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Thema: Schweiz Destinationen 1900 bis 1949
Das Thema hat 190 Beiträge:
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merkuria Am: 16.12.2019 09:31:57 Gelesen: 50597# 91 @  


US-zensierter Luftpostbrief bis 5g von St. Gallen nach La Paz / Bolivien, Aufgabe 4. Februar 1942.

Der Brief ist gemäss Gebührenverordnung vom 1.10.1924 – 28.02.1948 sowie der Luftpost-Gebührenverordnung vom 01.09.1937 - 31.03.1946 korrekt frankiert:

Brief Ausland bis 20 g …………………......… = 30 Rappen
Luftpostgebühr Bolivien ab New York bis 5 g = 150 Rappen ergibt 180 Rappen

Frankatur: 1x Mi Nr.141z und 1x 392

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
remstal Am: 16.12.2019 14:54:09 Gelesen: 50579# 92 @  
@ wuerttemberger [#89]

Danke für die Richtigstellung, da habe ich gepennt !

mfG remstal
 
merkuria Am: 25.12.2019 09:26:02 Gelesen: 50420# 93 @  


Luftpostbrief bis 40g von Zürich nach Santiago de Chile, Aufgabe 17. Juni 1949.

Der Brief ist gemäss Gebührenverordnung vom 1.03.1948 – 31.03.1959 sowie
der Luftpost-Gebührenverordnung vom 01.05.1948 - 30.06.1953 korrekt frankiert:

Brief Ausland bis 20g ………………….= 40 Rappen
Brief Ausland weitere 20g …………… = 25 Rappen
Luftpostgebühr 8x 5g à 60 Rappen … = 480 Rappen ergibt 545 Rappen = 5.45 FR

Frankatur: 1x Mi Nr.394, 1x 500 und 1x 507

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
merkuria Am: 03.01.2020 08:23:52 Gelesen: 50220# 94 @  


Eingeschriebene Luftpost-Drucksache 5g von Genf nach Tunis / Tunesien, Aufgabe 6. April 1937.

Die Drucksache ist gemäss Gebührenverordnung vom 1.07.1930 – 30.06.1948 sowie
der Luftpost-Gebührenverordnung vom 01.01.1932 - 30.09.1938 korrekt frankiert:

Drucksache Ausland bis 50g ……= 5 Rappen
Einschreibegebühr Ausland …… = 30 Rappen
Luftpostgebühr bis 10g ………… = 30 Rappen ergibt 65 Rappen

Frankatur: 1x Mi Nr.233z und 1x 292

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
Schaffhauser Am: 07.01.2020 19:01:10 Gelesen: 50079# 95 @  
Hallo zusammen,

ich möchte Euch gerne eine Postkarte vorstellen, die als Drucksache mit 5 Rp. frankiert, am 10.07.04 von Unterhallau (Kanton Schaffhausen) nach Saigon (Cochinchina) gelaufen ist.

Grüsse
Schaffhauser


 
merkuria Am: 18.01.2020 09:35:36 Gelesen: 49852# 96 @  


Luftpostbrief 5 g von Zürich nach Arusha / Tanganyika / Brit. Ostafrika, Aufgabe 1. Juni 1949.

Der Brief ist gemäss Gebührenverordnung vom 1.03.1948 – 31.03.1959 sowie der
Luftpost-Gebührenverordnung vom 01.08.1947 - 30.06.1953 korrekt frankiert:

Brief Ausland bis 20g ……= 40 Rappen
Luftpostgebühr bis 5g ..… = 60 Rappen ergibt 100 Rappen = 1 FR

Frankatur: 1x Mi Nr.377, 1x 522 und 1x 524

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
merkuria Am: 30.01.2020 11:13:30 Gelesen: 49602# 97 @  


Luftpostbrief 15g von Zürich nach Mexiko D.F, Aufgabe 27. Juli 1938.

