Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Motiv Harz Ansichtskarten, Belege, Stempel
Das Thema hat 723 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10   11   12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 29 oder alle Beiträge zeigen
 
Seku Am: 03.01.2016 12:40:32 Gelesen: 579314# 249 @  
@ JohannesM [#248]

Ja, gucke mal in der Badischen Zeitung Bilder 2 und 3.
 
Pepe Am: 03.01.2016 14:19:52 Gelesen: 579292# 250 @  
@ Marcel [#246]

Danke Marcel für die Erledigung der 'Hausaufgabe'. Und da sieht man doch, wie schnell ein Jahr vergangen ist.

Für alle Deine vielen Beiträge in dieser Zeit von mir ein großes Extralob. Weiter so und vielen Dank.



1969, Blankenburg

nette Grüße
Pepe
 
Manne Am: 03.01.2016 17:14:26 Gelesen: 579255# 251 @  
Eine Karte aus Wernigerode vom 19.09.1927.

Gruß
Manne


 
JohannesM Am: 03.01.2016 18:20:15 Gelesen: 579238# 252 @  
Impressionen von der Bahnstrecke Blankenburg-Rübeland





Beste Grüße
Eckhard
 
Seku Am: 03.01.2016 19:40:27 Gelesen: 579216# 253 @  
@ JohannesM [#252]

Man nennt sie auch Rübelandbahn und so ist sie auch leichter zu finden.
 
Marcel Am: 03.01.2016 20:40:53 Gelesen: 579201# 254 @  
Blankenburg / Harz

Heute mal eine Karte aus Blankenburg mit dem historischen Rathaus - gelaufen 1965.



Man hat einstmals im Turmkopfe schriftliche Nachricht gefunden, dass dieses Gebäude im Jahre 1233 von Grund aus neu aufgeführt worden sei. 1233 ist als Baujahr des Rathauses auf Grund neuerer bau-archäologischen Untersuchungen und stadtrechtsgeschichtlicher Erwägungen nicht mehr haltbar.

- Älteste urkundliche Erwähnung des Rathauses erfolgte 1442.
- 1497 wurde eine Schlaguhr auf den Turm gebracht
- 1584 wurde das ganze Gebäude erhöht
- 1735 stark repariert
- 1738 neuer mit Schiefer bedeckten Turm
- 1870 umfangreiche Werterhaltungsmaßnahmen und ein Balkon

Das Rathaus beherbergte Stadtverwaltung und Gericht, Markthalle und Ratskeller. Im Obergeschoß befanden sich außer den Räumen der Stadtverwaltung auch ein großer Saal für Veranstaltungen und Festlichkeiten für die Bevölkerung.

An der Marktseite des Rathauses befinden sich drei Wappen. Am Mittelgiebel das Stadtwappen mit dem Turm als Zeichen für die befestigte Stadt. Schild und Helm mit Geweihstangen daneben symbolisieren die Grafen von Blankenburg. Ein vierfeldriger Schild mit zwei roten und zwei schwarzen Geweihstangen zeugen ebenfalls vom Geschlecht der Regenstein-Blankenburger Grafen. Über dem Haupteingang befindet sich das Wappen des Herzogtums Braunschweig mit der Jahreszahl 1734.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde Blankenburg von Wallenstein hart bedrängt und 1625 besetzt. Acht (wikipedia spricht von neun) eingemauerte Kanonenkugeln erinnern an den Beschuß der Stadt während des Dreißigjährigen Krieges.

achöne Grüße
Marcel

http://www.blankenburg.de/-stadtportrait/sehenswertes/historisches-rathaus/das-historiche-rathaus.html

PS: Pepe, Danke für dein Lob.
 
Altmerker Am: 03.01.2016 20:47:16 Gelesen: 579197# 255 @  
Ich habe gerade etwas philatelistisch Schlichteres gefunden. Der alte Absenderfreistempel vom Harzer Tourismus- bzw. -verkehrsverein.

