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Thema: Motiv Schiffe: Hochsee Segelschiffe
Das Thema hat 239 Beiträge:
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wajdz Am: 06.10.2016 17:54:33 Gelesen: 190185# 115 @  
Die Pommern ist eine 1903 unter dem Namen Mneme für die Hamburger Reederei B. Wencke Söhne gebaute stählerne Viermastbark (Windjammer) mit Jubiläumsrigg.

Die ersten vier Rundreisen führten das Schiff zur Salpeterküste Chiles (ausreisend Kohle, heimreisend Salpeter). Gemäß dem letzten Willen des Reeders 1906 an die Reederei F. Laeisz verkauft, die allen ihren Schiffen seit 1876 einen mit „P“ beginnenden Namen gab (die legendären sog. Flying P-Liner). So erhielt das Schiff den Namen Pommern, unter dem es heute noch bekannt ist.

1921 kam sie als Kriegsreparation nach Griechenland. Am 28. Mai 1923 kaufte der finnische Großreeder Gustaf Erikson die Pommern. Seither war ihr Heimathafen Mariehamn auf den finnischen Åland-Inseln. Sie fuhr nun in der Weizenfahrt zwischen Australien und Europa. Während des Krieges aufgelegt, im Sommer 1944 aus Sicherheitsgründen nach Stockholm verlegt und als Getreidespeicher eingesetzt, kehrte sie1945 mit einer Getreideladung, die in Åbo gelöscht wurde, in ihren Heimathafen unter Schlepp zurück. Das war ihre letzte Reise unter der Erikson-Flagge. Nach dessen Tod am 15. August 1947 schenkte die Reederfamilie am 22. Januar 1953 die Pommern ihrer Heimatstadt Mariehamn, in der sie heute noch in aller Pracht als Museumsschiff zu besichtigen ist.



MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 15.10.2016 18:08:36 Gelesen: 189658# 116 @  
Die >Großherzogin Elisabeth< ist ein dreimastiger Gaffelschoner mit Heimathafen Elsfleth an der Unterweser. Ihre Geschichte beginnt zweimal: 1907 lief sie unter dem Namen San Antonio für den Reeder Andreas Hammerstein vom Stapel. Sie sank nach einer Kollision mit dem leichten Kreuzer Lübeck der Kaiserlichen Marine, die den Neubau bezahlen mußte. 1909 dann in Dienst gestellt als weltweit erster Frachtsegelschoner ausgerüstet mit einem Dieselmotor und klappbaren Masten.

In den Jahren 1910–1913 wurden mehrere Fahrten unter anderem nach Südamerika und ins Mittelmeer unternommen. Am 25. Januar 1914 strandete die San Antonio vor Rabat, kam aber mit Hilfe des Diesels wieder frei. Im Winter 1929 kenterte die San Antonio in der Nähe von Kopenhagen. Sie konnte geborgen und wieder flottgemacht werden.

Während des Krieges in England stationiert und für Nachschubkonvois eingesetzt, Ab 1947 nacheinander an verschiedene schwedische Reeder verkauft, wird sie 1973 von Kapitän Hartmut Paschburg in der Werft van Kroosz in Wischhaven 60 km vor Hamburg zu einem Dreimastschoner für Kreuzfahrten im Mittelmeer nun mit dem Namen Ariadne umgebaut.



Sie wurde 1982 vom Schulschiffverein „Großherzogin Elisabeth“ e. V. gekauft und auf ihren jetzigen Namen – nach dem ehemaligen Vollschiff des Deutschen Schulschiffvereins, das 1901 gebaut wurde – umgetauft.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Manne Am: 22.12.2016 17:54:06 Gelesen: 186372# 117 @  
Hallo,

hier eine Marke zum Thema.

Gruß
Manne


 
wajdz Am: 22.12.2016 21:18:53 Gelesen: 186346# 118 @  
@ Manne [#117]

Deine Marke hat leider den falschen Hafen angelaufen. Mal abgesehen davon, daß es offensichtlich trotz der Zacken keine Briefmarke ist, ankern hier die Segelschiffe, vom Windjammer bis zur Regattajolle.

Anläßlich einer Briefmarkenausstellung in Bangkog 1983 wurde hier die Gorch Fock von der DPR KOREA gleich neun mal in einem Kleinbogen gefeiert.



MfG Jürgen -wajdz-
 
Manne Am: 23.12.2016 09:16:04 Gelesen: 186302# 119 @  
@ wajdz [#118]

Hallo Jürgen,

vielen Dank für den Hinweis.

Dann zeige ich einen Segler, die Gorch Fock.

