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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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Max78 Am: 08.09.2016 10:56:08 Gelesen: 3404960# 5416 @  
Hallo zusammen,

ja, das stimmt jetzt so, Brief über 20 g + 10 Pf. Nachnahme / Vorzeigegebühr. Ein Strafporto in Verbindung einer unfrankierten portopflichtigen Dienstsache wäre unlogisch.

Um die Sache abzurunden noch 2 weitere Beispiele PP1 aus dem Jahre 1908 im Ortsverkehr, die die Richtigkeit unterstreichen sollten:

Übliche PSD unfrankiert innerhalb Berlins mit Nachgebühr 5 Pfennig (ohne Vorzeigegebühr):



Nachgebühr 15 Pf. (mit...):



mit Grüßen Max
 
2huhu Am: 08.09.2016 13:39:55 Gelesen: 3404927# 5417 @  
Hallo,



Auslandsbrief (1-20 g) vom 26.07.1923 (PP 14) frankiert mit 32 Marken a 25 Mark (= 800 Mark).

Grüßle
Holger Reichert
 
Magdeburger Am: 08.09.2016 18:11:09 Gelesen: 3404883# 5418 @  
Liebe Sammelfreunde,

ebenfalls in Münsterschwarzach erstanden:



Am 25.08.1923, PP16, ging es vom Dessau nach Oranienbaum. Insgesamt 40 Marken a 500 Mark wurden hier verklebt, um das nötige Porto von 20.000 Mark darzustellen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 08.09.2016 20:53:16 Gelesen: 3404854# 5419 @  
Guten Abend,

das ist ja ein reges Leben hier momentan, prima. ;-)

Zeit wird es wieder mal für eine Paketkarte:



Die Paketkarte ist für ein Wert-Paket bis 8 kg, welches am 31.7.1923 (PP 14) in Erfurt aufgegeben wurde und nach Kiel adressiert war (Entfernung bis 375 km). Das Gewicht wurde bis auf 3 Stellen nach dem Komma notiert, wie es für Wertpakete vorgeschrieben war. Die Gebühren berechnen sich wie folgt: Paketgebühr 3.600 Mark, Einschreibgebühr 300 Mark und Versicherungsgebühr 100 Mark je 10.000 Mark Wertangabe, also 11.800 Mark, macht zusammen 15.700 Mark. Der das Paket annehmende Postbeamte vergaß offensichtlich die Einschreibgebühr, frankiert sind mit Mi 261 a (3), 268 b und 270 jedenfalls nur 15.400 Mark. In Kiel wurden die Gebühren überprüft und die fehlenden 300 Mark festgestellt. Da kein Nachporto vom Empfänger erhoben wurde ist der fehlende Betrag wohl per Postsache vom Absender nacherhoben worden, der rote Hinweisstempel weist darauf hin.

Gruß Michael
 
erron Am: 08.09.2016 22:39:37 Gelesen: 3404838# 5420 @  
Ein nicht so häufig vorkommender Beleg mit einen Dienstmarke von Bayern aus der Übergangszeit vom 01.04.1920 bis 30.06.1920 ist heute zu sehen.

Dienstbelege mit einer Einzelfrankatur der Bayern Nr 44 vor der Übergangszeit vom 01.03.1920 bis 31.03.1920 sind relativ häufig zu finden, obwohl der Michel solche EF schon mit 190 MichelEuro bewertet.

Seltener zu finden sind portogerechte EF von Bayern mit der Dienst Nr 44 aus der Übergangszeit vom 01.04-05.05.1920 nach dem bayerischen "Ausland".



Frankatur: Bayern Nr Dienst 44
Nennwert: 5 Pfg
Sendungsart: Drucksache bis 50 Gramm
Erforderliche Briefgebühr für eine Drucksache bis 50 Gramm in der PP 4: 5 Pfg
Stempelabschlag: München 4 Mai 20
Absender: Technische Hochschule in München
Adressat: An die öffentliche Bücherei in Braunschweig

Somit portogerecht

mfg

erron
 
Magdeburger Am: 09.09.2016 11:42:32 Gelesen: 3404729# 5421 @  
Liebe Sammelfreunde,

eine Paketkarte kann ich auch beitragen:



Am 22.06.1921, PP06, wurde ein 7 1/2 kg schweres Paket von Magdeburg nach Lengenfeld im Vogtland gesendet. Wie oben noch notiert, sollte dies auch Eingeschrieben sein.

Porto Paket über 75 km Entfernung 8 Mark + 1 Mark Einschreibung = 9 Mark wie frankiert.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 09.09.2016 20:20:30 Gelesen: 3404668# 5422 @  
Guten Abend,

puuhhh, endlich Wochenende.

