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Thema: (?) (43) Deutsche Post: Standardbriefporto ab Januar um 3 Cent höher
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Richard Am: 29.06.2009 14:12:44 Gelesen: 60653# 11 @  
Mehr Porto für Briefe immer wahrscheinlicher

Posttip.de (23.06.09) - Nach Informationen der "Frankfurter Rundschau" (FR) schließt die Deutsche Post DHL eine Erhöhung des Portos für Briefe nicht mehr aus. "Mittelfristig müssen auch die regulatorischen Vorgaben des Gesetzgebers auf den Prüfstand", sagte Post-Vorstandsmitglied Walter Scheuerle der Zeitung.

Das Porto von 55 Cent für den Standardbrief sei seit 1997 nicht mehr erhöht worden. Damit sei das Briefporto inflationsbereinigt um 16 Prozent gesunken, während im übrigen Europa Briefe im Durchschnitt 30 Prozent teurer geworden seien.

Bisher hatte der Konzernvorstand Portoerhöhungen abgelehnt. Die Gewerkschaft Ver.di hatte jedoch gefordert, das Porto für Briefe solle steigen, um Arbeitsplatzverluste in der kriselnden Briefsparte der Post zu verhindern.

Der Postvorstand hatte bisher mehr Arbeit für die Briefträger bei gleichem Lohn sowie Einschränkungen beim Dienst in Briefzentren gefordert. Außerdem sollen im Inland Nachtflüge eingestellt werden. Mehrarbeit bei gleichem Lohn lehnt Ver.di bisher ab.

(Quelle: http://www.posttip.de/News/23105/Mehr-Porto-fuer-Briefe-immer-wahrscheinlicher.html)
 
Richard Am: 18.11.2009 20:19:16 Gelesen: 59883# 12 @  
Porto für Briefe bleibt 2010 stabil - im Inland

Posttip.de (08.11.09) - Gute Nachricht für Briefschreiber. Das Porto für Briefe bleibt auch 2010 stabil. Ein Sprecher von Deutsche Post DHL sagte dem Nachrichtensender "n-tv", das der Konzern das Briefproto zum kommenden Jahr nicht anheben will - zumindest für Inlandssendungen.

Für einige Briefsendungen ins Ausland müssen sich die Postkunden jedoch auf steigende Portopreise einrichten. Das habe die Post bei der Bundesnetzagentur beantragt. Die Bundesnetzagentur muss das Porto genehmigen. Eine Sprecherin der Behörde sagte "n-tv", man werde innerhalb der nächsten 14 Tage über die Porto-Vorschläge der Post entscheiden.

(Quelle: http://www.posttip.de/News/23256/Porto-fuer-Briefe-bleibt-2010-stabil-im-Inland.html)
 
Gisi Am: 21.01.2012 20:29:38 Gelesen: 55680# 13 @  
@ Richard [#12]

Im Anhang ein kleines Beispiel der Portokosten von Deutschland nach USA und deren Anstieg von 1962, 1965, 1966 auf drei Postkarten.

Bei den Briefen handelt es sich um 1963 und 1964. Oder war da was falsch frankiert?

Gruss Gisi



 
Richard Am: 14.09.2012 23:21:42 Gelesen: 54594# 14 @  
Standardbrief wird 3 Cent teurer - von 55 auf 58 Cent

Deutsche Post (14.09.12) - Die Deutsche Post hat heute bei der Bundesnetzagentur den jährlichen Antrag zur Genehmigung der Briefpreise für 2013 eingereicht. Dabei ist geplant, zum 1. Januar 2013 den Preis für den Standardbrief bis 20 Gramm im nationalen Versand von heute 0,55 auf 0,58 Euro zu erhöhen.

Damit würde nach der letzten Preiserhöhung 1997 und einer Preissenkung 2003 zum ersten Mal seit 15 Jahren eine notwendige Anpassung an die allgemeine Kostenentwicklung erfolgen. Außerdem soll der Preis für den nationalen Maxibrief (bis 1.000 Gramm) von 2,20 auf 2,40 Euro geändert werden. Die Preise für Kompakt- und Großbriefe sowie für Postkarten bleiben stabil. Grundlage des Antrags ist ein gesetzlich geregeltes Verfahren zur Festsetzung der Preise für ausgewählte Briefprodukte.

