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Thema: Motiv Eisenbahnen
Das Thema hat 3732 Beiträge:
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Seku Am: 07.03.2017 13:07:25 Gelesen: 1587457# 1133 @  
So schnell vergeht die Zeit. Jetzt ist die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH [1] auch schon 15 Jahre auf der Schiene.



https://de.wikipedia.org/wiki/Ostdeutsche_Eisenbahn
 
Seku Am: 08.03.2017 17:36:47 Gelesen: 1587331# 1134 @  
Es war Sept. 2009, da lockte mich ein Tipp ins mittelfränkische Hersbruck. Der sogenannte "Winton Train" machte dort auf seiner Fahrt von Prag nach London einen Betriebshalt. 70 Jahre nach den denkwürdigen Fahrten mit Kindern jüdischen Glaubens oder Herkunft erinnerte man mit dieser Aktion an Sir Nicholas George Winton [1]. Er war ein britischer Staatsbürger, der kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs die Rettung von 669 meist deutschstämmigen jüdischen Kindern vor dem Holocaust organisierte.

Im Jahr 2015 widmete ihm die Post der Tschechischen Republik eine Sondermarke Mi.-Nr. 858



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Nicholas_Winton
 
Seku Am: 08.03.2017 19:34:26 Gelesen: 1587312# 1135 @  
Seku Am: 08.03.2017 19:45:08 Gelesen: 1587309# 1136 @  
Ungarn 2016 - 50 Jahre M 40 [1]



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%81V-Baureihe_M40
 
skribent Am: 09.03.2017 10:31:31 Gelesen: 1587259# 1137 @  
Guten Morgen Zusammen,

Schienenverkehr an Orten, an denen man ihn nicht vermutet hätte.

Beispiel: Grönland, Ivigtut, Kryolith-Mine



Das Sonderwertzeichen vom 23. Januar 2017 zeigt den Transport von Kryolith am Hafen von Ivigtut, angeblich während des "Zweiten Weltkriegs in der Zeit von 1940 - 1945". Unter dieser Überschrift ist das Wertzeichen auch verausgabt worden.

Die Grafik des Wertzeichens ist einem Foto nachempfunden worden, das allerdings erst nach 1963 entstanden sein kann. Bis 1963 wurde der Minenverkehr mit einer Henschel-B-t-Lokomotive, die 1920 unter der Fabriknummer 17427 gebaut worden war, bewerkstelligt. Auf der Wertzeichenabbildung ist aber eine Schöma-Diesellok zu erkennen vom Typ SDL 28, von denen die Fa. Schöma 1963 3 Stück über die Firma Krupp-Dollberg GmbH. Essen nach Grönland lieferte.

Entweder ist der Ausgabeanlass falsch, und das ist nicht zu vermuten, dann ist das Foto, das zur Vorlage diente, falsch gewählt worden.

Übrigens, nachdem die 3 Schöma-Maschinen ausgeliefert waren, fuhr man die Henschel-Lok einfach zum Hafen und ließ sie dort "absaufen".

MfG >Franz<
 
Seku Am: 10.03.2017 11:12:39 Gelesen: 1587197# 1138 @  
Heute kam Post aus BEROU LA MULOTIERE


 
skribent Am: 10.03.2017 15:48:17 Gelesen: 1587179# 1139 @  
@ wajdz [#1132]

Hallo Jürgen,

am 14. Dezember 1968 verausgabte die Post der UdSSR zwei Sonderpostwertzeichen zum Anlass: "Das sowjetische Eisenbahntransportwesen".

Die Wertzeichen sind bei Michel mit den Nr. 3572 und 3573 gelistet und zeigen Lokomotiven, die man nicht gut oder gar nicht erkennen kann.



Es gibt aber ein 76-seitiges kleines Heftchen mit dem Titel: "Sowjetische Lokomotiven auf Briefmarken", es stammt von Moriz Kazer, einem Entwicklungsingenieur der Novocherkassk-Werke, der auch bis zu seinem Tod Mitglied unserer MG war. Er bezeichnet die Lokomotive auf dem Wz 3572 als eine E-Lok vom Typ VL 60 k und die Lokmotive auf dem Wz 3573 als VL 80 k, beide gebaut im Werk seines Arbeitgebers.

Das Heftchen ist zwar in russisch verfasst, ich habe mir aber Passagen übersetzen lassen und deswegen weiß ich, dass der Künstler, der die beiden Wertzeichen kreiert hat, sich Prospektmaterial aus der Entwicklungsabteilung vom Novocherkassk besorgt hat. Und dort hat Moriz Kazer gearbeitet.

