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Thema: (?) (710) Briefe ausländischer Banken
Das Thema hat 725 Beiträge:
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Cantus Am: 11.12.2014 01:16:15 Gelesen: 503175# 326 @  
Von mir ein Brief aus Serbien. Die Belgrader Commercial Bank schickte am 1.6.1911 diesen Umschlag an die Zürcher Kantonalbank.



Viele Grüße
Ingo
 
Fips002 Am: 11.12.2014 16:59:47 Gelesen: 503119# 327 @  
Heute ein Bankenbrief von der American National Bank von San Francisco,28.Juni 1906, an die Filiale der Dresdner Bank Hamburg, Eingangsstempel Rückseite 11.7.06. Es ist ein früher Bankenbrief nach dem großen Erdbeben in San Francisco.

Am 18. April 1906 bebte erst die Erde in San Francisco, dann verwüstete ein Feuersturm die blühende Metropole am Golden Gate. Der Wiederaufbau von San Francisco beginnt zwei Tage nach der Katastrophe.

Auch die Banken nahmen ihre Geschäfte auf. Ein Beispiel hierzu:

Der Italiener Amadio Peter Giannini legt auf der Van Ness Avenue ein Holzbrett über zwei leere Weinfässer, hängt ein Schild "Bank of Italia" darüber, vergibt Kleinkredite und legt damit den Grundstein für die spätere "Bank of America".



Gruß Dieter
 
Fips002 Am: 20.12.2014 17:43:51 Gelesen: 502250# 328 @  
Heute ein Brief von der Bank Brown Brothers & Co., Stempel Boston 20.Juni 1906, an die Dresdner Bank Hamburg, Ankunftstempel 1.Juli 1906.

Die Bank Brown Brothers & Co. wurde 1818 gegründet. 1931 vereinigte sich die Bank mit Harriman Brothers & Co. zur Bank Brown Brothers Harriman & Co. Sie ist die älteste und größte Privat Bank der Vereinigten Staaten.

Der Brief wurde mit der "KAISERIN AUGUSTE VICTORIA" der Hamburg-Amerika Linie von Boston nach Hamburg, auf der dritten Reise, befördert. 1906 war es das größte und komfortabelste Schiff der Welt.



Gruß Dieter
 
22028 Am: 20.12.2014 19:56:59 Gelesen: 502234# 329 @  
Eine der Hauptnutzer der Overland Mail Baghdad-Haifa waren Banken, hier einige Briefe von weniger bekannten Banken.

Imperial Ottoman Bank, Baghdad



The Estern Bank Ltd, Mosul



Imperial Bank of Persia (Siegel auf der Rückseite), adressiert an die Banco di Roma in Beirut



Ottoman Bank Tel Aviv (Absender auf Rückseite) an die Ottoman Bank n Baghdad


 
bignell Am: 22.12.2014 14:35:47 Gelesen: 502103# 330 @  
1906 Brief von der Bank of London and South America [1] an die Anglo Austrian Bank (1926 von der Creditanstalt übernommen) [2]



Lg, harald

[1] http://en.wikipedia.org/wiki/Bank_of_London_and_South_America
[2] http://www.bankaustria.at/ueber-uns-das-unternehmen-bank-austria-geschichte-chronik-ab-1855--gruendungsjahre.jsp
 
merkuria Am: 24.12.2014 11:45:58 Gelesen: 501962# 331 @  
Hier noch ein Brief der Bank von Saloniki aus Serbien (Stempel nicht lesbar) nach Monastir (Tunesien).

Frankiert wurde mit Serbien Dauermarke König Peter I. von 1911 (Mi.Nr.98).


 
Heinz 7 Am: 26.12.2014 11:20:17 Gelesen: 501799# 332 @  
@ merkuria [#324]

Bedarfsbrief, 61 Jahre alt! Toll! Ich denke, der Brief würde heute teuer bezahlt an einer Auktion; denn solche Briefe gibt es weniger als China-Sammler, die ihn gerne hätten.