Ergänzungsmarken stehen rechtzeitig zum Kauf bereit

Neben den Veränderungen bei den Briefpreisen sind auch Preiserhöhungen im Bereich der Bücher- und Warensendungen sowie im internationalen Versand vorgesehen. Hier steigt beispielsweise der Preis für einen Kompaktbrief bis 50 Gramm ins Ausland von 1,45 auf 1,50 Euro. Der Preis für den internationalen Standardbrief bis 20 Gramm bleibt dagegen stabil. Das Produkt Infobrief - für den Versand von mindestens 50 inhaltsgleichen Briefen - wird eingestellt, da sich die Rahmenbedingungen durch die Einführung der Mehrwertsteuer sowie eine Anordnung der Bundesnetzagentur verändert haben.

Um allen Kunden ausreichend Zeit für die Umstellung zu geben, erfolgt die Kommunikation der Preismaßnahmen frühzeitig. So können vorhandene Briefmarkenbestände bis zum Portowechsel aufgebraucht werden. Für nicht aufgebrauchte Briefmarkenbestände stehen selbstverständlich Ergänzungsmarken rechtzeitig in den Filialen oder online zum Kauf bereit. Somit können diese Briefmarken auch nach dem Jahreswechsel weiter verwendet werden. Ein Umtausch ist nicht nötig.

(Quelle und ausführlich lesen: http://www.dp-dhl.com/de/presse/pressemitteilungen/2012/deutsche_post_preisantrag_briefporto.html )
 
Wellensittich Am: 15.09.2012 12:40:39 Gelesen: 54507# 15 @  
Rainer HH Am: 15.09.2012 12:57:58 Gelesen: 54500# 16 @  
Was ich in diesem Zusammenhang nicht verstehe (verstehen muss), bei der €-Einführung wurde das Porto auf 55 ct gesenkt, um die einzelnen Cents auf dem täglichen Betrieb herauszuhalten, und jetzt eine Erhöung um 3 Cent? Welch ein Chaos, aber die Poststellen verkaufen ja eh nur noch Folienblätter und keine Einzelmarken!

Gruß Rainer
 
JoshSGD Am: 15.09.2012 14:18:43 Gelesen: 54481# 17 @  
@ wellensittich:

Frag mal einen Mitarbeiter (OPS oder Administration) der DHL Hub Leipzig GmbH (Expressdrehkreuz am Flughafen Leipzig/Halle) zu der Diskrepanz zwischen solchen Zahlen und ihrem Lohnzettel.

Die Expresssparte erwirtschaftet nämlich solche Zahlen zum großen Teil. Lange Geschichte.

Ne 58 Cent Marke? Naja, mal schauen!

Gruß
 
Wellensittich Am: 16.09.2012 11:04:18 Gelesen: 54409# 18 @  
Vielleicht haben wir ja bald wieder Millionen, Trilliarden und Billionen Briefmarkennennwerte. :-D

Wie sagt der Deutsche Bank Mann so schön: "Inflation ist der Preis, den wir für Europa zahlen werden müssen".

http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article109247833/Inflation-ist-der-Preis-den-wir-fuer-Europa-zahlen-werden-muessen.html

Mit "wir" meint er natürlich uns und nicht seines gleichen. ;-)
 
Richard Am: 25.09.2012 08:53:54 Gelesen: 54235# 19 @  
@ Wellensittich [#15]

Deutsche Post DHL Gewinn wächst zweistellig

Hallo,

wenn Du der Meinung bist die Post würde für ihre Aktionäre zu große Gewinne erwirtschaften, dann kaufe einfach Aktien der Deutschen Post und profitiere davon. Damit profitierst Du von der Portoerhöhung.

Und wer als Briefversender Alternativen sucht, wird diese unter anderem im P2 Briefverbund finden. In meiner Firma wurden in diesem Jahr 90 bis 95 % der Rechnungen über die Südmail verschickt. Es gibt nur noch ganz wenige weiße Lücken auf der Zustellkarte, die nicht beliefert werden. Portoersparnis für Firmen mit Vorsteuerabzug glatt 25 Prozent.

Das Porto für Standardbriefe wurde jetzt rund 15 Jahre nicht mehr erhöht. Seit Ende 1997 ist der Index der Lebenshaltungskosten in Deutschland von 90,5 auf 113,3 im August dieses Jahres gestiegen, das sind mehr als 25 Prozent [1]. Bei anderen Ländern, wie den USA, habe ich den Eindruck, daß die Kosten für Standardbriefe jedes Jahr nach oben angepaßt werden. Warum sollten der Deutschen Post die 3 Cent verweigert werden ? Wie viele Briefe jährlich schreiben wir denn noch ? Bei mir sind es ganz bestimmt keine 100, also weniger als 3 Euro im Jahr, den Gegenwert für einen großen Schluck aus der Maß am Oktoberfest mit inzwischen 9,50 Euro [2].

