Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: 100 Jahre Briefmarken
Das Thema hat 271 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5 6 7   8   9 10 11 oder alle Beiträge zeigen
 
Hornblower Am: 27.09.2016 10:36:17 Gelesen: 164642# 172 @  
Hallo zusammen,

nach längerer Pause heute wieder einmal ein kleiner Beitrag zum Thema, damit es nicht völlig in Vergessenheit gerät. Neben Marken, Stempeln und Belegen suche ich zu den Jubiläumsveranstaltungen auch alles, was damit in Verbindung zu bringen ist.

Durch einen mehr als glücklichen Zufall konnte ich die wohl bedeutendste Sammlung zum Thema "100 Jahre Schweizer Marken" erwerben. Darunter war auch beiliegendes Blatt zur GEPH, die im Palais des Expositions in Genf vom 17. bis 26. September 1943 stattfand. Das Foto zeigt die Mitglieder des Organisationskomitees und trägt die Originalunterschriften von Henri Broillet (1891-1960), Emile Friederich (1877-1956) und Dr. George Fulpius (1886-1955).

Leider habe ich bis heute noch nicht herausfinden können, wie viele davon hergestellt wurden. Ich vermute, dass wohl jeder der abgebildeten Herren eines zur Erinnerung bekommen hat. Hier setzt auch meine Bitte um Hilfe ein: wer kann die Herren identifizieren? Der dritte von links dürfte Friederich sein, bei den anderen muss ich passen. Wer kann mir helfen?



Beste Grüße
Michael Ullrich
 
Hornblower Am: 02.10.2016 10:57:27 Gelesen: 164465# 173 @  
Hallo,

ich bin etwas irritiert - gibt es denn in diesem großen Forum wirklich niemand, der mir bei dieser philateliegeschichtlichen Frage helfen kann? Das ist ausgesprochen schade, ich hatte gehofft, hier eine Info zu erhalten.

Von der Schweiz nach Frankreich zur dortigen Hundertjahrfeier in Paris. Das Interesse der Sammler konzentrierte sich so stark auf den Ausstellungsbeginn der CITEX am 1. Juni, dass der eigentliche Erstausgabetag der ersten Jubiläumsmarken (Mi.-Nr. 840-843) am Montag, dem 9. Mai 1949 von den meisten völlig übersehen wurde. Offizielle Ersttagsschmuckumschläge gab es überhaupt nicht, nur ein amerikanischer Händler fertigte in geringen Mengen einen Umschlag an. Schon vollständige Streifen vom Ersttag sind selten, Einzelmarken kommen so gut wie gar nicht vor. Hier zwei sehr schöne Belege vom Ersttag. Kann jemand vielleicht noch andere zeigen?



Einen schönen Feiertag wünscht
Michael Ullrich
 
Hornblower Am: 03.10.2016 10:40:11 Gelesen: 164337# 174 @  
Hallo,

heute mal etwas aus den USA. Zum Jubiläum 1947 erschienen bekanntlich eine Sondermarke, eine Ganzsache und ein Block. Viele Sammler zerschnitten die Blocks, um die Einzelmarken zur Frankatur zu verwenden, da diese dann einen „klassischen“ Eindruck machten. Einige Postämter verweigerten zunächst die Beförderung solcher Ausschnitte, die erst mit einer amtlichen Verlautbarung am 24. Juni 1947 offiziell gestattet wurde. Halbierungen waren jedoch zu keiner Zeit erlaubt. Im vorliegenden Fall scheint ein Sammler eine 10-Cents-Marke halbiert zu haben, um sie als korrekte 5-Cents-Luftpostgebühr nach Florida zu verwenden. Der Postbeamte verweigerte offensichtlich die Annahme der Halbierung, so dass der Sammler, um seinen Brief aufgeben zu können, zwei Jubiläumsmarken aufklebte und eine Überfrankatur von 1 Cent in Kauf nahm.

Bisher einzig mir bekannte Halbierung auf Brief. Hat jemand noch eine?