Heinz
 
zockerpeppi Am: 26.12.2014 16:41:11 Gelesen: 501774# 333 @  
Ich melde mich auch mal wieder im Bankenland. Beeindruckend fand ich die Overland mail Briefe. So einen an eine Luxemburg Bank. Auch die anderen vorgestellten Belege sind eine Augenweide wie die Banque Belge Tientsin als Beispiel.

Von mir ein Einschreiben der Banca de Stat aus Sibiu an gleichnamige Bank in Covasna. Nur mit dem Datum komme ich nicht ganz klar. Im Freistempler steht 14UN54 und in dem schwarzen "OFICIUL P.T.T" Stempel steht 14 IUL 54.



Beste Sammlergrüße
Lulu
 
bignell Am: 26.12.2014 18:21:04 Gelesen: 501756# 334 @  
@ zockerpeppi [#333]

Hallo Lulu,

wird wohl ein Einstellungsfehler gewesen sein, der Ankunftsstempel sieht nach 16. Juli aus, also werden alle vom Juli sein.

Lg, harald
 
zockerpeppi Am: 27.12.2014 16:56:14 Gelesen: 501679# 335 @  
@ bignell [#334]

Du hast wahrscheinlich Recht.

***

Meine Datenbank hat einige Lücken. So habe ich gerade einen Bankenbeleg aus dem Mali in einem Album entdeckt:

Einschreiben der B.D.M Banque de Developpement du Mail, abgestempelt in Bamako 14.2.79. Da hat jemand das Datum verbessert und aus der 79 eine 80 gemacht. Was das Porto angeht kann ich leider nichts zu sagen.



verschneite Grüße
Lulu
 
10Parale Am: 29.12.2014 18:39:05 Gelesen: 501436# 336 @  
@ DL8AAM [#1]

Interessanter Thread, ein Sammelgebiet für sich.

Hier ein Brief "PRIVILEGIERTE AGRAR- UND COMMERCIAL-BANK FÜR BOSNIEN UND DIE HERCEGOVINA"

von Sarajevo nach Temesvar:

Der Markensatz - Michel Nr 121 - 123 (3. Todestag des Thronfolgerpaares Franz Ferdinand und Gattin Sophie - Zähnung nicht geprüft) war nur 1 Tag gültig, am 28. Juni 1917 - dementsprechend entwertet mit einem Stempel K.u.K. Militärpost.

Ob der Brief wirklich gelaufen ist? Glaube eher nicht, eher eine Mache - aber passt ja hier zum Thema - und zum Thema 1. Weltkrieg wohl auch.

Liebe Grüße

10Parale


 
bignell Am: 29.12.2014 19:00:12 Gelesen: 501428# 337 @  
@ 10Parale [#336]

Hallo 10Parale,

gelaufen ja, Bedarf nein, ein Sammlerbrief halt. Aber trotzdem schön.

Lg, harald
 
Fips002 Am: 02.01.2015 20:16:53 Gelesen: 501073# 338 @  
Heute ein Brief aus Guatemala.

Die Anglo-South American Bank war eine Britische und Argentinische Bank.
Mit dem Erwerb der Anglo-Argentine Bank 1900 durch die Bank von Tarapaca und London, nannte sie sich zuerst Bank von Tarapaca und Argentina. 1907 wurde der Name geändert in Anglo-South American Bank.



Gruß Dieter
 
Cantus Am: 02.01.2015 21:02:55 Gelesen: 501057# 339 @  
Von mir ein Umschlag der Westpac Banking Corporation aus Australien. Wegen der Besonderheit des Postversands ist ein Verwendungsdatum nicht feststellbar. Informationen zu dieser Bank, die u.a. auch im pazifischen Raum tätig ist, findet man z.B. hier [1].



