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Thema: (?) (428) (434) Alliierte Besetzung SBZ Dauerserie Köpfe I und Köpfe II
Das Thema hat 436 Beiträge:
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hannibal Am: 30.09.2014 15:02:36 Gelesen: 210259# 37 @  
Hallo Richard,

die Meldung der Wiederaufnahme der Prüfung in a und b-Farbe bei 328, 329 und 331 ist ja freudig zu begrüßen.

Aber wie Dr. Burkhardt (er meint mit der "seltenen WZ-Variante die vermeintliche 328vbYI") schon schrieb, ist es absolut nicht nachvollziehbar, warum der BPP überhaupt und mit welchen fachlich fundierten Argumenten die Streichung 2008 vorgenommen hat. Falls damals nicht ausreichende Forschungsergebnisse vorlagen, hätte man sich mit einer zeitweiligen Prüfungsaussetzung analog K 1 "behelfen" können. Das jetzt wieder die drei Wertstufen vom BPP nach a und b geprüft werden können, ohne dass für mich erkennbar neue Forschungsergebnisse vorliegen - ist nicht gerade ein "Lob" für das BPP-Prüfgebiet DDR und die Verbandsprüfstelle des BPP. Zumal ich in der Zeit der Streichung für komplette Sätze und Einzelwerte BPP-Atteste bzw. Befunde gesehen habe, in denen die 3 Wertstufen nach Druckereien unterschieden worden sind, ohne das Randstücke vorlagen. Das ist alles andere als ein Ruhmesblatt der einheitlichen Prüfweise beim BPP. Da darf ich gar nicht an die angekündigte Streichung der SBZ 214 d denken!!! Eines scheint aber klar, durch das ewige "Hin- und Her" bei K1/K2 haben sich leider viele Sammler "vergrault" von dieser doch so interessanten Dauerserie verabschiedet.

Viele Grüße an alle Köpfe-Sammler
Peter
 
Richard Am: 30.09.2014 19:56:18 Gelesen: 210198# 38 @  
Vom VPPeV Prüfer Henry Mayer haben wir folgende Mail erhalten:

Datum: Dienstag, 30 September 2014 13:04:30 +0200

Betreff: Farbprüfungen Köpfe II

Hallo Herr Ebert,

habe den Link gelesen.

Ich habe meistens die (Farben) Druckereivarianten weiter geprüft, also va und vb, einige Kunden wollten aber das "a" bzw. "b" nicht weil nicht mehr im Michel, gibt also beide Varianten von mir.

Schuld an der Aussetzung 2008 war: Es gibt va = DWD und vb = GW, das ist entscheidend, die Druckereien, danach wurde schon bei den früheren Prüfern und auch Sammlern unterschieden, die Farben unterscheiden sich aber tatsächlich auch.

Ist im Michel bis auf 25 Pfg. (evtl. 60) dann auch einheitlich richtig.

Reicht Ihnen das?

Bin auf der Messe vertreten am Freitag und Samstag.

MfG

H. Mayer, ex BPP und Mitglied im Verband Philatelistischer Prüfer e.V.
 
Carsten Burkhardt Am: 30.09.2014 22:12:21 Gelesen: 210178# 39 @  
Hallo,

bevor Missverständnisse entstehen, bei der 60 Pf gibt es zwei sauber trennbare Farben, deren Kurven sich ganz deutlich unterscheiden. Das eine ist FF 1 (va) und das andere FF7 (vb).

Bei der 25 Pfg sind zwei Farben katalogisiert, die aber beide in den Graphischen Werkstätten gedruckt wurden, also eigentlich nur vb sein dürften oder richtiger gar keine Farbe wie bei der 50 Pf.

Aber die 334 vb ist so teuer, die traut sich niemand zu streichen

Carsten
 
Pepe Am: 05.06.2015 17:44:42 Gelesen: 208672# 40 @  
SBZ, Köpfe I, 9er Einheit oben rechts Plattenfehler III. Punkt und obere Stirnlinie zu einem Haken verbunden.



