Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: (?) (2877) Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2890 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 5 15 25 35 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54   55   56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 75 85 95 105 115 116 oder alle Beiträge zeigen
 
bayern klassisch Am: 20.07.2018 06:11:56 Gelesen: 734674# 1341 @  
@ Gernesammler [#1340]

Hallo Rainer,

ein schönes Stück - gefällt mir gut.

Wenn ich korrigieren darf - rechts neben dem Chargé - Stempel steht nichts für bezahlt, sondern wurde die Reco - Nummer 641 notiert, ohne die es nicht ging, weil der Postschein und der Brief stets die gleiche Nummer zu tragen hatten.

Von Privaten wie hier musste die Reco - Gebühr von 6 Kreuzern immer bezahlt werden, weil der Postexpeditor die Reco - Postscheine selbst bei der bayerischen Postverwaltung bezahlen musste und auch hier in Nürnberg, wo ein Beamter saß, die Scheine nur verrechenbar waren, also stets bezahlt werden mussten.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 20.07.2018 16:52:50 Gelesen: 734555# 1342 @  
Liebe Freunde,

Pizza geht auf die Hüfte, Zierstempel von Kempten gehen ins Herz - jedenfalls in meines und das mit der Leichtigkeit eines Neutrinos.



Hier eine nette Karte aus 1874 - zum Preis einer dürftig belegten Pizza. Da war mir die Karte dann doch lieber.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 20.07.2018 20:20:54 Gelesen: 734499# 1343 @  
Hallo Sammlerfreunde,

zwei Vorderseiten von Briefen mit einer Frankierung von 6 Kreuzern was innerhalb von Bayern der 2ten Gewichtsstufe entsprochen hat.

Der erste ist aus Immenstadt nach Schweinfurt spediert worden am 27.8., gestempelt mit geschlossenem Mühlradstempel Nr.224 (2te Verwendung) und Halbkreisstempel von Immenstadt (Winkler Nr.12a) Verwendung 1865 und dann erst wieder ab 1870-75. Ob es genauere Daten gibt weiß ich leider nicht, aber so könnte man das Datum des Briefes auf den 27.8.1865 festlegen.



Der zweite Brief ist aus Speyer nach Nürnberg spediert worden am 20.12. gestempelt wurde hier mit offenem Mühlradstempel Nr.493 und Halbkreisstempel von Speyer (Winkler Nr.14) Verwendung 1863-67, hier ist die Eingrenzung leider nicht genau möglich.



Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 20.07.2018 20:59:21 Gelesen: 734470# 1344 @  
@ Gernesammler [#1343]

Hallo Rainer,

zwei hübsche Vorderseiten mit gut gerandeten Marken der Nr. 10.

Der 1. Brief war sicher im 1. Gewicht und in der 2. Entfernungsstufe (über 12 Meilen) und dürfte von 1863 - 1865 stammen.

Der 2. Brief aus Speyer lag auch im 1. Gewicht und dürfte von 1863 - 1864 stammen, wenn ich mir den Aufgabestempel betrachte.

Von diesem Halbkreisstempel gibt es einige wenige geschickte Fälschungen mit SPEIER, statt SPEYER, die früher als Stempelraritäten angeboten wurden, sich aber dank empirischer Forschungen, an denen ich auch das Glück hatte, mitwirken zu dürfen, als Verfälschung aus echten SPEYER - Halbkreisstempeln erwiesen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 23.07.2018 20:20:51 Gelesen: 732849# 1345 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 2.1.1874 aus Bamberg nach Zürich spediert an Herrn Gabriel Hiener Schüler (hier durchgestrichen) der I. jetzt bräuchte ich Hilfe in Zürich, hier kam der Brief am 3.1.1874 an.

Für das Franko wurde eine Bayern Nr.25 Xa verklebt (enge Rauten), gestempelt mit Zweikreisstempel mit Zierstücken (Winkler Nr.10) und auf der Rückseite der Ankunftsstempel von Zürich.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 23.07.2018 20:48:54 Gelesen: 732830# 1346 @  
@ Gernesammler [#1345]

Hallo Rainer,

"Schüler des 1. Courses des Polytechnikums" steht da.

Die Entwertung mit dem altertümlichen Zweikreisstempel macht den Brief für mich attraktiv.

