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Thema: Schädigt der Schwaneberger Verlag die AIJP Philatelie Journalisten ?
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Richard Am: 16.12.2014 09:34:37 Gelesen: 18058# 1 @  
Michel Online Katalog für AIJP Mitglieder wird fristlos aufgekündigt

aijp / wm (15.12.14) - Am 11. Dezember 2014 erhielten zahlreiche Mitglieder der AIJP eine Mitteilung des Schwaneberger Verlages, dass künftig der für sie bisher kostenfreie Bezug des MOK-Kataloges – dies war Bestandteil einer Partnerschaft zwischen der AIJP und MICHEL – wegfalle und der Bezug anstatt für 179,88 Euro nur noch 134,91 Euro koste. Wörtlich hieß es: „Über diesen Betrag erhalten Sie in den nächsten Tagen eine Rechnung“.

Dieses Vorgehen ist weder mit dem AIJP-Vorstand vorher abgesprochen worden, noch hat sie davon gewusst. Das einseitig vom Schwaneberger Verlag in dieser Form gehandhabte Vorgehen erscheint dem Vorstand bedenklich.

Die AIJP hat sich deshalb umgehend noch am 11. Dezember 2014 an die Geschäftsführung des Schwaneberger Verlags gewandt, um Aufklärung gebeten und dieses einseitige Vorgehen – ohne vorherige Information der AIJP – kritisiert.
Nach mehrfachen Mailwechsel ist für die AIJP ersichtlich, dass der Schwaneberger Verlag nicht bereit ist, die Partnerschaft mit der AIJP im bisherigen Leistungsumfang fortzuführen.

Die AIJP kann deshalb ihren Mitgliedern nur empfehlen, die vom Schwaneberger Verlag zugeschickte Rechnung nicht zu bezahlen, sondern Einspruch zu erheben, denn ein kostenpflichtiges MOK-Abonnement war ja seitens der Mitglieder nicht bestellt.

Sofern man aber selbst gerne dieses Abonnement wahrnehmen möchte, steht dies natürlich jedem frei. Es ist aber – infolge der einseitig vorgenommenen Aufkündigung des bisher kostenlosen MOK-Bezuges für AIJP-Mitglieder – ab sofort kein Bestandteil der AIJP-Mitgliedschaft mehr.

Die AIJP bedauert diesen nicht mit der AIJP abgestimmten Schritt des Schwaneberger Verlages, denn dieser ist dazu angetan, den Verband zu schädigen. Ein Mitglied ist bereits ausgetreten, weil es der AIJP – ungerechtfertigt unterstellt hat –, diese hätte um das Vorgehen des Schwaneberger Verlages gewusst und die Mitglieder nicht darüber informiert.

Wir betonen deshalb erneut: Die AIJP war in keiner Weise zuvor vom Schwaneberger Verlag über dessen Vorgehen informiert worden. Die AIJP hält es auch weiterhin nicht für korrekt, Mitgliedern, die bislang den MOK kostenfrei bezogen haben, die also mit dem Schwaneberger Verlag kein Abonnement abgeschlossen hatten, nun einfach für ein künftiges Abonnement eine Kostenrechnung zuzuschicken.

Mitglieder der AIJP, die bislang den MOK häufig genutzt haben, werden gebeten, sich bei der Geschäftsstelle der AIJP (Rainer von Scharpen, E-Mail: rainervonscharpen@t-online.de) zu melden. Die AIJP ist daran interessiert, die genaue Zahl der MOK-Nutzer in Erfahrung zu bringen, so dass sie eine fundierte Basis hat und sofern nennenswertes Interesse der Mitglieder überhaupt vorhanden ist, mit dem Schwaneberger Verlag künftig erneut in Gespräche einzutreten.
 

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