Gruß vom Rand des Harzes
Uwe


 
Seku Am: 03.01.2016 23:30:41 Gelesen: 579165# 256 @  
Bei so viel Schnee kommt doch Freude auf.



Die Harzbahn im Drängetal / Wernigerode - versandt 1931
 
wajdz Am: 04.01.2016 00:12:24 Gelesen: 579162# 257 @  
Es war einmal ... so fangen im allgemeinen Märchen an, aber dass der Harz auf diesen ungelaufenen Postkarten nur bis zur Linie Brocken - Braunlage - Walkenried reichte, wurde uns als Tatsache serviert. Nicht das man es geglaubt hätte, aber weiter kam man eben nicht. Hier gezeigt für die Nachgeborenen mit der Warnung: Traue nicht allem , was gedruckt vorliegt.

Mehrfarbig gedruckte Postkarten des VEB VOLKSKUNSTVERLAG REICHENBACH genehmigt vom MdI der DDR III/ 26/13 vermutlich 70er Jahre:



MfG Jürgen -wajdz-
 
JohannesM Am: 05.01.2016 23:38:55 Gelesen: 578854# 258 @  
Schöne Ansichtskarte vom Albrechtshaus, jetzt leider nur noch eine Brandruine. Daneben eine der wenigen Stabkirchen in Deutschland, wenigstens die will ein Verein retten und nach Stiege umsetzen - am jetzigen Standort beginnt auch schon der Vandalismus.



Weiterhin eine Grußkarte aus Alexisbad von 1903



Beste Grüße
Eckhard
 
wajdz Am: 07.01.2016 18:40:10 Gelesen: 578650# 259 @  
Von Thale aus gelangt man zu Fuß, mit dem Auto oder mit der Kabinenbahn der Seilbahnen-Thale auf den Hexentanzplatz. Im allgemeinen bekannt durch die Erzählungen um die Walpurgisnacht mit den auf Besen anreisenden Hexen sowie der Sage über Brunhilde, die mit ihrem Pferd über die Bode gesprungen sein soll, war er schon vor jahrtausenden Kult- und Opferplatz. Aber natürlich gibt es neben der spektakulären Aussicht noch viele weitere touristische Attraktionen. Hier oben befindet sich auf ca. 10 ha ein Zoo mit über 70 Tierarten, die im Harz beheimatet sind oder waren, das Harzer-Bergtheater (größtes Freilichttheater des Harzes), eine Sommer-Bobbahn (1000 m lang) sowie die Walpurgishalle aus dem Jahre 1901 mit Jugendstil-Schnitzereien und im Inneren Gemälde des Malers Hermann Hendrich mit Szenen der Walpurgisnacht (Walpurgis ist am 30.04. jeden Jahres) aus Goethes "Faust".



Mehrfarbige Mehrmotivkarte © SCHÖNING VERLAG

MfG Jürgen -wajdz-
 
Manne Am: 08.01.2016 10:05:34 Gelesen: 578555# 260 @  
Eine Karte aus Wernigerode mit dem Berggasthaus auf dem Armeleuteberg. Die Karte lief 1927 nach Berlin- Tempelhof.

Gruß
Manne


 
wajdz Am: 11.01.2016 21:10:45 Gelesen: 578184# 261 @  
Halberstadt darf zurecht als das Tor zum Harz bezeichnet werden. Wahrscheinlich schon in fränkischer Zeit als Vorposten gegen die Sachsen errichtet, hat diese Stadt eine über 1200 jährige spannende, wechselvolle Geschichte.

Der Halberstädter Dom St. Stephanus bietet ein eindrucksvolles Zeugnis dieser glorreichen Vergangenheit. Er präsentiert sich in einem reizvollen Ensemble mit der Liebfrauenkirche. Das Rathaus, der Roland und die historische Altstadt sowie die zahlreichen Museen machen diese Stadt außerordentlich sehenswert.