Gruß
Michael Ullrich
 
Hornblower Am: 26.10.2016 08:39:29 Gelesen: 163304# 175 @  
Hallo zusammen,

schade, das Thema scheint offensichtlich keinen außer mir zu interessieren.

Gibt es wirklich niemand, der mir bei den gestellten Fragen z. B. nach den Personen in [#172] helfen kann? Oder einen US-Spezialisten, der meine Frage nach der obigen Halbierung beantwortet?

Hier habe ich heute einen netten Beleg aus der Schweiz, der aus der Dr.-Hans-Hermann-Sammlung stammt:



Nein, es ist keine echte Doppel-Genf – der Sammler verwendete einen Ausschnitt auf einem auf „alt“ gemachten Faltbrief, um einen Blockausschnitt portogerecht für 10 Rappen innerhalb Genfs zu verschicken. Der Brief ging an den bekannten Philatelisten Dr. Georges Fulpius (1886-1955) und wurde 30. September 1943, exakt 100 Jahre nach der Erstausgabe der Doppel-Genf, abgestempelt.

Beste Grüße
Michael Ullrich
 
Hornblower Am: 31.10.2016 17:33:39 Gelesen: 162972# 176 @  
Guten Abend,

ein sehr schönes Beispiel einer Ausschnittverwendung; als Einzelfrankatur auf einer Zeitungssendung des „Journal de Genève“ als Drucksache nach Basel, korrekt mit fünf Rappen freigemacht und zudem mit dem Sonderstempel versehen. Im Klassik-Bereich ist so etwas sehr beliebt und leider auch teuer.



Beste Grüße
Michael Ullrich
 
Hornblower Am: 12.11.2016 12:19:57 Gelesen: 162583# 177 @  
Hallo,

zum 100. Geburtstag der Marken von Mecklenburg-Strelitz fand vom 23. bis 25. Oktober 1964 in Neubrandenburg eine Ausstellung statt. Der offizielle Umschlag der Ausstellungsleitung hatte lediglich eine Auflage von 100 Stück und kommt dementsprechend wenig vor. Hier auf einer portogerechten Inlandsdrucksache nach Lugau.



Beste Grüße
Michael
 
DERMZ Am: 12.11.2016 12:26:04 Gelesen: 162578# 178 @  
@ Hornblower [#177]

Guten Samstag Michael,

Du irrst, ich lese Deine Beiträge sehr gerne und freue mich immer, wenn Du etwas neues Altes zeigst. Ich habe nur leider kein eigenes Material zu diesem Thema. Also von mir die Bitte, bitte bitte bitte weitermachen.

Viele Grüße aus dem südlichen Süden

Olaf
 
Hornblower Am: 13.11.2016 15:47:10 Gelesen: 162533# 179 @  
Hallo Olaf,

vielen Dank für den netten Zuspruch, über den ich mich sehr gefreut habe. Dann hätte ich hier noch einen schönen Beleg aus Schweden.



Arvid Swärd (1886-1961), ein begeisterter Sammler und Mitglied der Föreningen Frimärks-Samlaren stellte für sich und einige Freunde Jubiläumsbelege her, für die er ein eigenes Klischee mit einem Jubiläumshinweis hatte anfertigen lassen. Dieses wurde auch für Vignetten verwendet. Swärd nutzte Marken aus allen Epochen Schwedens, bei denen er teilweise die Perforierung abschnitt, wohl um damit an die geschnittene Penny Black zu erinnern. Seine umfangreichen Sammlungen stiftete er dem schwedischen Postmuseum.

Schönen Sonntag noch wünscht
Michael
 
Hornblower Am: 02.02.2017 17:48:53 Gelesen: 159840# 180 @  
Guten Abend,

nachdem das Thema etwas eingeschlafen ist, hier ein neues, schönes Stück, das ich vor kurzem erwerben konnte:



Ein besonderer Erinnerungsbeleg an den 27. Philatelic Congress in Bournemouth, der im Jubiläumsjahr der Penny Black stattfand, war eine Nachbildung eines Mulready-Umschlags, der allerdings frankiert werden musste. Er wurde für 3d. pro Stück verkauft. Frankiert mit einer eigens hergestellten Penny-Black-Vignette und mit einem besonderen „Bournmouth Penny Post“-Stempel versehen, wurde er nur auf besonderes Verlangen der Kongressteilnehmer abgegeben. Nur rund 35 Besucher machten von dieser Möglichkeit Gebrauch, entsprechend selten sind diese Umschläge. Für mich eines der schönsten Stücke in meiner Penny-Black-Sammlung.

