeschnittenen Type (Verwendung ab 1831 Winkler) - leider ist der Stempel nicht ganz so toll. Für das Porto über eine Strecke von 6-12 Meilen von 4 Kreuzern hatte der Empfänger aufzukommen.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 09.01.2018 06:19:45 Gelesen: 820759# 1153 @  
@ Gernesammler [#1152]

Hallo Rainer,

ein Brief an Franz Xaver Poschacher - der liebe Erdinger wird dir noch etwas über den Stempel usw. erzählen, da lasse ich ihm gerne den Vortritt.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 09.01.2018 19:20:56 Gelesen: 820111# 1154 @  
@ bayern klassisch [#1153]

Hallo Ralph,

danke für den gesamten Namen des Franz Xaver, sehr interessant. Jetzt warte ich mal ab, was der gute Erdinger zu dem Brief und dem Stempel erzählen wird.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 11.01.2018 20:14:20 Gelesen: 817723# 1155 @  
Hallo Sammlerfreunde,

vier Briefe aus München, die ich zeigen möchte, der erste ist gerichtet an die allgemeine Stiftungs Administration in Miesbach, es existiert leider kein Datum.

Hier würde mich interessieren was cen ommi bedeutet, wenn ich es denn richtig geschrieben habe.



Der zweite Brief wurde spediert an die königliche Kriegs und Domänenkammer zu Ansbach hier kann man das Jahr 1807 erkennen. Gestempelt wurden beide Briefe mit dem L1 Einzeiler R4 München (Winkler 3a/b Länge 39 mm).




 
bayern klassisch Am: 12.01.2018 06:35:06 Gelesen: 817284# 1156 @  
@ Gernesammler [#1155]

Hallo Rainer,

so, jetzt helfe ich dir wieder und so soll es ja auch sein:

Es steht da "caa dmni" für causa domini = Sache des Landesherrn.

Dies war der üblich Ausdruck für portofreie Dienstbriefe, die in reinen Staatsangelegenheiten verschickt wurden und nicht als Ursache oder Antwort ein Anliegen eines Privaten haben durften.

Später setzte sich in Bayern sogar hier und da ein Stempelchen durch, das "caa dmi" oder "caa dom" zeigte und man musste es dann nicht mehr selbst auf diese Briefe schreiben. Ich hatte hier mal so etwas vor einiger Zeit gezeigt.

Als Ablösung kamen Vermerke wie D. S. = Dienst - Sache und K. D. S. = Königliche - Dienst - Sache, dann R. S. = Regierungs - Sache.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 15.01.2018 20:12:34 Gelesen: 814445# 1157 @  
@ bayern klassisch [#1156]

Hallo Ralph,

vielen Dank für die schnelle Hilfe, sind schon sauber abgeheftet.Ich schrieb ja das es vier Briefe sind, hier kommen die nächsten zwei aus München.

Der erste ist eine Königliche Dienst Sache (KDS) vom 21.10.1810 aus München an die Königliche allgemeine Stiftungs der Rest und den Empfangsort kann ich leider nicht entziffern.



Der zweite Brief ist auch aus München und vom März.1812 und wurde auch als Königliche Dienst Sache spediert, dieser nach Nürnberg an den Königlich bairischen Komissär der Stadt Nürnberg und Ritter des königlich bairischen Eimil., der Rest ist mir leider auch nicht vergönnt es zu entziffern und bräuchte Eure Hilfe. Danke!



Beide Briefe wurden mit dem L2 Zweizeiler R.4.MÜNCHEN. darunter Datum gestempelt, beide sind (Winkler Nr.4) und doch verschieden.

Der Stempel von 1810 ist Typ I, hat die Länge von 23 mm und eine geschlossene 4, der zweite Stempel von 1812 ist Typ II und hat eine fast geschlossene 4 sowie eine Länge von 27 mm, diese Type war von 1809 - 1814 und 1820 im Einsatz.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 16.01.2018 06:15:21 Gelesen: 814135# 1158 @  
@ Gernesammler [#1157]

Hallo Rainer,

1. Brief:

An die Königlich Allgemeine Stiftungs Administration in Weiden respektive Waldsassen.