MfG >Franz<
 
Seku Am: 10.03.2017 16:50:14 Gelesen: 1587171# 1140 @  
Gabun 2000 Mi.-Nr. 1544 - 1547 mit SNCF 232 U 1 - BB 9004 - 241 C 1 sowie DB VT 11.5


 
Seku Am: 11.03.2017 07:26:48 Gelesen: 1587110# 1141 @  
@ [#1138]

Habe noch die Beschreibung gefunden. Wer sie englisch oder französisch braucht, möge sich melden.


 
Michael Mallien Am: 11.03.2017 17:44:59 Gelesen: 1587069# 1142 @  
Hallo Freunde der Eisenbahn,

ich bin zwar kein Eisenbahner, aber diesen Beleg aus Rumänien wollte ich euch nicht vorenthalten:



Er stammt aus der Serie "Verkehrsmittel" aus dem Jahr 1995. Näheres zu dem abgebildeten Modell kann ich nicht sagen. Auf der Marke steht CALEA FERATA (= Eisenbahn) SUCEAVA (?) - ROMAN (1869).

Viele Grüße
Michael
 
Seku Am: 11.03.2017 22:58:25 Gelesen: 1587052# 1143 @  
@ Michael Mallien [#1142]

Mi.-Nr. 5091 - Für den Betrieb auf den rumänischen Streckenabschnitten der Lemberg-Czernowitz-Jassy-Eisenbahn [1] wurden 8 Lokomotiven der Kategorie IIIb von Neilson & Co. beschafft und mit Namen und den Nummern 49 - 57 bezeichnet. Die Strecke Calea ferată Suceava – Roman wurde 1869 eröffnet.

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Lemberg-Czernowitz-Jassy-Eisenbahn
 
Seku Am: 11.03.2017 23:57:04 Gelesen: 1587043# 1144 @  
Gedenkbrief Maribor - Klagenfurt - ein ganz ungewöhnliches Stück - herausgegeben anlässlich des 5. internationalen Philatelistentreffens der beiden Städte und dem 100jährigen Jubiläum der Bahnstrecke. Der Umschlag ist ein Faltumschlag, so wie man ihn vor hundertfünfzig Jahren verwendete. Erinnerungsstempel an die "POST AMBULANCE No. 27" - Stempel der Sonderpostbeförderung im Sonderzug - jugoslawischer Sonderstempel zum Eisenbahnjubiläum 100 Jahre ... sowie Sonderankunftsstempel der österreichischen Post in Klagenfurt 2


 
Seku Am: 12.03.2017 00:06:12 Gelesen: 1587041# 1145 @  
Argentinien 1951 Mi.-Nr. 585 - Fünfjahresplan


 
MK-Bochum Am: 12.03.2017 08:25:43 Gelesen: 1587017# 1146 @  
@ skribent [#1139]

Hallo Franz,

Danke für die hilfreiche Information. Nicht jeder hat so eine gut sortierte Bibliothek.

Manfred
 
skribent Am: 12.03.2017 09:57:20 Gelesen: 1587002# 1147 @  
Guten Morgen Zusammen,

Schienenverkehr an Orten, an denen man ihn nicht vermutet hätte.

Beispiel: Island, Reykjavik, Hafen



Am 15. April 1999 verausgabte die Post Islands zwei Freimarken unter dem Titel "Historische Fahrzeuge" in Markenheftchen. Ein Wertzeichen zeigt die Dampflokomotive "Minor".

Die Wertzeichen sind bei Michel unter den Nummern 909 D und 910 D, Eo und Eu gelistet.

1910 mussten zur Erweiterung des Hafens von Reykjavik große Mengen Baumaterialien herangeschafft werden. So wurde die Reykjavik Harbour Railways gebaut und 1913 eröffnet. Es waren zwei kleine Strecken mit zusammen 12 Kilometer Länge in 900 mm Spurweite. Diese Gesellschaft erwarb im März 1913 zwei Bn2T-Lokomotiven vom Typ Sperber, die 1892 unter den Fabriknummern 129 und 130 bei der Fa. Jung & Staimer OHG in Kirchen, Sieg gebaut wurden. Das deutsche Unternehmen verkaufte diese Maschinen zuerst an die Fa. Dolberg in Rostock, diese wiederum verkauften die Loks 1910 an das dänische Unternehmen N. C. Momberg und 1913 kamen sie schlussendlich zur RHR. Die Loks trugen die Namen "Minor" und "Pioner", absolvierten täglich bis zu 25 Fahrten mit bis zu 10 angehängten Kipploren. Diesen Dienst versahen sie bis einschließlich 1928 und wurden dann musealen Zwecken zugeführt.