4 Kreuzer blieben in Bayern, 3 Kreuzer (10 Rappen) musste man intern an die Schweiz vergüten.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
olli0816 Am: 01.08.2018 17:51:25 Gelesen: 728762# 1347 @  
Hallo,

nach längerer Abstinenz zwei schöne Bayern-Briefe, die ich bekommen habe.

Beide Briefe wurden aus Pappenheim verschickt. Der erste aus der ersten Verteilung mit dem geschlossenen Mühlradstempel 256 am 7.1.1856 nach München, wo er am nächsten Tag ankam:



Der zweite dann mit dem Mühlradstempel geschlossenen Mühlradstempel 379 von Pappenheim nach Kreuzhütte bei Waldmünchen versandt am 5.9.1862. Auch dieser ist am nächsten Tag angekommen:



Beide jeweils mit einer Bayern 4II frankiert. Sicher keine Seltenheiten, aber schön anzuschauen sind sie trotzdem.

Grüße Oliver
 
bayern klassisch Am: 01.08.2018 17:53:32 Gelesen: 728758# 1348 @  
@ olli0816 [#1347]

Sehr schöne Briefe, Oliver, das ist Qualität!

Beim 1. fasziniert die blaue Tinte, beim 2., dass er nach Österreich (Kreuzhütte) lief, aber nur für Bayern (Waldmünchen) frankiert wurde.

So hat jedes Briefchen eine Besonderheit - was will man mehr?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 05.08.2018 09:37:41 Gelesen: 727370# 1349 @  
Liebe Freunde,

von deutschen Auktionshäusern frisch auf den Tisch - Telegramm mit Inhalt von der Telegraphenstation Pretzfeld an Herrn Förster Dumpert in Hagenbach vom 19.11.1872, als P.D. (Privat - Depesche) kostenpflichtig:

Förster Dumpert
Hagenbach
Station Pretzfeld.
Wir kommen heute früh 10 Uhr: Einheitzen.
Baron Seefried.





Vorne sehen wir in Rötel "12 Xr Botengebühr", so dass wir wissen, was unser Förster bezahlen musste. Die Kosten für das Telegramm selbst, welches von Bamberg abging, müsste ich erst berechnen - sie dürften aber sicher höher gewesen sein, als 12 Kreuzer. Dem Herrn Baron Seefried war also ein warmer Hintern doch einiges wert!

Ich liebe diese dunkelblauen Kuverts und Postscheine sehr.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 07.08.2018 13:52:25 Gelesen: 726470# 1350 @  
Liebe Freunde,

heute ein Postvereinsbrief in der 2. Entfernungsstufe mit 6 Kreuzern treffend frankiert von Nürnberg 16.2.1867 nach Abtsgemünd, wo er über Aalen (noch am selben Tag!) am Folgetag ausgetragen werden konnte.





Der einzige Grund des Erwerbs war die Schreibweise "Abstgemünd", statt korrekt "Abtsgemünd". Gut für den Absender war die Beifügung von "Oberamt Aalen", ohne das es vielleicht nicht zu zügig gelaufen wäre.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 07.08.2018 19:02:06 Gelesen: 726365# 1351 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungs Sache (RS) vom Königlichen Landgericht Tölz vom 4.5.1851 an die Königliche Verwaltung Greiling (gehört heute zur Gemeinde Bad Tölz). Der Brief beinhaltet eine Gebühren Rechnung über mehrere Jahre im Gesamtvolumen von 100 Gulden und der Empfangsbestätigung. Da diese von 1866 sein müsste ganz schön späte Rückantwort.

Unten auf der Briefvorderseite steht links unten "mit 4 Gulden 6 Kreuzern".
Gestempelt mit Halbkreisstempel von Tölz (Winkler 11a).

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 07.08.2018 19:44:01 Gelesen: 726347# 1352 @  
@ Gernesammler [#1351]

Hallo Rainer,

beim 1. Scan lese ich eine Aufstellung von 1832, beim 2. Scan von den 1850er bis 1860er Jahren; schon merkwürdig.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 07.08.2018 20:04:17 Gelesen: 726340# 1353 @  
@ bayern klassisch [#1352]

Hallo Ralph,

auch ich habe diese 1832 gelesen, aber dadurch das diese Zeilen durchgestrichen sind ging ich davon aus, dass hier vielleicht nur Papier gespart werden sollte da ja auf der zweiten Seite erst die Rede ab 12.10.1839 ist.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 13.08.2018 20:03:38 Gelesen: 723813# 1354 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 6.2.1850 aus Straubing in Niederbayern an Herrn Matthias Arzbergers Sohn in Dörflas bei Redwitz in Oberfranken (Markt-Redwitz Post Expediton seit 1843).