2. Brief:

An den Königlich bairischen Kommissär der Stadt Nürnberg und Ritter des Königlich bairischen Civil - Verdienst - Ordens, titl. von Kmacher in Nürnberg.

Nur für mich: Könntest du deine Scans ein bisserl kleiner machen? Ich bekommen nur halbe Briefe zu sehen und muss dann hin- und herschieben, um sie ganz erfassen zu können. Das ist schade, weil die Schönheit der Briefe dann nicht zum tragen kommt und bei schwierigen Briefe die Ganzheit zur sicheren Beurteilung benötigt wird.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 16.01.2018 19:48:04 Gelesen: 813669# 1159 @  
@ bayern klassisch [#1158]

Hallo Ralph,

danke für die schnelle Ausführung zu den Briefen, ab jetzt in 200 DPI.

Brief als Königliche Dienst Sache vom Land Gericht aus Erlangen (10.8.1824) an die Königliche Regierungskammer des Innern in Ansbach. Gestempelt mit L2 Zweizeiler R.3.ERLANGEN (Winkler Nr. 4) verwendet von 1811-1834 diesen Stempel gab es auch ohne Jahreszahl. Auf der Rückseite ist nichts.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 16.01.2018 19:56:44 Gelesen: 813661# 1160 @  
@ Gernesammler [#1159]

Hallo Rainer,

vielen Dank - ist doch perfekt, weil man so den ganzen Brief sieht und die Abbildung ist sehr deutlich.

Netter Brief - die allermeisten tragen diesen Stempel mit Jahresangabe.

Der Absenderbehörde fiel erst spät ein, dass sie sich bei einem Dienstbrief selbst auf der Adressseite benennen muss und mogelte ihren Titel unten links bei K.D.S. mit Abkürzungen herein. Sieht man auch nicht jeden Tag und wenn sie das nicht getan hätten, hätte die Aufgabepost den Brief taxieren müssen, was dem Empfänger sicher nicht gefallen hätte.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 18.01.2018 20:03:53 Gelesen: 812157# 1161 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Königliche Dienst Sache aus Bayreuth vom Königliche General Comisariat des Mainkreises als Kreis Stiftungs und Comunal Administration vom 3.11.1815, spediert nach Stambach zum Land Gericht Münchberg an die Comunal Administration. Im Brief selbst geht es um Aufwendungen von 33 Gulden 11 Kreuzer die erstattet werden sollen, aber abzüglich von 3 Gulden 19 Kreuzer werden nur 29 Gulden und 52 Kreuzer gezahlt.

Auf der Rückseite ist nichts.

Gestempelt mit L2 Zweizeiler R.3.Bayreuth (Winkler Nr.4) in blaugrün, Höhe 3mm verwendet von 1811 - 1829.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 18.01.2018 20:13:47 Gelesen: 812154# 1162 @  
@ Gernesammler [#1161]

Hallo Rainer,

schöner Brief mit feinem Briefkopf - ich mag diese blauen/grünen/grünblauen Stempel und sehr viele gab es ja leider nicht. Schwarz und rot waren ja die Massenfarben.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 19.01.2018 19:59:53 Gelesen: 811621# 1163 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungs Sache vom Kreis und Stadtgericht in Regensburg am 17.8.1837 nach Scheer in Württemberg spediert an das Würtembergische Fürstliche Thurn und Taxische Amtsgericht.

1785 kam die Grafschaft Scheer unter die Hoheit der Fürsten von Thurn und Taxis, 1806 kam Scheer auf Grund der Rheinbundakte an das Königreich Württemberg. Gestempelt wurde hier mit L2 Zweizeiler von Regensburg (Winkler, 8a 41,5 x 3,5 mm) verwendet 1832 - 1842.

Gruß Rainer


 

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