MiNr 1846



MfG Jürgen -wajdz-
 
Altmerker Am: 11.01.2016 21:37:37 Gelesen: 578179# 262 @  
@ wajdz [#261]

Tja, nicht viele können wie meine Kollegen und ich behaupten, dass ihr Büro auf einer Briefmarke zu sehen ist bzw. das Gebäude links neben den Bäumen der Liebfrauenkirche.

Gruß
Uwe
 
Cantus Am: 12.01.2016 00:18:10 Gelesen: 578125# 263 @  
Wippra liegt am südöstlichen Harzrand, etwa 13 km nördlich von Sangerhausen, auf etwa 320 m Höhe. Der Ort liegt im Tal der durch Wippra fließenden Wipper und ist umringt von dichten Wäldern. Etwa sieben Kilometer außerhalb der Ortschaft, tief im Wippertal, befindet sich die Talsperre Wippra [1].



Die Karte wurde am 18.9.1954 verwendet.



Der Poststempel auf dieser Karte datiert vom 12.7.1971.

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Wippra

Viele Grüße
Ingo
 
wajdz Am: 12.01.2016 18:28:12 Gelesen: 577998# 264 @  
@ Altmerker [#262]

Grüße nach Halberstadt. Ist es wirklich so schön, da zu wohnen oder zu arbeiten, wo andere Urlaub machen?

Der Halberstädter Berg

Quelle: Hans Riefenstahl (Ilsenburg)

Einer der Randberge des Nordharzes, begrenzt durch das Tänntal im Südosten und das Wassertal im Nordwesten, hat die Bezeichnung "Halberstädter Berg", obwohl die weit im Vorharzland gelegene Kreisstadt an ihm keine Besitzrechte geltend machen kann. Es gab einen Abtsberg (Abteyberg), lt. Urkundenbuch des Klosters Ilsenburg von 1496, der nach seiner Lagebeschreibung dem heutigen Halberstädter Berg entspricht. Im Jahre 1574 gelang es Kurt Pipgrop, der in der Urkunde als Bürger von Wernigerode angegeben wird und ein nicht unbemittelter Holzhändler gewesen sein muss, den Berg als Erblehen für 280 Gulden und jährlichen Erbzins von 12 Mariengroschen zu erwerben.

Aber schon 1590 verkaufte er den "Holtzflegk in den dennen, Ebteyberg genannt" für 1.116 Thaler, 24 Mariengroschen an den "ehrbaren, wohlweissen, vornehmen und vorsichtigen Burgmeistern und Ratmannen" zu Halberstadt. Die Landeshoheit, das Berg-, Jagd- und Weiderecht der stolbergischen Herrschaft blieben dabei allerdings ausgenommen.

Erst nach 68 Jahren, am 11.05.1659 konnte der Graf Heinrich Ernst zu Stolberg den Abteyberg, nunmehr durch den jahrzehntelangen Gebrauch im Volksmund zum "Halberstädter Berg" geworden, zurück erwerben.



s/w Fotopostkarte DARLINGERODE (Harz) Blick auf den Halberstädter Berg, Postkartenverlag E. Riehn / (Wernigerode/Harz) 200 N 3/70 IV-14-45 N623, frankiert mit MiNr 846 TSt 37 WERNIGERODE b vom 25.6.70 (lt. Pk-Text)



MfG Jürgen -wajdz-
 
JohannesM Am: 13.01.2016 17:59:37 Gelesen: 577841# 265 @  
@ Cantus [#263]

Und war auch Leitpostamt:



Beste Grüße
Eckhard
 
Sachsendreier53 Am: 15.01.2016 08:46:55 Gelesen: 577528# 266 @  
Eine Ansichtskarte aus der idyllisch-schönen Bergstadt Lautenthal im nordwestlichen Oberharz vom 23.8.1972:





mit Sammlergruß,
Claus
 
wajdz Am: 17.01.2016 01:05:39 Gelesen: 577047# 267 @  
Bad Frankenhausen/Kyffhäuser ist eine Kur- und Erholungsstadt. Die Kleinstadt hat etwa 8.700 Einwohner und liegt am Südhang des Kyffhäusergebirges in einer Höhe zwischen 130 und 190 m ü. NN.