Einen schönen Abend wünscht
Michael
 
Hornblower Am: 03.02.2017 14:00:19 Gelesen: 159771# 181 @  
Hallo,

zum Jubiläum der Penny Black gab es noch ein ganz besonderes Stück, von dem ich nie geglaubt hätte, es jemals im Original zu sehen:



Einen besonderen Gruß zum Jahreswechsel 1939/40 verschickte James W. Walker aus Liverpool an ausgewählte Freunde. Auf eine Faltkarte hatte der Buchdrucker und Philatelist einen selbst hergestellten Gedenkblock mit den beiden Jubilaren eingeklebt. Um die Farben getrennt zu halten, trug er sie mit dem Finger auf. Ein örtlicher Händler hatte sich später die Platte ausgeliehen, beschädigte sie jedoch irreparabel. Die Auflage des Blocks betrug lediglich 25 Exemplare, von denen sich höchstens ein halbes Dutzend erhalten haben. Seit gestern gibt es auch mindestens eines in Deutschland.

Beste Grüße
Michael
 
Hornblower Am: 04.02.2017 14:03:31 Gelesen: 159689# 182 @  
Hallo,

Trinidad in der Karibik hat eine sehr interessante Philateliegeschichte.

Am 24. April 1847 erschien auf der Insel eine Lokalmarke, die in der Philatelie unter dem Namen „Lady McLeod“ bekannt wurde und die zur Bezahlung des Portos für Briefe diente, die mit dem gleichnamigen Segelschiff seines Eigentümers David Bryce von der Hauptstadt Port of Spain nach dem Hafen von San Fernando oder in umgekehrter Richtung befördert wurden. Die Gebühr betrug 5 Cents.

Über die Vorgeschichte der Marke ist wenig bekannt, weder kennt man den Entwerfer noch den Hersteller, doch ist es wahrscheinlich, dass sie in der Druckerei der örtlichen Zeitung hergestellt wurde, wie das z. B. auch im Falle der „Fiji-Times“-Ausgabe geschah. Sie wurde im Steindruck in tiefblauer Farbe auf dickem gelblichem Papier hergestellt. Das Markenbild, das weder Ländername noch Wertangabe aufweist, zeigt die Seitenansicht eines Schiffes mit vollen Segeln oberhalb eines ornamentalen „LMcL“. Die Marken wurden wenig sorgfältig mit Tintenkreuzen entwertet oder durch das Abreißen einer Ecke unbrauchbar gemacht, zudem haben die meisten Marken durch das Aufkleben stark gelitten.

Die Marke war etwas länger als drei Jahre im Gebrauch und wurde kurz darauf durch die ersten amtlichen Marken ersetzt. Obwohl die „Lady McLeod“ außerhalb Trinidads zunächst kaum bekannt war, gilt die Marke heute als große philatelistische Rarität.

Die Trinidad Philatelic Society bemühte sich 1947 vergeblich um eine Sonderausgabe zum Jubiläum. Der Verein gab daraufhin einen Handstempel in der Markenzeichnung heraus und verwendete diesen mit einem handschriftlichen Vermerk auf seiner Korrespondenz, von der jedoch nur wenig erhalten blieb. Hier ist einer dieser seltenen Umschläge.



Beste Grüße
Michael
 
Hornblower Am: 05.02.2017 15:37:27 Gelesen: 159637# 183 @  
Hallo zusammen,

dann versuche ich es mal mit Deutschland, vielleicht weckt das mehr Interesse...

Zu den Jubiläumsmarken Bund 1949 gibt es etliche private Erinnerungsblätter. Dieses hier ist nach meinen Beobachtungen das seltenste und gleichzeitig auch das informativste:



Kennt jemand noch weitere?