Briefe für nur 55 oder 58 Cent von der berühmten Hallig in der Nordsee auf die Zugspitze zu transportieren, selbst wenn es zwei oder drei Tage dauert, halte ich für eine große Leistung. Andere, wie der Konkurrent PIN (ca. 1999 bis 2007), sind daran gescheitert [3].

Schöne Grüsse, Richard

Quelle:

[1] http://www.grundeigentuemerverband.de/index.php?showpage=101
[2] http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/oktoberfest-bierpreisindex-schiesst-in-die-hoehe-11042332.html
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/PIN_Group
 
EdgarR Am: 25.09.2012 10:04:10 Gelesen: 54223# 20 @  
Einspruch Euer Ehren!

@ Richard [#19]

wer als Briefversender Alternativen sucht, wird diese unter anderem im P2 Briefverbund finden. ... Es gibt nur noch ganz wenige weiße Lücken auf der Zustellkarte, die nicht beliefert werden.<

Leider nein. "Theoretisch" ist wirklich fast alles flächendeckend abgedeckt bei P2. "Realiter" gibt es große Gebiete (Beispiele aus der Lamäng: LK Mainz, größere Teile Ruhrgebiet, Artland Nähe OS ...), wo dann die Post AG die Zustellung durchführt. Und damit ist abzusehen, dass die entsprechende 'Produktionskette' auch bei den Privaten teurer werden wird (und muss).

Briefe für nur 55 oder 58 Cent von der berühmten Hallig in der Nordsee auf die Zugspitze zu transportieren, selbst wenn es zwei oder drei Tage dauert, halte ich für eine große Leistung.

Schon wahr, aber nichts Besonderes. Die 0,00x % solcher Briefe, die echten Mehraufwand verursachen, gehen in den 99,99y % der anderen Briefe, an denen verdient wird - und wohl nicht schlecht verdient wird - glatt unter. Sowas nennt man 'Mischkalkulation' und die ist Stand der Technik. Auch Apotheken verdienen nicht an JEDEM einzelnen Kunden, und Aldi, Lidl & Gen. ebenso wenig.

Warten wir mal ab, was diese Aufsichts-Veranstaltung sagen wird. Mein Tipp: 'man' wird sich auf irgendwas zwischen Post AG - Forderung und jetzigem Niveau einigen. Also: "?" hinter die Themenüberschrift!

Phile Grüße
EdgarR
 
Göttinger Am: 25.09.2012 13:23:27 Gelesen: 54190# 21 @  
@ Richard [#19]

"wenn Du der Meinung bist die Post würde für ihre Aktionäre zu große Gewinne erwirtschaften, dann kaufe einfach Aktien der Deutschen Post und profitiere davon. Damit profitierst Du von der Portoerhöhung."

Auch das ist nur relativ. Wenn man sich die Postaktie von der Ausgabe (20,50 Euro) bis heute (aktuell 15,50) ansieht hat sie netto verloren. Sicher gab es noch die Dividenden, aber auch die waren nicht üppig, so dass man sein Geld woanders gewinnbringender angelegt haben könnte. Und auch die Ausschläge waren nicht sehr groß (maximal 25-26 Euro), so dass man sogar durch geschicktes Zocken nicht sehr viel gewonnen hätte. Denke also, duch Aktienkauf profitiert man nicht wirklich von der Portoerhöhung, und andere Faktoren wie allgemeine wirtschaftliche Lage etc. nehmen einen wesentlich größeren Einfluß auf den aktuellen Aktienkurs als eine 3-centige Portoerhöhung für Standardbriefe.

Gruß Göttinger
 
T1000er Am: 25.09.2012 17:47:02 Gelesen: 54154# 22 @  
Hallo,

die Portoerhöhung um 3 Cent wirft bei mir gleich auch mal die Frage auf, ob es dann neben den Briefmarken mit 58 Cent-Wert auch noch einen neuen Ergänzungswert zu 3 Cent geben wird? Schließlich wollen die "alten" 55 Cent-Werte ja auch noch verklebt werden!