Der schiefe Oberturm ist auch schiefer als der weltweit berühmte „Schiefe Turm von Pisa, der „nur“ um 4,07 Meter geneigt ist. Der Bad Frankenhäuser Turm ist somit einer der schiefsten Türme der Welt, wenn nicht sogar der Schiefste.

Wegen ihres erhabenen Standorts über der Stadt wurde um 1700 die Burg von der Stadt übernommen, seit dieser Zeit trägt die Burgruine auch den Namen Hausmannturm. Heute gilt er als Wahrzeichen der Stadt.

MiNr 1978



1525 fand auf dem so genannten Schlachtberg am Nordrand Frankenhausens die letzte große Schlacht des Deutschen Bauernkrieges statt. Der revolutionäre Theologe Thomas Müntzer war der geistige Anführer und priesterliche Beistand der Bauern und wurde nach deren Niederlage gefangen genommen. Die Bauern hatten 6000 Todesopfer zu beklagen. Der Weg hinauf zum Schlachtberg heißt noch heute „Blutrinne“. In einem markanten Rundbau auf dem Schlachtberg befindet sich das Panorama Museum Bad Frankenhausen mit dem monumentalen Bauernkriegspanorama-Gemälde von Werner Tübke (vollendet 1989).



MfG Jürgen -wajdz-
 
Seku Am: 17.01.2016 20:29:10 Gelesen: 576835# 268 @  
@ wajdz [#267]

Das Kyffhäusergebirge liegt nach meinem Dafürhalten nicht im Harz ...

... doch das Bauernkriegspanorama-Gemälde ist durchaus sehenswert !

@ zockerpeppi [#162]

Die Postkarte von der Brockenbahn ist wunderschön

Hier noch etwas zum Thema :

Am 4. Oktober 1899 erreichte der erste Zug den Brocken. Mit der Fertigstellung der Brockenbahn gelangten nun immer mehr Touristen auf den Berg und machten ihn bereits zur damaligen Zeit zu einem sehr beliebten Reiseziel. Der Journalist und Schriftsteller (Heide-Dichter) Hermann Löns bereiste 1907 den Harz und stellte dazu fest:

„Seitdem die Bahn geht, kann jeder Asphalttrottel zum Brocken, und die seltsamsten Völker bekommt man zu Gesicht, sogar einen Mann in Gehrock und Zylinder, der eine so blaue Halsbinde umhat, daß einem die Augen überlaufen. Gelbe Schuhe hat er auch an und eine Bonbonhose von zärtlich hellgrauer Farbe. Er ist selbstverständlich aus Berlin und findet während der Fahrt alles ganz nett. Selbstverständlich ist ferner eine Schule im Zug, eine Jungenschule; die Bengel brüllen nach der Schwierigkeit. Daß ein Gesangsverein nicht fehlt, und daß er während der Fahrt andauernd in vierstimmiger Weise seinen Gefühlen Ausdruck verleiht, versteht sich von selbst. . .“ Dann auf dem Brocken:“. . . Schirme verwandeln sich in Tulpen, Blumenhüte werden zu Wasserleichen, Männer fluchen, Kinder wimmern, der Blauschlipsmann hetzt hinter seinem Zylinder her, der den Weg nach Ilsenburg einschlägt. . . Man trinkt Bier, man trinkt Wein, man trinkt Sekt, man schreibt Ansichtskarten, man läuft hinaus, man reißt Brockenanemonen haufenweise ab, man ist glücklich.“
 
wajdz Am: 17.01.2016 21:20:01 Gelesen: 576815# 269 @  
@ Seku

Vielleicht siehst Du Dir noch mal den Beitrag [#243] an, in dem ich meine Gründe genannt habe. Geografisch hast Du ja recht, aber nach meinem Dafürhalten lohnt sich ein eigener Thread für dieses kleine Gebiet einfach nicht.