1948 10 13, Mi 212 III



Hier im Detail.

Frage: Wie hoch ist der heutige Katalogwert dieses Plattenfehlers?

Ist der Rahmenbruch rechts neben der 2 bei der linken Marke auch als Plattenfehler bekannt?

Gibt es schon Neuigkeiten bei den Farben?

Mein D-Spezial ist von 2006.

Nette Grüße
Pepe
 
Richard Am: 05.06.2015 20:06:12 Gelesen: 208644# 41 @  
@ Pepe [#40]

Hallo Pepe,

im Michel Deutschland Spezial 2015 ist der Plattenfehler postfrisch mit 10 Euro, gebraucht mit 20 Euro und auf Beleg mit 40 Euro notiert.

In der PPA wurde in 2014 ein postfrisches Randstück mit 2 Euro gehandelt:

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/auktion.pl?do=bu&bu=177&lo=48812

Schöne Grüsse, Richard
 
Cantus Am: 06.06.2015 01:17:37 Gelesen: 208625# 42 @  
@ Pepe [#40]

Hallo Pepe,

bei dem vergrößerten waagerechten Pärchen fallen mir aber noch mehr Unterschiede auf:

Stirn, links oben: linke Marke = Strich und Punkt, rechte Marke = Haken

rechte Wange unterhalb der Nase: linke Marke = glatter Strich nach unten, rechte Marke = mittig kleiner Querstrich

rechte obere Ecke vom Markenbild; linke Marke = spitze Ausstülpung, rechte Marke = rechtwinkliger Abschluss

Viele Grüße
Ingo
 
Pepe Am: 07.06.2015 18:22:45 Gelesen: 208563# 43 @  
@ Richard [#41]

Danke für die schnelle Aufklärung. Da hat sich nach 9 Jahren im Michel Spezial nichts geändert. Eine schlummernde Ausgabe ist anscheinend doch nicht so beliebt. Oder demnächst mal folgt dann die große Überarbeitung.

@ Cantus [#42]

Bei diesen Serien wimmelt es nur so von Druckzufälligkeiten. Das lag an der schwierigen damaligen Herstellungszeit. Hab noch viel unbearbeitet Material herumzuliegen. Komme später drauf zurück.

Schöne Sonntagsgrüße
Pepe
 
Carsten Burkhardt Am: 08.06.2015 07:59:30 Gelesen: 208527# 44 @  
@ Pepe [#43]

Da hat sich nach 9 Jahren im Michel Spezial nichts geändert.

So ist es dann doch nicht. Wenn man genau hinschaut, gibt es seitenweise neue Katalogisierungen. Randleisten, DKV, Plattenfehler. Bei den Farben bremst der BPP. Hier sieht BBP-Präsident Geigle "übertrieben in die Tiefe gehende Katalogbearbeitungen bei Michel, insb. bei Deutschland Spezial," (wörtl. Zitat), was der Neuaufnahme von weiteren Varianten nicht unbedingt förderlich ist.

Allerdings gibt es eine auf der Forschung der ArGe DDR-Spezial basierende Katalogisierung, die von den anderen Verbänden VPP und VPEX umgesetzt wird.

Viele Grüße#
Carsten
 
petzlaff Am: 08.06.2015 10:03:13 Gelesen: 208512# 45 @  
@ Carsten Burkhardt [#44]

Hier sieht BBP-Präsident Geigle "übertrieben in die Tiefe gehende Katalogbearbeitungen bei Michel, insb. bei Deutschland Spezial," (wörtl. Zitat), was der Neuaufnahme von weiteren Varianten nicht unbedingt förderlich ist.