Heute ein Brief aus Alfeld:



Der Brief wurde am 28.7.1923 (PP 14) nach Berlin auf den Weg gebracht, die frankierte Mi 249 mit 300 Mark Nennwert reichte dafür aus. Der Empfänger war jedoch bereits nach Nürnberg abgereist, der Brief wurde also postlagernd an das dortige Hauptpostamt nachgesandt. Bei postlagernden Nachsendungen wurde nur die einfache Lagergebühr in Höhe von 20 Mark ohne "Aufschlag" nacherhoben. Die Bleistiftnotiz links oben bedeutet das Ende der Lagerfrist am "16/8".

Gruß Michael
 
muemmel Am: 09.09.2016 23:26:28 Gelesen: 3404614# 5423 @  
Guten Abend mal wieder zu später Stunde,

aus Helmstedt durfte ich einige Belege mitnehmen und einen davon möchte ich hier vorstellen:



Ein einfacher Fernbrief der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) aus Dresden nach Hamburg, portorichtig mit 5 Millionen frankiert. Leider kann man den Tag dem Stempelabschlag nicht entnehmen, aber interessant ist eigentlich in diesem Fall eher der Umschlag.

Anders gesagt, war eigentlich kein Umschlag vorhanden und der Absender hatte dann kunstvoll ein Blatt kariertes Papier in ein Couvert umgewandelt. Findet man sicher auch nicht alle Tage.

Noch ein spannendes Wochenende wünscht
Mümmel
 
Magdeburger Am: 10.09.2016 18:55:29 Gelesen: 3404241# 5424 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute noch eine Drucksache bis 25 Gramm:



Gesendet am 22.03.1923, PP13, von Magdeburg nach Wolmirstedt, portogerecht mit 20 Mark freigemacht.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
JoshSGD Am: 10.09.2016 20:39:40 Gelesen: 3404228# 5425 @  
Guten Abend,

heute was bunteres vom 10.10.1923 (PP 20; 10.10. - 19.10.1923). Wir sehen einen Fernbrief bis 20g,gelaufen von Arensdorf (Neumark) nach Halle, portorichtig frankiert mit 5 Mio Mark, MiF Mi.Nr. 289b (OPD Stettin), 301 und 309 A a.

Markenspanne: 1:20; Marken-Porto-Spanne: 1:50



Der Riebeckplatz selber hat im 2. Weltkrieg arg gelitten, wurde dann mehrfach total umgestaltet. Von der ursprünglichen Form mit seiner tollen Bebauung ist heute leider nichts mehr erkennbar.

Gruß
Josh

(Datenbank # 9939)
 
inflamicha Am: 10.09.2016 22:21:50 Gelesen: 3404205# 5426 @  
Guten Abend,

es geht noch bunter:



Der Absender dieser Ortspostkarte innerhalb Gelsenkirchens vom 10.11.1923 (PP 23) hat wohl alles an Marken verklebt, was noch so herumlag. Sogar eine ungültige 80 Pfennig-Marke findet sich. Insgesamt ergibt sich ein Betrag von 322 Mio 530 Tausend Mark bei einer Portoerfordernis von 200 Mio Mark. Es waren also schon 122 Milliönchen und 530 Tausend Mark zuviel. Der Postbeamte verlangte jedoch 267 Mio Mark Nachporto, hat sich also offensichtlich verrechnet. Ob der Empfänger brav das zu Unrecht erhobene Nachporto entrichtet hat ist leider nicht überliefert.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 10.09.2016 22:51:53 Gelesen: 3404196# 5427 @  
Kleines Mümmelhäschen hat leider derzeit keine so schönen Nachportobelege wie Michael, sondern nur eine einfache Drucksache vom 17.10.23 (Portoperiode 20):



Portorichtig frankiert mit einer Marke der MiNr. 314 AP. Nun könnte man der Versuchung erliegen, dass es sich um einen Ortsbrief aus Koblenz handelt, aber solch einer kostete bereits 2 Millionen Porto. Es hat schon alles seine Richtigkeit, denn die rückseitige Klappe des Couverts ist unversehrt, will sagen, offener Versand. Und genau das war eben wichtig, der Vermerk Drucksache war nicht zwingend vorgeschrieben.

Guts Nächtle allerseits
Mümmel
 
JoshSGD Am: 11.09.2016 20:05:12 Gelesen: 3404064# 5428 @  
Guten Abend,

heute ein Einschreibe-Fernbrief bis 20g, gelaufen von Magdeburg nach Halle am 14.8.23 (PP 15; 1.8. - 23.8.23). Tarifrichtige Frankatur von 2000 Mark (1000 Mark Einschreibgebühr + 1000 Mark Porto), MeF Mi.Nr. 252.