Der Brief ist gemäss Gebührenverordnung vom 1.10.1924 – 28.02.1948 sowie der Luftpost-Gebührenverordnung vom 01.01.1938 - 31.05.1943 korrekt frankiert:

Brief Ausland bis 20g …….....…..... = 30 Rappen
Luftpostgebühr 3x 5g à 30 Rappen = 90 Rappen ergibt 120 Rappen = 1.20 FR

Frankatur: 1x Mi Nr.191z und 1x 213z

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
merkuria Am: 17.02.2020 09:06:51 Gelesen: 49294# 98 @  


Einschreibe-Luftpostbrief bis 40g von Basel nach Semarang / Jawa / Niederländisch Indien (Indonesien), Aufgabe 19. Juli 1926. Der Brief wurde per Luftpost von Basel über Genf (20.7.1926) nach Marseille und von dort auf dem Seeweg nach Indonesien befördert, wo er am 16.8.1926 eintraf.

Den Umstand dass die zweite 10 Rappen Tell-Marke erst am 21.7.1926 in Genf abgestempelt wurde kann ich nur damit erklären, dass die Entwertung in Basel versäumt wurde.

Der Brief ist gemäss Gebührenverordnung vom 1.10.1924 - 28.02.1948 sowie der Luftpost-Gebührenverordnung vom 15.04.1925 - 31.12.1927 korrekt frankiert:

Brief Ausland bis 20g ………………= 30 Rappen
Weitere 20g Ausland à 20 Rappen = 20 Rappen
Einschreibegebühr Ausland …..…..= 40 Rappen
Luftpostgebühr Europa bis 100g….= 30 Rappen ergibt 120 Rappen = 1.20 FR

Frankatur: 2x Mi Nr.164x und 1x 191z

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
merkuria Am: 07.03.2020 08:56:54 Gelesen: 49031# 99 @  


Schwergewichtiger Luftpostbrief 68g von Lugano nach Angoche (Antonio-Enes) / Mosambik, Aufgabe 30. April 1937. Ankunftsstempel Antonio Enes 13. Mai 1937 auf der Briefrückseite.

Der Brief ist gemäss Gebührenverordnung vom 1.10.1924 – 28.02.1948 und
Luftpost-Gebührenverordnung vom 1.04.1937- 31.08.1938 korrekt frankiert:

Brief Ausland bis 20g ………….….....…= 30 Rappen
3x weitere 20g à 20 Rappen……..…….= 60 Rappen
Luftpostgebühr via Madagaskar bis 5g = 70 Rappen
13x weitere 5g à 70 Rappen ……..….= 910 Rappen ergibt 1070 Rappen = 10.70 FR

Frankatur: 5 x Mi Nr.197z und 2 x Mi Nr.233z

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
merkuria Am: 25.03.2020 08:47:22 Gelesen: 48855# 100 @  


Wertbrief 50 Franken mit 16g von Genf nach Belgrad/Jugoslawien, Aufgabe 3. Dezember 1930. Rückseitig Transitstempel Triest 4.12.30, Stempel Austauschbüro Ljubljana 5.XII.30, Ankunftsstempel Belgrad 5.XII.30

Der Brief ist gemäss Gebührenverordnung vom 1.10.1924 – 28.02.1948 korrekt frankiert:

Brief Ausland bis 20g …………………….= 30 Rappen
Einschreibegebühr Ausland ……………..= 30 Rappen
Zuschlag Wertsendung bis 300 Franken = 30 Rappen ergibt 90 Rappen

Frankatur: 3x Mi Nr.169

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
SH-Sammler Am: 26.03.2020 05:38:04 Gelesen: 48824# 101 @  
Hallo,

kann es sein, dass die Destination Spanien erst ein Mal aufgeführt ist?

Nachstehend ein Streifband von Fritz Maurer, Schaffhausen nach Madrid. Fritz Maurer war zu seiner Zeit Polizeisekretär.



Das Streifband Zumstein Nr. 42, Ausgabejahr 1925 wurde mit farbgleicher Zusatzfrankatur Zst. 157 am 2. August 1926 verwendet.