MfG Jürgen-wajdz-
 
Seku Am: 17.01.2016 22:09:00 Gelesen: 576800# 270 @  
@ wajdz [#269]

So weit hatte ich nicht zurückgesehen, hattest ja im Beitrag [#267] nicht darauf hingewiesen.

Nicht zu vergessen in diesem Zusammenhang das Kyffhäuserdenkmal (auch Barbarossadenkmal). Dem wurde im Jahre 1990 von der Deutschen Post eine Marke gewidmet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kyffh%C3%A4userdenkmal#/media/File:Stamps_of_Germany_%28DDR%29_1990,_MiNr_3347.jpg
 
Seku Am: 18.01.2016 09:52:03 Gelesen: 576620# 271 @  
@ wajdz [#225]

Die Harzquerbahn hat noch ein paar historische Karten verdient



Im Thumkuhlental. Dort quert der befahrbare Waldweg "Thumkuhlenstraße" die Harzquerbahn aus Richtung L 100 (Straße von Wernigerode nach Drei Annen Hohne) kommend. Die Lok kommt aus Richtung Tunnel würde dann kurz danach die ehemalige Verladestelle für Schotter und Granit passieren. Auf dieser Brücke müsste 1927 auch das schwere Zugunglück gewesen sein.

http://www.ig-hsb.de/hbp/hbp12-3/seite24.htm



An der Padde = heute Drängetal - so genannte Waldbrandkurve zwischen Drei Annen Hohne und Steinerne Renne



Die Station Steinerne Renne der Harzquerbahn. Rechts erkennt man einen Gleisabschluß zu den ehemaligen Marmorwerken. Ganz rechts die Holtemme, der Zufluß zum Wasserkraftwerk Steinerne Renne



Im Tumkuhlental wird hier der Braunwasserbach von der Harzquerbahn bei der Steinernen Renne überquert
 
wajdz Am: 18.01.2016 20:28:17 Gelesen: 576506# 272 @  
Stecklenberg ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und seit 2009 Ortsteil der Stadt Thale. Der beschauliche Ort befindet sich am Nordrand des Harzes und ist somit Ausgangspunkt für herrliche Wanderungen. Durch seine Tallage ist er vor der rauen Witterung geschützt. Er entstand am Fuße der gleichnamigen Burg und der etwas höher gelegenen Lauenburg. Beide Burgen sind heute Ruinen und können besichtigt werden. Schon im 15. Jahrhundert gab es erste Ansiedlungen im Stecklenberger Raum mit den Orten Haselbeck und Olfesfelde. Die eigentliche Geschichte des Ortes beginnt aber erst in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts. Der Ort war Sitz eines eigenen Amtes, das 1815 an den Regierungsbezirk Magdeburg der preußischen Provinz Sachsen gelangte. Durch die Entdeckung der Chlor-Kalziumquelle entwickelte sich der Tourismus um 1900 neben dem Obstanbau und der Bierbrauerei zur Haupterwerbsquelle des Ortes.

s/w Fotopstkarte HO Fotolabor, Quedlinburg P 33/63bIV/18/58



Blick auf Stecklenberg



TSt STECKLENBERG über QUEDLINBURG 21.8.63



Ruine Stecklenburg
 
JohannesM Am: 18.01.2016 22:39:50 Gelesen: 576471# 273 @  
@ wajdz [#272]

Und hier die Ansicht ca. 100 Jahre früher - sah aber auch nicht viel anders aus.





Beste Grüße
Eckhard
 

Das Thema hat 723 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10   11   12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 29 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.