In Straubing wurden der Brief auf 3 Kreuzer für den 1. Rayon bis 12 Meilen taxiert was jedoch falsch war wie man später mitbekam und die Taxierung auf die richtigen 6 Kreuzer für Briefe über 12 Meilen abänderte.

Korrekturen der Taxierung sind etwas seltener, da alle Post Expeditionen über Listen der Orte im 1. Rayon Ihrer Expedition verfügten.

Gestempelt mit Halbkreisstempel von Straubing (Winkler 11b) und auf der Rückseite der Ankunftsstempel von Markt Redwitz (Winkler 11b).

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 13.08.2018 20:10:09 Gelesen: 723809# 1355 @  
@ Gernesammler [#1354]

Hallo Rainer,

ein Luxus Portobrief mit seltener, korrigierter Taxe. Es ist verwunderlich, dass man zuerst mit 3 Kreuzer taxierte, zumal der Zielort 250 (!) km entfernt von Straubing lag, also nicht gerade im Grenzbereich zu den 12 Meilen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 13.08.2018 20:30:16 Gelesen: 723802# 1356 @  
Guten Abend,

heute mal ein Brief nach Schweiz von Bayern ausgehend.

Was der liebe Ralph hier in diesem Thread schon alles gezeigt hat, kann einen schon neidisch werden lassen :D, allerdings bin ich auch dadurch etwas "Bayern-infiziert" geworden.

Nun wie dem auch sei, aufgegeben wurde der Brief am 10.06.1870 am Münchener Bahnhof, von wo er per Bahnpost weitergeleitet wurde. Siegelseitig lässt sich noch der Bahnpoststempel "Romanshorn-Bern" erkennen sowie der Ankunftsstempel am 11.06. von Basel.

Bezüglich der Frankatur kann man anführen, dass es sich um einen einfachen Brief bis 1 Loth handelt, der demnach mit 7 Kreuzern zu frankieren war. Im Nachgang habe ich noch in Erfahrung bringen können, dass der kleine Einkreiser vom "Münchner Bahnhof" nicht ganz so häufig ist, sodass sich der Kauf sicherlich gelohnt hat.

Liebe Grüße

Kevin


 
bayern klassisch Am: 13.08.2018 20:52:04 Gelesen: 723788# 1357 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#1356]

In der Tat, so ist es! Ein Laie würde glauben, dass von Bayerns größter Stadt ein Bahnhofsstempel Massenware sein müsste, aber dem ist nicht so - und attraktiv ist er ob seiner Zierlichkeit sowieso.

Mit der Bahnpost durch Bayern bis zum Zielort, daher ging das so schnell.

4 Kreuzer verblieben Bayern, 3 Kreuzer wurden intern der Schweiz vergütet.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 13.08.2018 21:10:06 Gelesen: 723772# 1358 @  
@ bayern klassisch [#1357]

Hallo Ralph,

danke für den Nachtrag hinsichtlich der späteren Aufteilung zwischen Schweiz und Bayern!

Und bezüglich des Bahnhofstempels, während ich mich mit Mecklenburg-Schwerin befasst habe, konnte ich auch nachlesen, dass der einkreisige Bahnhofstempel von Hamburg ziemlich selten und gesucht ist. Demnach ist hier München wohl nicht das einzige Beispiel dafür, dass die Größe einer Stadt relativ wenig mit dem Vorkommen von Stempeln zu tun hat!

Liebe Grüße

Kevin
 
bayern klassisch Am: 13.08.2018 21:15:59 Gelesen: 723764# 1359 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#1358]

So ist es - maßgeblich für uns heute in der Häufigkeitsbeurteilung kann ja nur die Anzahl der erhalten gebliebenen = bekannten Abschläge sein und da ist der ein oder andere Stempel einer Großstadt u. U. wesentlich seltener, als derjenige eines mittelgroßen Ortes, wenn es dort noch viele erhaltene Belege gibt, andere Großkorrespondenzen aber fast ganz abgefackelt wurden.