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Westpac

Viele Grüße
Ingo
 
zockerpeppi Am: 03.01.2015 00:21:26 Gelesen: 501030# 340 @  
Das Einschreiben hat etwas gelitten, aber trotzdem besonders:

Banco Fonsecas, Santos & Vianna aus Lisboa an die Bank of the Manhattan in New York. Stempel vom 5.4.1941.

In rot wurde Clipper vermerkt dann aber in Air mail –Par avion. Der Beleg wurde zensiert und mit einer Verschlusskappe Opened by Examiner 4323 wieder verschlossen.

Auf der Rückseite: das rote Wachssiegel der Bank – 2 Ovale Stempel von der New York Regy. Div vom 22.4.1941 plus ein runder Stempel Auditing Dept J.L.D APR 23,1941



gute Nacht wünsche ich
Lulu
 
zockerpeppi Am: 06.01.2015 21:58:24 Gelesen: 500704# 341 @  
Aus meinen Posteingang von heute!

Bank to Bank: Union Gabonaise de Banque agence Libreville an die Stockholm Enskilda Bank abgestempelt in Libreville am 29.1.1967.



Phila-Gruß
Lulu
 
zockerpeppi Am: 09.01.2015 23:04:49 Gelesen: 500512# 342 @  
Bank to Bank

Einschreiben von der Kenya Commercial Bank Ltd an die Grindlays Bank Plc in London.

Abgestempelt in Eldoret am 8.11.1982 im Transit über Nairobi. Auf der Rückseite ein Stempel City Square Nairobi Kenya.



Phila-Gruß
Lulu
 
Fips002 Am: 10.01.2015 11:54:41 Gelesen: 500476# 343 @  
Brief von der Bank Knauth, Nachod & Kühne, New York an die El Paso National Bank, El Paso, Texas. Stempel New York 26.September 1888, Eingangsstempel El Paso 1.Oktober 1888 (Rückseite).

Das Bankhaus Knauth, Nachold & Kühne war eine Privatbank in Leipzig und New York, gegründet 1852. Nach der Reichsgründung 1871 trennten sich die beiden Bereiche Handel und Bankgeschäfte. Das Leipziger Haus wurde zu einem einflußreichen Bankhaus in Sachsen. Ihre New Yorker Niederlassung befand sich zuletzt in der William Street.

Die El Paso National Bank in El Paso, Texas, wurde 1895 durch die Brüder Jefferson und Jasmus Raynolds gegründet. Sie waren Banker in Colorado und New Mexico. Sie kamen nach El Paso und gründeten die 1. National Bank.



Gruß Dieter
 
olli0816 Am: 10.01.2015 17:54:02 Gelesen: 500447# 344 @  
Ich habe in meiner Sammlung einen Brief von 1860 an den Agenten der Royal Bank of Scotland gefunden vom 22.12.1860.

Es ist eine Zahlungsanweisung vom 20.12.1860 über 261 Pfund, 9 Schilling und 5 Pence an einen Patrick Soutar. Da der Brief gefältet ist, habe ich mich nicht getraut, die Innenseite zu scannen. Aber es ist ein Vorduck, der handschriftlich ausgefüllt wurde.

Anbei die Vorder- und Rückseite.


 
zockerpeppi Am: 11.01.2015 21:30:03 Gelesen: 500335# 345 @  
Ein Bank to Bank Beleg der Bank Meli aus dem Iran an die BGL in Luxemburg. Die Vorderseite ist nicht ganz so ansehnlich. Deshalb ein Blick auf die Rückseite: Stempel Teheran Départ vom 9.9.58. Die Frankatur beläuft sich auf 14 Rial. Dies war wohl das Auslandsporto u.a für Luxemburg, denn ich habe noch andere Belege vom selben Absender selber Empfänger +/- gleiche Zeit mit exakt demselben Porto.



liebe Sammlergrüße
Lulu
 
zockerpeppi Am: 23.01.2015 22:41:30 Gelesen: 499702# 346 @  
Die Banco Aleman Transatlantico in Valparaiso



Das Datum an dem das mit 30 centavos frankierten Einschreiben abgestempelt wurde ist nicht eindeutig. Die Ankunft in Dresden erfolgte am 29.1.1911.