Absolut nicht nachvollziehbar - wofür bezahlen wir Sammler eigentlich teures Geld für "Spezial"-Kataloge, wenn Sammeltrends gezielt gefördert bzw. unterdrückt werden? Das ist ja inzwischen fast wie beim Fußball, der Formel 1 oder beim Boxen. :-(

Gruß, Stefan
 
Carsten Burkhardt Am: 20.11.2016 08:03:44 Gelesen: 203422# 46 @  
Ein schöner Brief mit einen riesigen Druckfehler "Großer Fleck überdeckt L und ARX von KARL MARX" 13c



Kam auf ebay.de zum Verkauf, habe es im Sofortkauf erworben.

Viele Grüße
Carsten
 
Carsten Burkhardt Am: 20.11.2016 08:07:58 Gelesen: 203420# 47 @  
Noch so'n dicker.



Leider ist es eine komplett unbekannte Platte, von der es kein Vergleichsmaterial gibt. Ich kann also nicht sagen, ob auf allen Drucken mit dieser Platte dieser Fehler existiert. Die Jagd geht weiter, an diesem Wochenende kann ich 5 neue Bögen Köpfe II bearbeiten: 330 zaXII mit Punkt neben f41, 332 vaXI mit DZ5, 332 vbXI mit DZ3/1, 339 zaXI, 339 xb XI mit DZ1 und 340 mit DZ2 und ein 339 za XII.

Viele Grüße

Carsten
 
Euren37 Am: 27.12.2016 21:15:38 Gelesen: 202909# 48 @  
Hallo,

ich habe in den letzten 2-3 Tagen versucht so viel wie möglich über die Köpfe I und II hier zu lesen. Aber je mehr ich lese, desto mehr werde ich verwirrt. Daher habe ich mich entschlossen, hier nachzufragen. Ich habe vor nicht zu langer Zeit die Michel Deutschland-Spezial 2014 Band 1 und 2 erwerben können. Davor hatte ich nur die Spezial-Kataloge von 2005 und 1989. Das Erste, was ich dann nachschaute waren zwei Köpfe Marken, die ich dieses Jahr (2016) in Deutschland per Brief Kommunikation gekauft habe. Leider wurde ich im Schlechten überrascht. Es dreht sich hier um folgendes:

Ich habe die Marke 327 v c XI und die Marke 329 v b YI gekauft. Marke 327 hat ein Attest von Herr Henry Mayer mit Datum 1. Juni 2002 und Marke 329 hat ein Attest von Herr Henry Mayer mit Datum 21. Oktober 2003. Da nun beide mit Attest kamen hatte ich also kein Grund etwas anzuzweifeln.

Nun aber meine Frage:

1. Warum werden Atteste benützt die, wie mir scheint, vor dem Wechsel der Köpfe nummerierung ausgestellt wurden?

2. Welche Nummer kann ich nun für diese zwei Marken verwenden und

3. was ist der Wert diesen Marken nun? Gekauft habe diese Marken natürlich in der Annahme das die Nummerierung noch die Gleiche war wie früher. Für eine gute Antwort/Erklärung wäre ich sehr dankbar.

Pete aus Texas


 
lueckel2010 Am: 27.12.2016 21:39:15 Gelesen: 202899# 49 @  
@ Euren37 [#48]

Guten Abend Peter,

alle Angaben aus dem (aktuellen) Michel-Deutschland-Spezial 2016:

Mi.-Nr. 327vc X I (Fußnote):

"Die früher katalogisierte Mi.-Nr. 327c entfällt, da durch zu viele Übergänge im Grenzbereich keine objektive (Farb?)-Bestimmung möglich
ist!"

Mi.-Nr. 329vb YI:

Diese Variante ist noch katalogisiert, xx wird sie mit 800.00 M€ bewertet.

Ich bin für diese Marken Laie! Hier bei Philaseiten gibt es aber Spezialisten für die "Köpfe", die Dir wahrscheinlich ausführlich über den oben genannten Umstand berichten können (und, ich denke, auch werden)!

Ich hoffe, damit ist Dir erst einmal etwas gedient.

Viele Grüße aus Deutschland, Gerd Lückert
 
Carsten Burkhardt Am: 28.12.2016 19:53:21 Gelesen: 202814# 50 @  
Hallo,

die Fragen wurden innerhalb dieses threads bereits mehrfach besprochen.