Taxerklärung:

Ab 01. Januar 1921 betrug die Taxe für Drucksachen bis 50 g = 10 Rappen

Viele Grüsse

SH-Sammler
Hanspeter
 
SH-Sammler Am: 30.03.2020 09:50:48 Gelesen: 48773# 102 @  
Hallo Sammlerfreunde,

auch Argentinien ist erst 1 Mal in Beitrag [#15] aufgeführt. Ist mein 2. Argentinienbrief nun dasselbe, oder doch nicht ganz dasselbe?

Brief der Firma Georg Fischer, Schaffhausen vom 22. Juli 1937 nach Bu enos Aires. Dieser Brief ist nur 2½ Monate vor dem Brief des Beitrags 15 gelaufen, fiel aber in eine andere Taxstufe.

,

Taxerklärung:

Standardtaxe für Auslandbriefe ab 1924 bis 1948 = 30 Rappen.
Flugpostzuschlag ab 1. Juni 1937 pro 5 Gramm = 2.20 Franken, hier mit Briefgewicht bis 10 g = 4.40 Franken, zusammen also 4.70 Franken.



Die Frankatur von total 4.70 Franken wurde mit vielen Briefmarken beglichen. Vorne ist vor allem die 165z und die 140z verklebt (Zumstein Nummern).
Rückseitig sind unter anderem 4 Stk. der F25 (40 Rappen), dann 4 Stk. der grünen 10-er mit mattem Aufdruck, (F20b, was diesen Brief zu einer Rosine macht) und noch 2 Stk. der F23 aufgebracht.

Warum vorne noch die 5-er drauf ist, kann ich nur mutmassen. Diese hätte es nicht mehr gebraucht. So wie es aussieht, wurden die Marken vorne durch Angestellte bei GF verklebt. Im Postamt gab es jedoch keine Flugpostmarken mit 5 Rappen Wert, um die korrekte Gesamttaxe ausgleichen zu können. Es gab auch keine Wertstufe, welche vorne oben rechts auf das reservierte Plätzchen gepasst hätte.

Viele Grüsse

SH-Sammler
Hanspeter
 
merkuria Am: 09.04.2020 09:35:04 Gelesen: 48649# 103 @  


Luftpost-Einschreibebrief 5g von Basel nach Rangoon / Birma (heute Yangon / Myanmar), Aufgabe 25. Februar 1938. Ankunfts- und Firmeneingangsstempel Rangoon 4. März 1938 auf der Briefrückseite.

Der Brief ist gemäss Gebührenverordnung vom 1.10.1924 – 28.02.1948 und
Luftpost-Gebührenverordnung vom 1.06.1937- 31.08.1938 korrekt frankiert:

Brief Ausland bis 20g ………….…= 30 Rappen
Einschreibegebühr Ausland ……..= 30 Rappen
Luftpostgebühr Brit. Indien bis 5g = 40 Rappen ergibt 100 Rappen = 1 FR

Frankatur: 1x Mi Nr.258 und 1x Mi Nr.286a

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
merkuria Am: 18.04.2020 09:15:51 Gelesen: 48487# 104 @  


Luftpost-Bildpostkarte von Bern nach Liberia (Westafrika), Aufgabe 26. Januar 1934 mit rückseitigem Transitstempel Marseille 27. Januar 1934 und Dakar/Senegal sowie vorderseitigem Ankunftsstempel Monrovia 25. Februar 1934.

Die Karte ist gemäss Gebührenverordnung vom 15.5.1924 – 28.02.1948 und
Luftpost-Gebührenverordnung vom 1.01.1932- 30.04.1935 korrekt frankiert:

Karte Ausland ……………………= 20 Rappen
Luftpostgebühr Karte Westafrika = 80 Rappen ergibt 100 Rappen = 1 FR

Frankatur: Werteindruck 20 Rp und 2x Mi Nr.182

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
SH-Sammler Am: 26.04.2020 11:00:37 Gelesen: 48358# 105 @  
Hallo,

hier wieder mal ein Brief in ein Land, welches erst ein Mal gezeigt wurde, Marokko.