Familie Redelmeier traf es im Zuge der Arisierung äußerst schlecht aufgrund ihres jüdischen Hintergrundes. Zu Wohlstand gekommen durch Moritz Redelmeier, ein bedeutender Getreide- und Futtergroßhändler, musste ab 1939 die Familie in sogenannte Judenhäuser umziehen. Moritz Redelmeier verstarb noch 1938.



Das Wohnhaus auf der damaligen Magdeburger Straße 47 (heute 33). Was der Verfasser mit der Adresse "Magadastraße" aussagen wollte, bleibt unklar.

Gruß
Josh

(Datenbank # 9820)
 
muemmel Am: 11.09.2016 21:23:40 Gelesen: 3404040# 5429 @  
Servus,

heute ein einfacher Fernbrief:



Gelaufen am 18.10.23 (Portoperiode 20) aus Bielefeld nach Berlin und portorichtig mit einer MiNr. 317 AP frankiert.

Weiterhin sommerliche Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 11.09.2016 21:48:54 Gelesen: 3404033# 5430 @  
Guten Abend,

und aus dem Sommer 1923 direkt hier ins Forum:



Die Postkarte aus Kevelaer nach Neuss vom 24.8.1923 (Ersttag der PP 16) verlangte nach 8.000 Mark Porto. Die verklebten Mi 251 (4) und 252 (2) ergeben nur 4.000 Mark, das war das Porto für eine Ortspostkarte. Die fehlenden 4.000 Mark wurden mit 50 % Aufschlag = 6.000 Mark vom Empfänger erhoben.

Gruß Michael
 
2huhu Am: 12.09.2016 00:23:18 Gelesen: 3403998# 5431 @  
Hallo,

heute gibt es von mir mal wieder einen Auslandsbrief nach Österreich zum Inlandstarif:



Brief vom 11.07.1923 (PP 14) frankiert mit 6 Marken a 50 Mark (= 300 Mark)

Grüßle
Holger Reichert
 
inflamicha Am: 12.09.2016 21:02:18 Gelesen: 3403847# 5432 @  
Guten Abend,

heute geht es mit dem hier weiter:



Der Brief aus Geldern nach Berlin ging am 10.4.1923 (PP 13) auf die Reise, frankiert wurde mit einer Mi 219 zu 100 Mark- zunächst einmal ausreichend für einen Fernbrief bis 20 g Gewicht. Offensichtlich wurde der Brief später nachgewogen, die blaue "2" weist jedenfalls auf die zweite Gewichtsstufe hin: Der Brief war schwerer als 20 g. Es wären also 120 Mark Porto vonnöten gewesen, die fehlenden 20 Mark + 50 % Aufschlag = 30 Mark musste nun der Empfänger berappen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 12.09.2016 22:06:52 Gelesen: 3403828# 5433 @  
Ebenfalls guten Abend,

von mir gibt es lediglich eine ganz normale Fernpostkarte:



Gelaufen am 21.10.23 (Portoperiode 21) aus Trier nach Prüm in der Eifel, portorichtig frankiert mit einer MiNr. 316 AP.

Weiterhin sommerliche Grüße
Mümmel
 
erron Am: 13.09.2016 15:01:45 Gelesen: 3403742# 5434 @  
Guten Tag,

einen Ortsdienstbrief innerhalb Berlin vom 30.10.23 von Zehlendorf nach Charlottenburg ist heute zu sehen. Das Porto betrug in der PP 21 4 Milliarden Mark.

Anscheinend war der Adressat zwischenzeitlich verzogen, somit landete der Brief am 31.10, nun als Fernbrief, in Merseburg. Ein aufmerksamer Poster beanstandete nun das fehlende Porto. Fällig waren nun zusätzlich 6 Millionen Mark. Am 2.11. ging der Beleg wieder an den Absender zurück. Ob der Empfänger wohl das fehlende Porto gezahlt hat?



Dienstbrief mit 2x Dienst Nr 97.

Mit vorherbstlichen hochsommerlichen Grüßen von 33 Grad im Schatten.

mfg

erron
 
muemmel Am: 13.09.2016 20:43:12 Gelesen: 3403625# 5435 @  
Guten Abend,

heute hätte ich eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923) im Angebot:



Gelaufen am 3.11.23 aus Hudemühlen nach Lübeck und portorichtig mit 2 Marken 319 AP frankiert. Mümmel war zu dumm, den Absendeort zu ermitteln, aber Inflamicha und Erron haben fast zeitgleich den Ort ermittelt.

Die Rückseite zeigt das Kaiser-Wilhelm-Denkmal bei Hohensyburg mit Wilhelm I in der Mitte, Graf von Moltke links und Otto von Bismarck links.