MfG >Franz<
 
skribent Am: 12.03.2017 19:29:10 Gelesen: 1586931# 1148 @  
@ MK-Bochum [#1146]

Hallo Manfred,

natürlich ist eine umfangreiche Bibliothek sehr hilfreich, aber Deine Daten-Sammlung ist auch nicht zu verachten.

Gut ist, dass meine Bücher alle unter Verschluss sind, Deine Daten hingegen sind frei verfügbar.

Und das nutzt der eine oder andere "Eisenbahnfreund" schamlos aus und kupfert ab!

MfG >Franz<
 
skribent Am: 13.03.2017 15:54:12 Gelesen: 1586864# 1149 @  
@ Michael Mallien [#1142]

Hallo Michael,

ein schöner Beleg, der aber leider mit dem "kleinen Finger" geöffnet wurde. Er hätte gut in ein Exponat gepasst als Hintergrund für den Beginn der rumänischen Eisenbahngeschichte.



Das Wertzeichen stammt aus der Freimarken-Serie "Verkehrsmittel", ist bei Michel mit der Nr. 5091 gelistet und wurde im Katalog als "Zug mit Dampflokomotive" beschrieben. Es ist aber dem 125. Jahrestag der Eröffnung der rumänischen Eisenbahnstrecke von Suceava nach Roman (103,5 km Länge) am 15.12.1869 gewidmet.

Die abgebildete 1B-Lokomotive wurde im Sommer 1869 unter der Baunummer 55 bei den Canada Works in Birkenhead fertiggestellt und nach Rumänien verkauft. Sie bekam den Namen "DOVE", den man in Rumänien beibehielt. Der Lok angehängt war ein dreiachsiger Tender mit Fassungsvermögen von 9 m³ Wasser und 6,9 Tonnen Kohle. Die Maschine erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 73 km/h und sie war die erste, die auf der neuen Strecke zum Einsatz kam.

MfG >Franz<
 
Seku Am: 13.03.2017 21:18:40 Gelesen: 1586841# 1150 @  
skribent Am: 14.03.2017 17:34:04 Gelesen: 1586746# 1151 @  
Guten Tag Zusammen,

Schienenverkehr an Orten, an denen man ihn nicht vermutet hätte.

Beispiel: Argentinien, Feuerland, Zug am Ende der Welt

Die südlichst gelegene Eisenbahn der Welt kann für sich in Anspruch nehmen, die schönsten Neubau-Dampflokomotiven zu besitzen. Sie laufen auf einer Strecke in 500 mm Spurweite, die schon 1902 von Sträflingen errichtet worden war, jedoch in 600 mm Spurweite. Feuerlands Inseln waren große Strafkolonien, hier wurden ausnahmslos Schwerstverbrecher inhaftiert, die mit Holzschlag- und Transportarbeiten beschäftigt wurden. Der Streckenbetrieb wurde nach einem Erdbeben 1952 eingestellt und das Material abgebaut und verschrottet.



Anfang der 1990er Jahre wurden auf der gleichen Trasse durch das Unternehmen Ferrocaril Austal Fuegoino neue Schienen verlegt, diesmal in Spurweite 500 mm und alle elektrischen technischen Aufbauten dazu, zum Betrieb einer Touristeneisenbahn. Dazu wurden drei neue Dampflokomotiven gekauft, die 1994 bei der Fa. Tranex Werke Carupa in Argentinien gebaut wurden. Das übrige rollende Material wurde aus alten Beständen entsprechend aufgearbeitet.

Zum Einsatz kommen zwei Garratt-Lokomotiven vom Typ KM und eine 1'C1'-Tenderlokomotive, die die Namen "L.D.Porta", "Nora" und "Camilla" tragen.

Auf dem Wertzeichen, das bei Michel mit der Nr. 2372 gelistet ist, ist die Lok "Nora abgebildet.

MfG >Franz<
 
Michael Mallien Am: 14.03.2017 22:29:54 Gelesen: 1586719# 1152 @  
@ Seku [#1143]
@ skribent [#1149]

Wow, ihr steckt ja sehr tief in dem Thema. Meine Hochachtung!