Gruß und einen schönen Sonntag
Michael
 
Hornblower Am: 16.03.2017 16:16:24 Gelesen: 158142# 184 @  
Nachdem es lange Zeit hier im Einmannbetrieb sehr still war, hier noch einmal ein Versuch zur Belebung des toten Pferds:



Vom 1. bis zum 6. November 1949 fand in den Zoo-Festsälen in Wilmersdorf eine Jubiläumsausstellung zum Thema "100 Jahre Briefmarken" statt. Im Vorfeld machte ein Absenderfreistempel auf die Veranstaltung aufmerksam. Die meisten der wenigen noch existierenden Abschläge datieren vom 1. November und weisen einen 1-Pfennig-Wertstempel auf, der sie als Gefälligkeitsstempel charakterisiert. Es gibt sie aber auch mit einer Nullstellung, sie wurden so wohl auch als Entwerter verwendet. Wer hat echt gelaufene Belege mit diesem AFS? Hier eine Drucksache innerhalb Berlins.

Michael, der immer noch auf eine Antwort hofft.
 
Hornblower Am: 17.09.2017 12:02:19 Gelesen: 146440# 185 @  
@ Hornblower [#1]

Nach über zwei Jahren Suche habe ich es nun selbst herausgefunden; es war der Verein der Briefmarkensammler in Bremerhaven, der damalige Vorsitzende war Max Stolz. Dies nur als Info am Rande, da ich Fragen nicht gerne offen stehen lasse. Leider war meine Hoffnung, hier im Forum einen gleichgesinnten Sammler zu finden, offensichtlich vergeblich. Schade, ich hätte mich gerne ausgetauscht.

Gruß
Michael
 
bovi11 Am: 17.09.2017 12:22:03 Gelesen: 146427# 186 @  
Ich habe noch etwas zu bieten - 100 Jahre Briefmarken mit Plattenfehlern. Für mich waren die vor allem interessant wegen der verschobenen Doppelzähnung der Notopfer Nr. 2 EZ.


 
Hornblower Am: 17.09.2017 12:44:46 Gelesen: 146415# 187 @  
Hallo bovi11,

diese Serie weist eine Vielzahl von Fehlern auf, die man zu einer interessanten Seite zusammenstellen kann. Noch vor 30 Jahren wäre dies nahezu unerschwinglich gewesen, heute kann man es sich schon eher leisten. Vielen Dank fürs Zeigen.

Gruß
Michael
 
GanzeSache Am: 20.09.2017 21:08:53 Gelesen: 146203# 188 @  
@ stampmix [#19]

Hallo,

habe mit Interesse die Karte zur Ausstellung 100 Jahre Baden-Marken an/(von?) Rudi Reilaender (RRR) gelesen. Ich habe eine vergleichbare Karte nur mit anderer Frankatur - 2 x 2 Pf Bautenserie (Alliierte Besetzung) - als Drucksache. Ebenfalls mit dem roten (Sonder)Stempel - 1. Mai. Dies könnte die These stützen, dass diese Karten nie einen Briefkasten von innen gesehen haben.

Vielleicht gibt es noch weitere Exemplare an (von) ihm.

Diese Karte gehört nicht zu meinem Sammelgebiet - ich werde sie demnächst bei eBay anbieten.


 
Hornblower Am: 21.09.2017 14:43:57 Gelesen: 146153# 189 @  
Hallo GanzeSache,

die meisten der noch vorhandenen Karten bzw. Umschläge sind wie die von Dir gezeigte. Belege von/an Rudi Reiländer gibt es noch relativ viele, viel sollte man daher nicht erwarten. Bei diesen bin ich mir ziemlich sicher, dass sie nie echt befördert wurden. Ich habe mit zwei noch lebenden Zeitzeugen gesprochen, die damals die Ausstellung besuchten. Beide berichteten übereinstimmend, dass die Belege vom Verein vorbereitet und so für 1 DM abgegeben wurden. Es gibt aber echt beförderte Belege, diese kommen aber nur wenig vor. Einschreibebriefe konnten mangels eines Postamts vor Ort nicht aufgegeben werden. Der Sonderstempel kommt auch nur mit den beiden Daten 28. April und 1. Mai vor, wobei der erst schwarz und der zweite rot ist. Ich habe aber auch einen schwarzen Abschlag vom 1. Mai, das gibt es auch.