Gruß
Manne


 
Fips002 Am: 15.01.2017 21:18:42 Gelesen: 184819# 120 @  
Von mir eine sowjetische Ganzsachen Karte mit der Viermastbark "Krusenstern" ex "Padua". Der Wertstempel zeigt den Admiral Krusenstern. Er war ein deutsch-baltischer Admiral der russischen Flotte und führte die erste russische Weltumseglung durch.



Gruß Dieter
 
wajdz Am: 17.01.2017 19:01:50 Gelesen: 184739# 121 @  
@ Briefmarken-Museum [#21]
@ wajdz [#86]

Zur "GREIF" -ex Wilhelm Pieck- noch eine schöne Ansichtskarte und ein passender Sonderstempel



MfG Jürgen -wajdz-
 
Fips002 Am: 25.01.2017 16:51:43 Gelesen: 184128# 122 @  
Die Karran Flotte der Insel Man bestand aus 11 Segelschiffen und war von Mitte 1800 bis 1920 weltweit im Einsatz. Drei Karran Brüder führten die Segler als Kapitäne. Die Familien der Karran Brüder waren meistens mit an Bord. Einige Kinder wurden auf hoher See geboren. Die Tochter vom Kapitän George Karran, Tessa Karran, wurde geboren, als das Vollschiff "Manx King", Marke zu 10 P, das gefährliche Gewässer von Kap Hoorn passierte.



Gruß Dieter
 
wajdz Am: 14.03.2017 19:48:11 Gelesen: 182265# 123 @  
Die S/X Admiral Tegetthoff , eine nach Admiral Wilhelm Freiherr von Tegetthoff benannte eisgängige, hölzerne Schonerbark mit einer kohlebetriebenen Dampfmaschine (sogenannter Auxiliarsegler mit markantem Schornstein hinter dem Großmast) als Hilfsantrieb, verstärktem Rumpf und spezieller Rumpfform zur Vermeidung der Eispressung., wurde im August 1871 unter der Baunummer 41 auf der Werft Joh. C. Tecklenborg in Geestemünde (Bremerhaven) fertiggestellt. Sie war 300 BRT groß, hatte 520 t Tragfähigkeit. Ihre Länge über alles betrug 38,39 m (44,81 m mit Klüverbaum), die Breite 7,30 m und der Tiefgang 3,47 m. Sie verfügte über 12 Segel und führte drei Rettungsboote mit sich. Die Jungfernreise, die Österreichisch-Ungarische Nordpolexpedition, führte über Tromsø ins Nordpolarmeer und blieb ihre einzige Fahrt

MiNr 1421



Mit einer 24-köpfigen Besatzung unter Oberleutnant Julius Payer (Kommandant der Landreisen) und Schiffsleutnant Carl Weyprecht (Kommandant der Schiffsexpedition) verließ sie im Juli 1872 den norwegischen Hafen Tromsø. Ende August blieb sie nördlich von Nowaja Semlja auf 79° 51′ im Eis stecken und wurde in bis dato nur Robbenjägern und Walfängern bekannte Polarregionen abgetrieben. Auf dieser Drift entdeckte die Expedition am 30. August 1873 die nur bei einigen norwegischen Fischern als Rönnebeck-Land bekannte Inselgruppe, die sie nach Kaiser Franz Joseph I. „Franz-Josef-Land“ benannte. Die Forscher unternahmen auf der Inselgruppe zahlreiche Schlittenreisen und Expeditionen zu Fuß, um das Gebiet zu kartieren. Zwei Winter verbrachten die Expeditionsteilnehmer an Bord des eingeschlossenen Schiffes. Das vom Eis gefangene Schiff mußte verlassen werden. Mit den Booten zogen sie über das Packeis zurück nach Sibirien Über drei Monate waren die Männer unterwegs, bis sie am 24. August 1874 von einem russischen Fischereischoner in einer Bucht der Insel Nowaja Semlja an Bord genommen wurden.

MfG Jürgen -wajdz-

http://www.courios.at/norpolexpedition.htm
 
Seku Am: 29.05.2017 21:38:44 Gelesen: 177487# 124 @  
Kanada 1975 Dampf-Segel-Schiffe


 
wajdz Am: 10.07.2017 11:32:10 Gelesen: 174620# 125 @  
Die "Cutty Sark", im Jahre 1869 fertiggestellt, ist der Letzte der sogenannten Teeklipper. Sie war das schnellste und größte unter den Schiffen, die im 19. Jahrhundert Tonnen an Tee von China nach London schafften. Später - als schon Dampfschiffe den Teetransport übernahmen - segelte das 85 Meter lange und 11 Meter breite Schiff in Rekordzeit auf der Woll-Route von und nach Australien.



An ihrem Bug steht das Motto: "Where there's a Willis a way" - Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Es nimmt Bezug auf den Namen des ersten Reeders, John Willis aus London.