Vielen Dank für die ergänzenden Informationen zu der Marke.

Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 16.03.2017 22:46:22 Gelesen: 1586334# 1153 @  
Ich habe noch eine rumänische Eisenbahn für euch aus der Serie Dampflokomotivenbau in Resita, die 6 Werte und einen Block umfasst. Die Serie erschien 2002.

Auf dem portorichtigen Beleg ist die MiNr 5681 Lokomotive Serie 50115 (1930) verwendet worden.


 
skribent Am: 17.03.2017 06:13:23 Gelesen: 1586222# 1154 @  
@ Michael Mallien [#1153]

Hallo Michael,

"Dampflokomotiven aus Resita", das muss näher erklärt werden.

Die abgebildete Lokomotive stammt aus der Baureihe 50. Die ersten 80 Maschinen wurden zwischen 1919 und 1922 aus Österreich nach Rumänien geliefert (StEG & Wiener Neustadt). Zwischen 1921 und 1930 lieferten aus Deutschland insgesamt 9 verschiedene Werke 142 Maschinen (Borsig, Krupp, Rheinmetall, Henschel, Jung, LHB, O&K, AEG und Hanomag), diese Maschinen erhielten die Betriebsnummern 50.101 - 50.242.

In den 1930er Jahren wurde dieser Maschinentyp von den rumänischen Werken Resita und Malaxa kopiert und es wurden zwei Serien ausgeliefert, 60 von Resita und 80 von Malaxa. Die erste von Resita gebaute 50er war die 50.243, der man den Namen des Königs "Regele Ferdinand" gab.

MfG >Franz<
 
MK-Bochum Am: 17.03.2017 17:11:10 Gelesen: 1586065# 1155 @  
@ skribent [#1154]

Guten Tag Franz,

ich habe mal die Lieferlisten der von Dir genannten Lokomotivhersteller durchgeschaut. Das Ergebnis findest Du hier:

http://www.manfred-kopka.de/europa/rumaenien/br501.htm

Es grüßt
Manfred
 
Seku Am: 17.03.2017 18:02:13 Gelesen: 1586046# 1156 @  
@ Michael Mallien [#1153]

Die Marke stammt aus einem Satz mit sechs Werten + Block - 2002 Mi.-Nr. 5681 - 5687 + Block 323. Leider kann ich diese (noch) nicht zeigen. Deshalb sei ein Hinweis da hin erlaubt [1]

Zur Lokfabrik Reșița folgendes aus Wiki und anderen Quellen

Der jahrzehntelang als rumänisches Paradestahlwerk geführte Betrieb geht auf eine Gründung der k.k. priv(ilegierten) Oesterreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft des Jahres 1855 zurück. Bis 1918 wurden allerdings nur sieben Dampflokomotiven in Reșița gefertigt, eine nennenswerte Lokomotivproduktion begann erst in den 1920er Jahren. Reșița produzierte bis etwa 1960 Dampflokomotiven, darunter zahlreiche Nachbauten von deutschen Lokomotivkonstruktionen sowie als Baureihe 764.4 eine Modifikation des MÁVAG-Typs 70 für Waldbahnen.

Nach einem Intermezzo mit großen Schiffsmotoren arbeitet das Werk nun mit dem französischen Fahrradhersteller VeloCity zusammen. Seit 2008 wurden über 2 Mio. Fahrräder produziert und für die nächsten zwei Jahre gibt es Aufträge über eine weitere Million Fahrräder, sodass die ehemalige Lokfabrik Reșița wahrscheinlich zum größten Fahrradhersteller Europas aufsteigen wird.

In der Produktion arbeiteten auch viele Banater Schwaben, ein Großteil ist nach Deutschland ausgesiedelt.

Vor Ort selbst gibt es heute ein Freilandmuseum mit vielen Lokomotiven aus der Lokfabrik stammend. [2]

[1] http://www.manfred-kopka.de/europa/rumaenien/s020922.htm
[2] http://www.karpatenwilli.com/images/resita.htm
 
Seku Am: 18.03.2017 21:44:26 Gelesen: 1585756# 1157 @  
Tuvalu 2014 Mi.-Nr. 1301 (aus Block) es gibt noch einen Wert von 3.50 $ Mi.-Nr. 1302 (gleiches Bild aber größer) - Orange Blossom Special [1] mit Diesellok Seaboard Air Line EMD - E 4 [2]



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Orange_Blossom_Special
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/EMD_E-Serie
 

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