Es ist ein Luftpostbrief vom 8. November 1932. Er war bis 20 Gramm schwer und wurde von Neuhausen (Schweiz) mit Leitung über Marseilles – Casablanca nach Fez geflogen.

Rückseitig findet sich der Stempel “Marseilles Gare Avion” mit Wellenmuster, sowie der Ankunftstempel von Fez. Das Wellenmuster vorne muss ein Abklatsch eines darunter liegenden Briefes sein, es ist identisch mit dem Stempel Marseilles “Flughafen”.

Die Taxierung sieht wie folgt aus:

Brief Schweiz Ausland ab 1924……….. = 30 Rappen
Flugpostzuschlag ab 1.1.1932……….... = 30 Rappen

Der Brief ist mit der Flugpostmarke F15 und einer Tell-Marke (Zst. 174) frankiert.

Viele Grüsse

SH-Sammler
Hanspeter
 
22028 Am: 27.04.2020 14:46:44 Gelesen: 48325# 106 @  
Hier wieder was aus der Schweiz in den Irak, eine Postkarte zu 10 Rappen mit 10 Rappen Zusatzfrankatur vom 11.11.1925 von TEGNA nach Baghdad. Habe leider noch kein besseres Bild.


 
merkuria Am: 30.04.2020 10:08:58 Gelesen: 48237# 107 @  


Luftpost-Drucksache (Stampati) von Chiasso nach Koritza (Korce) / Albanien, Aufgabe 9. März 1930 mit rückseitigen Transitstempeln Tirana 11. März 1930 und Vlore 11. März 1930 sowie Ankunftsstempel Korce 16. März 1930.

Die Drucksache ist gemäss Gebührenverordnung vom 1.01.1928 – 30.06.1930 und
Luftpost-Gebührenverordnung vom 1.02.1928- 31.12.1934 korrekt frankiert:

Drucksache Ausland bis 50g ..…= 7 ½ Rappen
Luftpostgebühr Europa bis 20g = 20 Rappen ergibt 27 ½ Rappen

Frankatur: 1x Mi Nr.202x und 1x Mi Nr.213x

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
SH-Sammler Am: 04.05.2020 07:55:16 Gelesen: 48122# 108 @  
Hallo,

auch Dänemark ist hier sehr schwach vertreten. Kann es sein, dass man die Sprache nicht kennt und es deshalb nur wenig Postaufkommen in solche Länder gibt?

Nachfolgend ein Brief vom 27. August 1930 von Neuhausen (am Rheinfall) nach Kastrup, Dänemark.

Kastrup ist heute ein Vorort von Kopenhagen und am besten bekannt durch den Standort des Flughafens.



Taxierung:

Auslandbrief ab 1924 = 30 Rappen, auf dem Brief frankiert mit einem 6-er Block der Aufbrauchsausgabe 1930, Zst. Nr. 181.

Grüsse

SH-Sammler
Hanspeter
 
merkuria Am: 15.05.2020 09:23:34 Gelesen: 47800# 109 @  


Luftpostbrief mit 6g von Aarau nach Tokyo / Japan, Aufgabe 20. Februar 1936. Der Brief wurde über die Flugroute Amsterdam - Bandung (Indonesien) - Hongkong geflogen und von dort weiter nach Japan befördert.

Der Brief ist gemäss Gebührenverordnung vom 1.10.1924 – 28.02.1948 und
Luftpost-Gebührenverordnung vom 1.09.1932- 31.03.1937 korrekt frankiert:

Brief Ausland bis 20g ..………= 30 Rappen
Luftpostgebühr Brief bis 10g = 100 Rappen ergibt 130 Rappen = 1.30 FR

Frankatur: 1x Mi Nr. 234z und 1x 258

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
Heinz 7 Am: 18.05.2020 23:46:04 Gelesen: 47733# 110 @  
@ merkuria [#109]

Lieber Jacques,

Du warst sehr fleissig in den letzten Wochen. Vor allem dank dir haben wir nun 58 verschiedene Destinationen.