Gruß,
T1000er
 
EdgarR Am: 25.09.2012 18:04:09 Gelesen: 54146# 23 @  
@ T1000er [#22]

die [angestrebte !] Portoerhöhung um 3 Cent wirft bei mir gleich auch mal die Frage auf, ob es dann neben den Briefmarken mit 58 Cent-Wert auch noch einen neuen Ergänzungswert zu 3 Cent geben wird?

Dieses würde mit Sicherheit der Fall werden, denn 3 x 1 Cent ATM wären wohl für Post AG wie Publikum zu unbequem, und - anders als bei der Umstellung des Maxi-Portos, wo die Post den 'entgangenen Cent' leichthin verschmerzen konnte wäre eine stillschweigende Duldung einer 3-cent-Unterfrankierung politisch nicht zu vermitteln.
 
DL8AAM Am: 25.09.2012 18:48:16 Gelesen: 54136# 24 @  
@ EdgarR [#23]

Hmmm, unter Wunschwert 3 x die Taste "+1 Cent" tippen und schon kommt eine 3 Cent ATM aus dem Automat. ;-)

Aber, ich würde mit 1 Centstücken zum Schalter gehen und mir dort vom Schaltermitarbeiter so eine Digitalmarke (das sind diese optisch nicht sehr ansprechenden weißen Label mit dem 2D-Matrixcode) ausdrucken und neben meine 55er Marke kleben lassen. Es wäre doch gelacht, wenn ich für meine 3 Cent nicht etwas viel kostenintensiveres geboten bekäme und man könnte endlich mal sämtliche dieser Schaltergeräte und deren Maschinenkennungen für unsere Philastempel-Datenbank dokumentieren. ;-)

http://www.philastempel.de/stempel/suchen/ablage/182

Gruß
Thomas
 
EdgarR Am: 25.09.2012 21:43:25 Gelesen: 54108# 25 @  
@ DL8AAM [#24], der schon lange keinen dieser vermaledeiten ATM-Automaten bedient hat. ;->

> Hmmm, unter Wunschwert 3 x die Taste "+1 Cent" tippen und schon kommt eine 3 Cent ATM aus dem Automat.<

Nun, als Bezahlung besteht der gelbe Blechidiot aber auf mindestens FÜNF Cent am Stück - und gibt dann brav 'Wechselgeld' in Form von - richtig! - 1 Cent-ATM aus.

Und wegen der Schalterlabel: Die Zum-Winkelchen beim Gemüsetürken (oder in Bäckerei bzw. Russenladen) haben sowas eher gar nicht, gell? So wird die deutschlandweite Anzahl der Schaltergeräte (und deren Kennungen) eher eine überschaubare bleiben, nicht wahr nicht?

Bläht dann den Umfang der Stempelbank nicht unzuträglich auf.
 
Rainer HH Am: 25.09.2012 22:50:34 Gelesen: 54100# 26 @  
@ EdgarR [#25]

Und wegen der Schalterlabel: die Zum-Winkelchen beim Gemüsetürken (oder in Bäckerei bzw. Russenladen) haben sowas eher gar nicht, gell?

Dafür dürften diese dann einen "Gebühr bezahlt"-Stempel haben.

Gruß Rainer
 
Nachtreter Am: 26.09.2012 08:30:04 Gelesen: 54079# 27 @  
@ EdgarR [#25]

Du wirst es kaum glauben: der gelbe "Blechidiot" nimmt sogar 1 ct. und 2 ct.-Münzen, die Geldkarte und wenn Du Glück hast kannst Du Deine 1 Pfennig-Bestände zum 1 ct.-Wert "umtauschen".

Viele Grüße

Nachtreter
 
Sheldrake Am: 26.09.2012 08:32:57 Gelesen: 54078# 28 @  
Moin,

lt. Ausgabeliste der Versandstelle wird es eine 3ct Marke geben, bin mal gespannt, ob Blume oder Leuchtturm. :-9

schönen Tag
-rainer-
 
Sheldrake Am: 26.09.2012 13:25:15 Gelesen: 54048# 29 @  
Nachtrag zu Sheldrake [#28]

Dies habe ich gestern im PostPhilatelie Shop gefunden. Heute ist es weg ?!

Sorry wg. der schlechten Qualität.

-rainer-


 
DL8AAM Am: 26.09.2012 14:17:19 Gelesen: 54036# 30 @  
@ EdgarR [#25]

Nun, als Bezahlung besteht der gelbe Blechidiot aber auf mindestens FÜNF Cent am Stück - und gibt dann brav 'Wechselgeld' in Form von - richtig! - 1 Cent-ATM aus.