Weiterhin hochsommerliche Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 14.09.2016 12:47:45 Gelesen: 3403527# 5436 @  
Salut,

hier eine Postkarte vom 30.10.23 (Portoperiode21), die total fehlfrankiert ist:



Für die Ortspostkarte betrug das Porto 2 Millionen, für die Fernpostkarte 4 Millionen. Sollte es ins Ausland gehen, waren 18 Millionen nötig bzw. 14 Millionen nach Ungarn oder in die Tschechoslowakei. Warum hier dermaßen überfrankiert wurde, wird das Geheimnis des Absenders bleiben.

Grüßle
Mümmel
 
inflamicha Am: 14.09.2016 20:45:25 Gelesen: 3403479# 5437 @  
Guten Abend!

@ erron [#5434]

Hallo Bruno,

nun muss ich doch noch meinen Senf zu deinem Dienstbrief loswerden. Der Ortsbrief kostete in der PP 21 natürlich "nur" 4 Millionen, Milliarden kamen später. Aber das nur am Rande, war sicher ein Versehen.

Bei nicht freigemachten Dienstbriefen wurde nur der einfache Fehlbetrag als Nachporto erhoben, bei unzureichender Freimachung hätte jedoch das Eineinhalbfache des Fehlbetrages und nicht wie hier nur 6 Mio Mark (für das Manko an 10 Mio für den Fernbrief) als Nachporto erhoben werden müssen. Ich glaube allerdings nicht, dass der Absender das Nachporto gezahlt hat- die "6 Mill." sind postseitig gestrichen worden. Viele Behörden sicherten sich wie hier mittels Stempel oder Eindruck "Bei etwa unzureichender Frankierung nicht befördern." (oder sinngemäß) gegen Nachportoforderungen ab, bei deinem Brief sitzt der Stempel links unten. Wenn die Post den Brief dennoch nach außerhalb befördert- ihr Problem. Schade dass Du die Rückseite nicht mit gezeigt hast, vielleicht steht dort noch ein Hinweis.

Aber bleiben wir gleich bei Dienstbriefen:



Der Brief mit Zustellungsurkunde wurde am 9.10.1922 (PP 9) von der Gerichtsschreiberei des Landgerichts Göttingen nach Niederscheden bei Dransfeld geschickt. Insgesamt entstanden Kosten in Höhe von 15 Mark (6 Mark Porto, 3 Mark Zustellgebühr und 6 Mark für die Rücksendung der Urkunde). Frankiert sind mit D 29, D 30 und 6mal D 70 nur 13,50 Mark. Offensichtlich wurde noch die alte Zustellgebühr der PP 8, die 1,50 M. betrug, als zutreffend angesehen. Für die fehlenden 1,50 wurde also das Doppelte = 300 Pf. nacherhoben. Zumindest war es so vorgesehen, leider war nämlich der Empfänger nach Neusalz an der Oder verzogen, wie der Postbote rückseitig vermerkt hat. In diesem Falle wird das Göttinger Gericht die Nachgebühr wohl gezahlt haben.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 14.09.2016 20:59:21 Gelesen: 3403475# 5438 @  
Guten Abend,

von mir heute ein paar Millionen. Ein eingeschriebener Fernbrief bis 20g, gelaufen von Mannheim nach Halle am 18.10.1923 (PP20; 10.10. - 19.10.1923), tarifrichtig frankiert mit 10 Mio Mark, MeF Mi.Nr. 317 P.



Empfänger war der schon öfter vorkommende und vorgestellte Getreide- und Futtergroßhändler Moritz Redelmeier.

Gruß
Josh

(Datenbank # 9041)
 
erron Am: 15.09.2016 08:15:49 Gelesen: 3403382# 5439 @  
@ inflamicha [#5437]

Ups, Milliarden statt Millionen. Lag wohl an der sommerlichen Hitze. Danke für die weitere Erklärung des Beleges [#5434].

Auf der Belegrückseite steht der Hinweis, dass der Empfänger nach Merseburg verzogen ist.



mfg

erron
 
JoshSGD Am: 15.09.2016 20:37:32 Gelesen: 3403302# 5440 @  
Guten Abend,

heute eine Fernpostkarte vom 7.11.1920 (PP 6.5. - 31.3.1921), gelaufen von Belgern nach Halle. Portogerechte Frankatur von 30 Pfennig, MiF Mi.Nr. 142 a auf P 119 A.



Empfänger war die Buttergroßhandlung von Herrn Lindner, ansässig auf der Kleinen Ulrichstraße, heute eine bekannte und bei Studenten sehr beliebte Kneipenmeile.

Gruß
Josh

(Datenbank # 9521)
 

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