Gruß
Michael
 
stampmix Am: 21.09.2017 15:20:23 Gelesen: 146146# 190 @  
@ Hornblower [#189]

Es gibt aber echt beförderte Belege, diese kommen aber nur wenig vor. Einschreibebriefe konnten mangels eines Postamts vor Ort nicht aufgegeben werden.

Hallo Michael,

dann zeige ich mal einen zensurierten "Ersttagsumschlag 6 X er" nach Wien:



besten Gruß
stampmix
 
Hornblower Am: 21.09.2017 15:29:47 Gelesen: 146140# 191 @  
Hallo stampmix,

schön, dass meine Worte so eindrucksvoll belegt werden - ein wunderschöner und seltener Beleg, meinen aufrichtigen Glückwunsch dazu. Für den hätte ich in der Sammlung auch ein Ehrenplätzchen.

Die Österreicher zensierten m. W. noch bis Anfang der 50er Jahre. Weiß jemand, wann dies eingestellt wurde?

Gruß
Michael
 
stampmix Am: 21.09.2017 15:48:47 Gelesen: 146134# 192 @  
@ Hornblower [#191]

Die Österreicher zensierten m. W. noch bis Anfang der 50er Jahre. Weiß jemand, wann dies eingestellt wurde?

Leider nein, ich habe jedoch bis 1953 einige zensurierte Briefe.

Woanders schon gezeigt, kann ich noch eine echt gelaufene "Ersttagskarte 3 X er" beisteuern:

Ausstellungssonderkarte zur Jubiläums-Ausstellung 100 Jahre Baden-Marken mit Berliner Bautenserie 8 Pf. frankiert und dem Gelegenheitsstempel der Ausstellung am 28.4.1951 abgestempelt. Diese Karte wurde 13 Tage später mit der 2 Pf. Marke der BiZone Bautenserie zur Verwendung als Fernpostkarte auffrankiert - nicht zu vergessen: die Notopfermarke - und mit dem Tagesstempel (17a) Karlsruhe (Baden) vom 11.5.1951 entwertet. Es ist die bisher längste dokumentierte Zeitspanne zwischen Gelegenheitsstempel und Tagesstempel, die mir vorliegt.



besten Gruß
stampmix
 
Hornblower Am: 21.09.2017 19:05:27 Gelesen: 146093# 193 @  
Ich hatte vorhin den eigentlich roten Stempel vom 1. Mai in schwarz erwähnt. Hier ist er:



In schwarz wurden nur wenige Stücke gestempelt, wenn man aber aufpasst und ein wenig Glück hat, kann man ihn unbekannt finden, weil viele das nicht wissen. Viel Glück!

Michael
 
Hornblower Am: 21.09.2017 19:18:18 Gelesen: 146088# 194 @  
Eben vergessen: Auch das gibt es - beide Farben auf einem Umschlag! Dazu noch das offizielle Angebot der damaligen Belege, wie sie vorbereitet verkauft wurden.

Gruß
Michael


 
Hornblower Am: 23.09.2017 16:28:37 Gelesen: 145964# 195 @  
Hier noch ein hübscher Sachsen-Dreier, den man auch nicht leicht findet:



Die Philatelic Society Dresden 1877 hielt am 2. März 1940 in Philadelphia eine Gedenkausstellung zum Jubiläum der Penny Black ab. Hierzu erschien ein Gedenkblock, der den berühmten „Sachsen-Dreier“ zeigt.
 
Hornblower Am: 23.09.2017 18:22:44 Gelesen: 145955# 196 @  
Die USA haben viele schöne Stahlstiche produziert. Hier ist einer zum Jubiläum 1947:


 

Das Thema hat 271 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5 6 7   8   9 10 11 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.