Was nun die Bank gibt die Webseite "Historisches Institut der Deutschen Bank" Aufschluss. Ich kopiere:

Im Oktober 1886 wurde in Berlin die Deutsche Uebersee-Bank als Tochtergesellschaft der Deutschen Bank gegründet (1893 Umgründung und Umbenennung in Deutsche Ueberseeische Bank). Die Hauptaufgaben waren die Finanzierung des deutschen Außenhandels mit Lateinamerika sowie die Beteiligung an internationalen Staatsanleihen und Infrastrukturprojekten. Bereits 1887 wurde in Buenos Aires unter dem Namen Banco Alemán Transatlántico die erste Filiale in Lateinamerika eröffnet. In den ersten Jahren fungierte der Banco Alemán Transatlántico in Argentinien sogar als Notenbank und gab eigene Geldscheine aus. Die prosperierende Wirtschaft veranlasste die Bank, um die Jahrhundertwende weitere Niederlassungen in Argentinien und anderen Staaten Lateinamerikas zu eröffnen. Der Ausgang des Zweiten Weltkriegs unterbrach die Geschäftsaktivitäten gänzlich. Erst 1954 konnte die Deutsche Ueberseeische Bank ihre Tätigkeit in Lateinamerika wieder aufnehmen. Als die Deutsche Bank ab Mitte der 1970er Jahre ihre Auslandsvertretung deutlich ausbaute, fiel die Entscheidung, die Deutsche Ueberseeische Bank 1976 vollständig einzugliedern.

Sämtliche Geschäftsberichte sind online einsehbar:

http://www.bankgeschichte.de/de/content/2450.html

beste Sammlergrüße
Lulu
 
Cantus Am: 24.01.2015 20:43:26 Gelesen: 499650# 347 @  
Von mir heute ein Brief aus dem (noch) zaristischen Russland. Am 6.10.1917 schickte die BANQUE DE COMMERCE PRIVÉE DE PÈTROGRAD eine Sendung in die Schweiz an die Filiale Altdorf der Ersparniskasse Uri. Zur Geschichte des Namens der Stadt, heute bekannt als St. Petersburg, gibt es hier [1] interessante Ausführungen.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Sankt_Petersburg
 
Fips002 Am: 25.01.2015 12:41:00 Gelesen: 499599# 348 @  
Heute ein Brief von der National City Bank of New York, 23. April 1926, an die Oberlausitzer Bank Abteilung Zittau.

Die National City Bank von New York wurde 1812 als City Bank von N.Y. gegründet. 1834 wurde sie die größte Bank der USA. 1902 begann sie international zu expandieren und wurde die erste große US-Bank mit einer Auslandsabteilung. Bis 1930 wurde sie die weltgrößte Bank mit 100 Filialen in 22 Ländern außerhalb der USA. 1955 umbenannt in The First National City Bank von N.Y., 1962 in First National City Bank und 1976 in City Bank.

Die Oberlausitzer Bank wurde 1871 in Zittau gegründet. Sie besaß zwei Filialen in Neugersdorf (1905) und in Löbau (1912). Im Jahr 1912 ging in ihr das Bankgeschäft Bormann & Co. in Zittau auf. Die Oberlausitzer Bank wurde 1917 durch die Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt (ADCA) Leipzig übernommen und trug seitdem den Zusatz "Abteilung der ADCA". 1945 wurde sie als Geschäftsstelle der ADCA geschlossen.

Der Brief wurde mit der "Majestic" von New York nach Liverpool befördert.
Die RHM "Majestic" war ein Schiff der White Star Linie. Sie wurde ursprünglich unter dem Namen "Bismarck" für die HAPAG gebaut.

Das Reparationskomitee sprach nach dem ersten Weltkrieg die noch unfertige Bismarck den Briten zu.