Zumal wesentlich mehr Leute München sammeln, als z. B. Passau oder Ingolstadt.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 13.08.2018 21:21:56 Gelesen: 723760# 1360 @  
@ bayern klassisch [#1359]

Dem stimme ich dir zu! Eines der besten Beispiele sind eben solche Großkorrespondenzen (vgl. Landfried, Spengelin, etc.) von vermeintlich kleineren Orten, deren Stempel dann aber häufiger auftauchen als bspw. unser besagter Stempel vom Münchner Bahnhof.

Liebe Grüße

Kevin
 
Gernesammler Am: 16.08.2018 19:55:02 Gelesen: 723088# 1361 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief vom 17.8.1861 innerhalb von Kempten spediert von August Heusloff (Weidach) an Louis Steinhauser jun.(Hegge). Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.3 I zu 1 Kreuzer die etwas sehr klein geschnitten wurde, gestempelt mit offenem Mühlradstempel Nr.240 und dem Halbkreisstempel von Kempten (Winkler 14 I). Den Brief gab es wie unser lieber Bayern Klassisch sagen würde "zum Preis einer Pizza" da verkauft als 3 Kreuzer Marke.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 16.08.2018 20:06:13 Gelesen: 723085# 1362 @  
@ Gernesammler [#1361]

Hallo Rainer,

ein 3 Kreuzer Ortsbrief wäre natürlich noch besser gewesen, weil 3. Gewichtsstufe!

Aber auch eine erste Gewichtsstufe in den Lokalbezirk der Postverwaltung von Kempten ist nicht zu verachten.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 20.08.2018 17:19:17 Gelesen: 722177# 1363 @  
Liebe Freunde,

ein wunderschöner Postschein erfreut auch den gesetzteren Postgeschichtler vor allem dann, wenn er eine Besonderheit aufweist - hier ein solches Exemplar aus Würzburg vom 11.8.1830 für einen Brief an Herrn Baron von Boyneburg in Lengsfeld.



Der Absender des frankierten Briefes zahlte 10 Kreuzer Franko und 16 Kreuzer für Recepissen. Es gab in Bayern aber keine Recepisse, die 16 Kreuzer gekostet hätte - aber es gab die Recommandation zu 4 Kreuzer und eine Retour - Recepisse (Rückschein, Postlieferschein) zu 12 Kreuzer. Diese beiden Postscheine sollten zusammen notiert werden, wohingegen eine Addition von Franko und Scheingebühren zu unterlassen war.

Vielleicht habe ich das Glück und finde den passenden Brief mit dem Postlieferschein dazu - das wäre der Hammer!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 20.08.2018 20:01:45 Gelesen: 722129# 1364 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 11.9.als Regierungs Sache (RS) aus Leutershausen vom Königlichen Landgericht an das hohe Präsidium Königliche Regierung in Mittelfranken zu Ansbach. Gestempelt wurde mit Halbkreisstempel von Leutershausen (Winkler 11b,verwendet 1849-70) und auf der Rückseite der Ankunftsstempel, Halbkreisstempel von Ansbach (Winkler 13, verwendet 1850-61).

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 21.08.2018 20:15:31 Gelesen: 721837# 1365 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 3.111869 von München Bahnhof nach Kelheim spediert an Herrn Maurermeister Bruner, der Brief selbst kam von der Versicherungs Gesellschaft Haupt Agentur München Thuringia. Am 4.11.1869 wurde der Ankunftsstempel in Kelheim abgeschlagen weil der Herr Maurermeister dort nicht mehr zugegen war ging der Brief weiter nach Regensburg und kam dort trotz der Kürze des Weges erst am 6.11.1869 an. So meine These.

Verklebt für das Franko wurde eine Bayern Nr.15 vom linken Seitenrand und gestempelt wurde mit Einkreisstempel München Bahnh. (Winkler 20b) sowie auf der Rückseite mit Einkreisstempel mit Zierstück (Raute)von Kelheim (Winkler 18a) und Einkreisstempel von Regensburg (Winkler 17).

Gruß Rainer


 

Das Thema hat 2890 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 5 15 25 35 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54   55   56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 75 85 95 105 115 116 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.