327c ist gestrichen und kommt auch nicht wieder.

329b war mehrere Jahre lang gestrichen und ist seit 2016 wieder drin.

Der BPP-Vorstand nimmt völlig willkürlich Varianten raus und setzt sie bei Belieben wieder ein. Viele Sammler sind darüber sehr verärgert. Mich eingeschlossen.

Viele Grüße
Carsten
 
prefico74 Am: 09.01.2017 16:53:41 Gelesen: 202562# 51 @  
Hallo,

hier mal ein neuer Fund aus meiner "Mottenkiste".

Diese Druckabweichung tendiert natürlich sehr stark in Richtung Druckzufälligkeit, aber falls bei diesem Fremdkörper das Klischee so großflächig beschädigt wurde, war eine provisorische Retusche von Nöten! Da gibt es genau in diesem Bildsegment in letzter Zeit einige markante Funde.

mfG


 
Carsten Burkhardt Am: 09.01.2017 19:42:53 Gelesen: 202512# 52 @  
@ prefico74 [#51]

Ich habe es aufgenommen als Großer dreieckiger Fleck im Markenbild. Sieht aber sehr nach Plattenverschmutzung aus. Beim nächsten Wischen ist das wieder runter.

Viele Grüße
Carsten
 
Carsten Burkhardt Am: 16.01.2017 15:08:23 Gelesen: 202351# 53 @  
Neuer PF bei Köpfe II
Oberlippenschraffur rechts unterbrochen
f78a

Nur Wz. 2 vb (DZ1/3 und DZ3/4), auf Bögen DZ5 und früher nicht gefunden, auch im gestempelten Material bei za und va nicht, alles abgesucht.

Am 16.01.2017 in Bogendatenbank entdeckt, sofort in die [Top10].

2 Bestätigungen in Bogendatenbank, 1x gestempelt vbXII.

Bewertung: Groß genug, um ohne Lupe erkannt zu werden. Stabiler Fehler in mehreren Auflagen. Es gibt endlich mal einen Grund, die Bestände der 16 Pf bei Köpfe II zu durchforsten.



normal:



Bogenbestätigungen:



Viel Spaß beim Finden! Mit noch 2-3 Belegmarken ist das der erste PF für MiNr. 332.

Viele Grüße
Carsten
 
Carsten Burkhardt Am: 16.01.2017 21:40:03 Gelesen: 202279# 54 @  
Die erste Bestätigung kam heute außerhalb des Forums durch Peter Schultz:



Damit sind es schon 4.

Viele Grüße
Carsten
 
prefico74 Am: 16.01.2017 22:15:45 Gelesen: 202263# 55 @  
Hallo Carsten,

damit dass mit der Plattenfehlerbestätigung auch was wird - hier haste auch noch von mir eine!

Gruß


 
Carsten Burkhardt Am: 16.01.2017 22:42:05 Gelesen: 202254# 56 @  
@ prefico74 [#55]

Super, damit wären es schon 5! Und das innerhalb von wenigen Stunden. Leute, ich finde das echt Klasse. Danke!

Viele Grüsse
Carsten
 
Carsten Burkhardt Am: 18.01.2017 16:28:48 Gelesen: 202165# 57 @  
Neuer PF mit Michel-Reife?

Eigentlich war er schon vor 2 Jahren in der Bogenforschung aufgetaucht, aber mit nur 1 Fund war das noch etwas dünn. Heute ist mir durch Zufall wieder ein Stück in die Hände gefallen und daraufhin habe ich mal systematisch gesucht.

Ergebnis: 2x im Bogen bei 223 a und 336 va mit DZ5
gestempelt 17 Exemplare bei 223a, d und 336 za und va
Feld 92
groß und ohne Lupe erkennbar
Unterste Schläfenlocke rechts stark vergrößert

Dazu jetzt die Bilder:
Normalmarke:



PF:



Auf der Newsseite auf koepfe1.de habe ich alle Bilder zusammengefasst. Es sind zu viele für das Forum. Es lassen sich sogar 3 leicht unterschiedliche Typen nachweisen. Dazu wäre allerdings noch etwas Gedankenaustausch notwendig.