Gruß Dieter
 
zockerpeppi Am: 29.01.2015 19:56:46 Gelesen: 499334# 349 @  
Die Banken, mein Lieblingsthema! Ich habe in den letzten Wochen viel aufgekauft. Irgendwann muss ich ja alle Länder der Welt abdecken. Habe gerade einmal 57% geschafft.

Heute ein Einschreiben (185gr) der Andelsbanken för Aland Degerby nach Mariehamn.

Die Bank wurde 1928 gegründet und gehört heute zur OP Gruppe. Mehr kann ich nicht berichten, denn sprachlich habe ich da eine Lücke.



beste Sammlergrüße
Lulu
 
juni-1848 Am: 30.01.2015 15:11:22 Gelesen: 499218# 350 @  
Moin zusammen,

zunächst scheint dieser Vordruck-Faltbrief der Nationalbank an das Filiale der priviligierten österreichischen Nationalbank in Pest völlig unscheinbar:

...

Doch dann fällt das österreichische Neutrum auf: ... an das Filiale (Lat. filia = Tochter).
Ein "Zeichen" der damaligen gesellschaftlichen Stellung der Frau?

Und wodurch priviligierte sich die österreichische Nationalbank?

Am 1. Juni 1816 gründete Kaiser Franz I. die " privilegierte österreichische Nationalbank".
Ihr wichtigstes Privileg war das Recht, als einzige Bank Österreichs österreichische Banknoten auszugeben.
1878 wurde daraus die österreichisch-ungarische Bank. Als die Monarche nach dem 1. Weltkrieg zerfiel, musste die österreich-ungarische Bank 1919 schließen.
1922 wurde die Österreichische Nationalbank gegründet und nahm im Jänner 1923 ihre Tätigkeit auf.
1925 wurde das Schillingrechnungsgesetz eingeführt. Der Schilling löste die Krone ab.
1913-1945, als Österreich an das Deutsche Reich angeschlossen wurde, mussten die Gold- und Devisenreserven nach Berlin überführt werden.
Am 27.April 1945 nahm die Österreichische Nationalbank ihre Tätigkeit wieder auf.
Seit dem 1.Jänner 1999 ist die Österreichische Nationalbank ein Bestandteil der Europäischen Zentralbank.

Siehe: [http://www.kaisergruft.at/kaisergruft/oenb.htm]

Per
AVISO \ über
von der Bank-Central-Casse am heutigen Tage an das Filiale der priv. österr. Nationalbank
in Pest durch k. k. Fahrpost abgesendete Dotation:
Banknoten \ Stückzahl 3.000 \ à fl. 100 \ Betrag 300.000
welcher Betrag zu bestätigen und zu verrechnen ist. \ Wien, am 24. Mai 1870.

wurde die Überführung von Banknoten an die Filiale in Pest angekündigt und zur Verrechnung vorgemerkt:

...

Und jeder "Buchungsschritt" wurde mit mindestens 2 Unterschriften gewürdigt.

Ein kleines Zahlenspiel verdeutlicht die gewaltige Summe, die seinerzeit durch die k. k. Fahrpost durchs Land bewegt wurde:
5 Kronen Porto zu 300.000 Gulden Banknoten (= 30.000.000 Kronen) verhielten sich wie
1,50 EUR Porto zu 20 Millionen EUR Banknoten!
Siehe auch: [http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichisch-Ungarischer_Ausgleich] zum "Österreichisch-Ungarischen Ausgleich".

Übrigens wurde frankiert mit Mi. 37 I. Ib a. (Kaiser Franz Joseph, 5 Kronen, rosakarmin) für Briefe bis 1 Loth (ca. 17,5 g) an Empfänger außerhalb des Zustellbezirks des Aufgabepostamts (und dazu gehörte seinerzeit auch Ungarn) und aufgeliefert beim PA " HABSBURGGASSE \ 24/5 \ 4-6N \ 70 \ WIEN".

Allen ein schneeweißes Wochenende
Werner
 

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