Anbei die neue Liste. Baden habe ich auf der Liste weggelassen, weil Baden 1872 seine Eigenständigkeit aufgab und Teil des Deutschen Reiches wurde.





In Spalte H habe ich neu vermerkt, wo die Briefmarken dieser Länder katalogisiert sind. Dabei habe ich folgende Kataloge zugrunde gelegt:

Europa: Zumstein, Katalog 1959
Übersee: Michel, Kataloge 1968/69 (drei Teile)

Herzliche Grüsse

Heinz
 
SH-Sammler Am: 19.05.2020 06:53:41 Gelesen: 47718# 111 @  
@ Heinz 7 [#110]

Hallo Heinz, danke für die neueste Liste.

Nach dem Brief und der Begleitadresse nach Belgien [#26] und [#64] hier noch eine Ganzsachen-Postkarte aus dem Jahr 1915 von Unterhallau nach Brüssel. Die Postkarte zu 10 Rappen ist im Katalog 2002 mit der Nummer 62 aufgeführt.

,

Hanspeter
 
SH-Sammler Am: 20.05.2020 06:57:46 Gelesen: 47626# 112 @  
Hallo

Flugpostbriefe in entfernte Länder sind oft eine Augenweide. Es gibt aber auch andere Belege, einfache, unscheinbare auch.

Hier ein Streifband vom Sommer 1936 aus einer kleinen Schaffhauser Gemeinde nach Santa Fe’, Argentinien. Das besondere daran ist der Ankunftstempel: Colonia Grutly. Die Colonia Grütli ist eine von einem Schweizer 1869 gegründete Siedlung nordwestlich von Santa Fe für schweizerische und italienische Auswanderer nach Argentinien. Laut Internet leben auch heute noch ca. 1000 Nachkommen jener Auswanderer auf diesem 200 km² grossen Gebiet.

,

Taxe für Drucksachen bis 50g ab 1. 07. 1930 bis 1. 03.1948 = 5 Rappen

SH-Sammler
Hanspeter
 
SH-Sammler Am: 20.05.2020 07:43:46 Gelesen: 47624# 113 @  
Hallo

Ein weiteres Streifband nach Südamerika, diesmal an einen Angestellten bei der Firma Leuba & Cie in Santos, Brasilien.

Leuba & Cie war ein Uhrenhersteller aus Le Locle, Schweiz mit Niederlassungen auch in Südamerika.



Die Taxe für Drucksachen nach Tarif vom 15.06.1895 bis 1.10.1907 betrug 5 Rappen.

SH-Sammler
Hanspeter
 
Gernesammler Am: 25.05.2020 19:58:11 Gelesen: 47522# 114 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Einschreiben aus Thal bei Rheineck in St.Gallen an Lietuvos Bankas in Kaunas Litauen, Gestern beim durchschauen der Liste gesehen das Litauen noch fehlt.

Für das Franko nahm man 2 Marken der Propagandamarken für die Schweiz, Landesausstellung Zürich von 1939.

Verklebt wurde noch ein Einschreibzettel mit der Manualnummer 521 von Thal b.Rheineck, auf der Rückseite ist der Ankunftsstempel von Kaunas am 11.11.1939 durch die Zeitunterschiede im Gregorianisch - Juliianischen Kalender.

Was hat es mit der roten Stempelnummer 1302 auf der Rückseite auf sich, kann da jemand helfen?

Gruß Rainer


 
merkuria Am: 30.05.2020 09:03:03 Gelesen: 47406# 115 @  


Einfacher Brief bis 15 g von Lausanne nach Hobart / Tasmanien / Australien, Aufgabe 8. Dezember 1906.

Der Brief ist gemäss Gebührenverordnung vom 1.07.1875 – 30.09.1907 korrekt frankiert:

Brief Ausland bis 15 g = 25 Rappen

Frankatur: 1x Mi Nr. 81 C

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 

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