Ich glaube, er ist groß und stabil genug für eine Katalogisierung im Michel, sowohl bei 223 als auch bei 336, aber mit identischer römischer Zahl.

Viele Grüße
Carsten
 
hannibal Am: 18.01.2017 19:42:54 Gelesen: 202116# 58 @  
Hallo Carsten,

die verdickte Schläfenlocke (f92) kann ich für 336 zaxII(6) DZ6 und vaXI DZ5/4 jeweils postfrisch bestätigen. Allerdings gibt es sowohl bei za als auch va Marken von f92 ohne das Merkmal. Bei den gestempelten 336 und bei 223 schau ich später.

Interessant ist aber auch f92 bei 336vb. Dort ist auf vielen Bögen der Datenbank und bei den bei mir vorhandenen DZ 2 und 3 der Abschluss der rechten Augenbraue punktartig verdickt und nicht als Strich auslaufend.

Viele Grüße
Peter
 
Carsten Burkhardt Am: 19.01.2017 08:05:05 Gelesen: 202083# 59 @  
@ hannibal [#58]

Hallo Peter,

ich habe mir die alternative Augenbraue mal angesehen. In der Vergrößerung gut erkennbar, mit Lupe vielleicht auch unterscheidbar, aber zu schwer abzugrenzen. Auf Bogen 40 (223d) sind viele Marken mit einer ähnlichen Veränderung, auch auf vielen anderen Feldern.

Auch wenn man sich die vb-Bögen intensiver anschaut, so ist dort diese Stelle deutlich dicker und breiter als bei den früheren Bögen.

Insofern ist deshalb die Abgrenzbarkeit mager.

Die Schläfe ist nicht auf allen Bögen, ich habe auch Randstücke von Feld 92 gefunden, wo das Merkmal nicht vorhanden ist. Was bedeutet, dass es mehrere parallel oder nacheinander benutzte Bögen während der Druckperiode FF1 p3 gab, wahrscheinlich auch in der za- und va-Zeit. Es gibt ja eine große Menge DZ-Varianten.

Viele Grüße
Carsten
 
cowie Am: 19.01.2017 13:16:26 Gelesen: 202043# 60 @  
@ Carsten Burkhardt [#57]

Hallo Carsten,

kann Dir diesen schönen Fehler auf Paketkartenabschnitt bestätigen.

223 f92 Type II mit Stempel von BURGSTÄDT (SACHS) 2 a vom 06.10.50



Gruß Frank
 
Carsten Burkhardt Am: 19.01.2017 15:04:04 Gelesen: 202016# 61 @  
@ cowie [#60]

Hallo Frank,

danke für den Fund. Das ist damit die früheste Verwendung. Ich habe heute früh noch einmal alles nachgemessen und mir meine am 12.12.50 gestempelte Marke bezüglich des Papieres überprüft. Es ist schon ziemlich undurchscheinend, also ein frühes p3-Papier. Damit ist die Aussage hinfällig, dass sie schon auf p2 auftritt.

Bei den Typen bin ich mir nicht so richtig sicher, wo man die Grenze ziehen kann. Zum einen sind wirklich unterschiedliche Formen der drei weißen Linien erkennbar, aber es spielt in einem solchen Fall auch die Intensität des Farbauftrages eine Rolle. Damit verschwinden die Unterschiede zwar nicht, aber die Abgrenzung wird schwieriger.

Konkret heißt das, dass es bei 223a 2 unterschiedliche Platten mit dem Fehler gegeben haben muss und mindestens eine ohne ihn. Bei 223d, 336za und va ebenfalls mindestens 2 mit und mindestens einen ohne.

Viele Grüße
Carsten
 

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