Dabei fuhr das stolze Schiff nicht immer unter britischer Flagge: Von 1895 an stand sie in portugiesischen Diensten, bis sie 1922 schließlich in England endgültig vor Anker ging und in Falmouth bis 1938 als stationäres Ausbildungsschiff diente.



1954 wurde sie in einem speziellen Trockendock in Greenwich, London, als Museumsschiff aufgelegt, brannte jedoch im Mai 2007 nahezu vollständig ab. Nach der Restaurierung wurde sie am 25. April 2012 wiedereröffnet.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Ron Alexander Am: 21.09.2017 18:44:52 Gelesen: 169710# 126 @  
Von den Marshall Inseln MiNr. 58 - 61 mit der Abbildung von Morning Star I.




Schönen Abend,
Ron
 
wajdz Am: 27.09.2017 23:47:47 Gelesen: 169243# 127 @  
Die Marco Polo war ein von James Smith gebauter Dreimaster Holz Klipper, Stapellauf im Jahr 1851 in Saint John, New Brunswick . Sie trug Emigranten und Passagiere auf drei Decks nach Australien und war das erste Schiff, um die Reise in weniger als sechs Monaten zu machen. Später in ihrer Karriere wurde sie als Frachtschiff verwendet.



Am 22. Juli 1883 lief der Klipper nach einer Leckage mit einer Holzladung in einen Sturm bei Cavendish, Prince Edward Island auf Grund. Die Ladung war so aufgequollen, dass der Rumpf aufgebrochen werden mußte und im August das Schiff abgewrackt wurde.

MfG Jürgen -wajdz-

Die Geschichte der Marco Polo bietet Stoff für einen Fernseh-Mehrteiler:

https://en.wikipedia.org/wiki/Marco_Polo_(1851_ship)
 
Seku Am: 26.01.2018 11:58:32 Gelesen: 157766# 128 @  
Ein Professor für BWL-Spedition, Transport und Logistik kreierte einen Kalender "Logistik in Briefmarken" 2018. Ich zeige hier das jeweils interessante Monatsblatt (Ausschnitt).


 
wajdz Am: 26.01.2018 23:06:30 Gelesen: 157642# 129 @  
In Spanien und Portugal spielte bei den Entdeckungs-, Forschungs- und Handelsfahrten des 14. bis 16. Jahrhunderts entlang der westafrikanischen Küste und nach Amerika die Karavelle, ein zwei- bis viermastiger Segelschifftyp, eine entscheidende Rolle.



Sie war kraweel beplankt, d. h. mit nebeneinander liegenden Planken – im Gegensatz zu den sich überlappenden Planken bei der Klinker-Bauweise. Merkmale waren 100 bis 180 Tonnen Verdrängung, geringer Tiefgang, hohes Heck und zumeist Lateinertakelung. Karavellen waren sehr gut in der Lage, hoch am Wind zu segeln, jedoch ein schlechter Segler bei achterlichem Wind.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Parachana Am: 27.01.2018 10:52:18 Gelesen: 157521# 130 @  
Hi,

hier eine Ganzsache aus der Sowjetunion von der Sedov.

Kann mir jemand etwas zu dieser Ganzsache mitteilen?


 
wajdz Am: 27.01.2018 11:34:18 Gelesen: 157506# 131 @  
@ Parachana [#130]

UdSSR Ganzsache mit Wertstempel - Motiv MiNr 5117 (1981) als Gedenkkarte mit Cachestempel, Bordstempel, Grafik und unleserlicher Unterschrift versehen. Kurz: Kartonphilatelie.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Cantus Am: 27.01.2018 11:57:59 Gelesen: 157498# 132 @  
@ Parachana [#130]
@ wajdz [#131]

Hallo ihr beiden,

ich muss euch verbessern. Das ist zwar Kartonphilatelie, aber k e i n e Ganzsache, denn die Karte trägt eine aufgeklebte Briefmarke und keinen Wertstempelaufdruck.

Viele Grüße
Ingo
 
Parachana Am: 27.01.2018 12:25:36 Gelesen: 157491# 133 @  
@ Cantus [#132]

Hallo Ingo,

Erstens: Was ist Kartonphilatelie?

Zweitens: Es ist keine aufgeklebte Briefmarke.
 
wajdz Am: 27.01.2018 12:46:01 Gelesen: 157480# 134 @  
@ Parachana [#133]

Vielleicht versuchst Du mal selbst zu googeln. ;-)

Siehe hier:

http://www.briefmarken-handbuch.de/uebersicht.php?textlink=kartonphilatelie

MfG Jürgen -wajdz-
 
Parachana Am: 27.01.2018 13:03:55 Gelesen: 157475# 135 @  
@ wajdz [#134]

Danke für die Info.
 