Hmmm, wenn ich bei Besuchen in der Fremde an einem Briefmarkenautomaten vorbeikomme, ziehe ich immer eine 1 Cent-ATM mit Quittung zur Dokumentation der Gerätenummern vs. Standort (derzeit sammle ich sowas zwar noch nicht aktiv, aber man weiss ja nie) und zahle immer mit einem dieser lästigen portemonnaieverstopfenden 1-Centstücken. Bisher hatte ich nirgendwo Probleme, damit die Automaten zu befüttern. Ich kann mir dann nicht vorstellen (aber nicht versucht), dass man eine Wunschmarke zu 3 Cent nicht auch mit 1-Centmünzen zahlen kann, meine aber nach oben gibts dann eine Annahmebeschränkungen, z.B. eine 55-Centmarke mit 55 'Einern' zu begleichen wird wohl nicht klappen? Zumindest bin ich einmal über Angabe "maximal xxxx Münzen pro Transaktion" gestolpert.

Gruß
Thomas
 
Göttinger Am: 26.09.2012 14:29:46 Gelesen: 54031# 31 @  
Es sind genau 15 Münzen, die in so einen Automaten eingeworfen werden dürfen. Aber natürlich unterschiedliche Wertstufen, so dass man praktisch alles bezahlen könnte (wenn man denn die richtigen Stückelungen alle zur Hand hat). Ich habe nie Probleme gehabt auch kleine Beträge (2 oder 4 Cent) in Centstücken passend zu bezahlen.

Gruß Göttinger
 
DL8AAM Am: 26.09.2012 15:21:54 Gelesen: 54019# 32 @  
@ EdgarR [#25]

Bläht dann den Umfang der Stempelbank nicht unzuträglich auf.

Auch wenn es einwenig OT wird: Diese Schalterlabel sind ganz normale Freistempel (Postfreistempel "PFS") und sind ein normaler Teil unserer Philastempeldatenbank, so wie die bekannten Absenderfreistempel ("AFS"). Habe davon bestimmt inzwischen viele viele zich' hundert (meist FRANKITs) in die Datenbank eingestellt. Echte Poststempel aus der 'Tagespost' werden zwar als Kollateralschaden nebenbei mit eingestellt, diese FRANKITs sind aber genau mein Erfassungsthema für die Nachwelt ;-)

@ Göttinger [#31]

Danke für die 15 Münzen-Info, d.h. im Zweifelsfall muss man dann eben mehrere Transaktionen und ATMs erzeugen, um auf passende Wertstufen zu kommen, falls man nur eine Rolle 1 Centstücke zur Hand hat. "3 Cent-ATMs" sollten da dann das geringste Problem sein. ;-)

Gruß aus Göttingen
Thomas
 
EdgarR Am: 29.09.2012 19:00:25 Gelesen: 53880# 33 @  
@ Nachtreter [#27]

So ungern ich Dir ja recht gebe - aber ich war vorhin gerade eben nur deshalb an meinem freundlichen Automaten (besagtem Blechidioten) und habe genau hin geschaut (und ausprobiert):

Er nimmt tatsächlich alle gängigen Münzen, auch 1 Cent-Stücke.

Nun komme ich an dem Ding 10x die Woche vorbei und ich glaubte doch ganz fest zu wissen, dass ziemlich oben am Apparat sogar alle Münzen die er nimmt abgebildet sind: 2€, 1€, 50c, 20c, 10c und eben 5c. Oh-oooh -- das sieht mir aber sehr nach 'Alzheim' aus.

Schönes Wo.-Ende und Gruß
EdgarR
 
Göttinger Am: 30.09.2012 12:48:48 Gelesen: 53836# 34 @  
Hallo,

dann gibt es bald wieder auch die Möglichkeit alte 56 Cent Bestände aufzubrauchen mit 2-Cent Zusatzfrankatur. Ob es so etwas häufig geben wird? Genug postfrische Marken sind ja sicher noch vorhanden.

Gruß Göttinger
 
Richard Am: 02.10.2012 08:48:13 Gelesen: 53741# 35 @  
Die neuen Portotarife ab 2013:

http://www.bdph.de/fileadmin/Image_Archive/News/briefpreise-aenderungen-2013.pdf

Schöne Grüsse, Richard
 

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