Cantus Am: 27.01.2018 13:07:41 Gelesen: 157473# 136 @  
@ Parachana [#133]

Hallo Uwe,

wenn das ein Wertstempel und keine aufgeklebte Briefmarke ist, könnte man natürlch auf die Idee kommen, dass es sich um eine Ganzsache handelt. Die Zuordnung eines Beleges mit aufgedrucktem Wertstempel, oft in Form einer Briefmarke, als Ganzsache setzt jedoch voraus, dass der betreffende Beleg so gestaltet ist, dass mit ihm Nachrichten per Post verschickt oder sonstige Postdienstleistungen in Anspruch genommen werden können. Das ist aber bei deiner Karte nicht der Fall, denn das ist lediglich eine Erinnerungskarte, die zu einem bestimmten Anlass hergestellt und verteilt worden ist.

Das Sammeln solcher Karten, die auch gerne zu bestimmten Messen oder Ausstellungen, meist nicht-philatelitischer Art, hergestellt und dann unter's Volk gebracht worden sind, nennt man Kartonphilatelie, denn mit tatsächlicher Philatelie hat das nichts zu tun.

Viele Grüße
Ingo
 
Setubal Am: 03.02.2018 16:21:24 Gelesen: 156034# 137 @  
Hallo ins Form,

ein kleiner Beitrag zum Thema Segelschiffe:

1856 wurde in Frankreich die Reederei Gauthier Freres & Cie gegründet. Die Gesellschaft betrieb den Post-, Paket- und Passagierdienst von Le Havre nach Nord- und Südamerika.

Folgende Schiffe waren im Einsatz: Cadiz, Lyonnais, Franc-Comtois, Barcelonne.

Nach Südamerika startete die 1. Fahrt am 25.02. 1856. Es wurden nur 9 Fahrten durchgeführt. Die letzte startete am 05.02. 1857 in Rio de Janeiro und landete am 14.03. 1857 in Le Havre an.

Die Gesellschaft hatte zur Beförderung von Briefen eigene Marken gedruckt und gebraucht. Es sind nur wenige Marken bekannt - es existieren viele Fälschungen !



Die Marke zeigt den Steamer Lyonnais. Das Schiff kollidierte auf der Rückfahrt von New York nach Le Havre am 02.11.1856 auf Höhe von Nunked (Canada) mit einem amerikanischen Frachter. Es ertranken 193 Passagiere und Besatzungsmitglieder.

Aufgrund des Unglücks geriet die Gesellschaft in finanzielle Schwierigkeiten und stellte im März 1857 den Betrieb ein.



Zeitgenössisches Bild des Untergangs der Lyonnais

Aus meinem Sammelgebiet Schiffspost in den Südatlantik zeige ich hier einen Brief von der letzten Fahrt des Steamers Franc- Comtois: gestartet in Rio de Janeiro - Ankunft Lissabon 07.03. 1857. Bei der Anlandung in Lissabon erhielt der Brief den rückseitigen Schiffsposteingangsstempel P.Transatlantico in gelb.



Rolf-Dieter
 
wajdz Am: 05.02.2018 01:02:41 Gelesen: 155742# 138 @  
Die "U.S.S. Constitution" Spitzname "Old Ironsides“ gilt als ältestes Schiff, das noch im Dienst ist. Sie wurde aufgrund des Marinegesetzes von 1794 als eine von sechs 44-Kanonen-Fregatten gebaut. Sie waren bedeutend grösser, stärker gebaut und schwerer bewaffnet als zeitgenössische europäische Fregatten.

MiNr 563



Sie ist in den USA eine nationale Ikone und gilt als Ship of State und liegt im ehemaligen Boston Navy Yard im Bostoner Stadtteil Charlestown vor Anker. Sie dient immer wieder als Rahmen für offizielle Empfänge.



Der Kult um die Fregatte hat Gründe: Dass sie immer wieder instand gesetzt wurde, liegt an ihren Erfolgen bei Seegefechten. Im 19. Jahrhundert gewann sie Duelle auf hoher See vor allem gegen britische Kriegsschiffe und half, den Nimbus von der Unbesiegbarkeit der Royal Navy zu brechen.

MfG Jürgen -wajdz-

https://www.welt.de/geschichte/article119443519/Amerikas-erste-Geheimwaffe-im-Mittelmeer.html
http://www.napoleon-forum.de/index.php?/topic/606-die-fregatte-constitution/
 
Seku Am: 26.02.2018 14:52:09 Gelesen: 154112# 139 @  
Frankreich 1999



passt zu Zockerpeppi´s Beitrag [#69]
 

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