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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10489 Beiträge:
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inflamicha Am: 01.03.2021 22:48:43 Gelesen: 1486164# 8840 @  
Guten Abend,

mal was nicht alltägliches:



Einen Brief mit Zustellungsurkunde von einem privaten Absender findet man nicht an jeder Ecke. Hier hat ein solcher aus Bochum am 13.12.1919 (PP 4) eine derartige Sendung nach Hamm aufgegeben, immerhin an einen Oberlandesgerichtsrat.

Zu frankieren waren das Briefporto 20 Pf., die Zustellgebühr 40 Pf. und nochmals 20 Pf. Porto für die Rücksendung der Urkunde. Für die zusammen 80 Pf. wurden je 2 Exemplare der Mi 108 und 109 verklebt. Auf der Rückseite notierte der Zusteller in Hamm am 15.12. zunächst "Nachs.(enden) nach Charlottenburg ...". Der Charlottenburger Postler konnte dann mit "zugestellt am 17. Dezember 1919" Vollzug vermelden.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 02.03.2021 10:36:23 Gelesen: 1485146# 8841 @  
Hallo in die Runde,

der nachfolgende Fernbrief bis 20 g lief am 21.9.1918 (PP 2: 1.8.1916 - 30.9.1918) nach Düsseldorf und ist mit 15 Pfennig, EF Mi.Nr. 101a, portorichtig frankiert.

Stempel "Postkontrolle Metz".



Gruß
Josh

(Datenbank # 15554)
 
muemmel Am: 02.03.2021 10:59:43 Gelesen: 1485100# 8842 @  
@ 890christof [#8839]

Guten Morgen Christof,

danke für deine Mühe. Nun bin ich wieder ein wenig schlauer.

Gruß
Mümmel
 
muemmel Am: 02.03.2021 20:58:06 Gelesen: 1484216# 8843 @  
Salut,

am Sonntag, den 18.11.1917 (Portoperiode 2) wurde diese Kondolenzkarte in Schwanheim verschickt.



In den meisten Fällen handelte es sich um kleine Kärtchen die man in einem Umschlag als Drucksachen verschicken konnte. Daher auch die Einzelfrankatur mit einer Mi. 84 I. Mithin eine späte Verwendung dieser Marke im Friedensdruck.

Frühlingshafte Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 02.03.2021 21:50:17 Gelesen: 1484147# 8844 @  
@ muemmel [#8843]

Guten Abend!

Ist die Marke denn geprüft? Nach dem Scanbild kann es sich auch schon um Kriegsdruck handeln.

Ich versuche es mal mit Hochinflation:



Paketkarte aus der kürzesten Portoperiode 22 für ein Paket mit 6 1/2 kg Gewicht von Nietleben im Saalkreis nach Berlin-Schöneberg (bis 375 km) vom 3.11.1923, Kostenpunkt 1.800.000.000 Mark. Frankiert wurde mit 9 Exemplaren der Mi 323 APa. Bleibt nur zu hoffen dass Fräulein Käthe mit dem Inhalt des Pappkartons zufrieden war.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 03.03.2021 10:07:24 Gelesen: 1483861# 8845 @  
@ inflamicha [#8844]

Schön, mal wieder was aus der alten Heimat zu sehen. Nietleben wurde am 1. Juli 1950 in der ersten großen Gebietsreform der DDR zur Stadt Halle eingemeindet. Nietleben selbst ist heute sehr dörflich belassen und landschaftlich schön. Wer in der Ecke ist, ein Ausflug zum Heidesee lohnt sich immer. Nietleben selbst hatte sogar mal einen eigenen Flughafen, der bis 1927 Linienflüge in verschiedene Städte anbot. Später von der Wehrmacht, danach von GST genutzt. 1964 wurde dieser überbaut.

Ganz unspektakulär der nachfolgende Fernbrief von Ulm nach Augsburg, gelaufen am 5.9.1923 (PP 17: 1.9.1923 - 19.9.1923) und mit 75.000 Mark portorichtig frankiert, EF Mi.Nr. 288 II mit Sonderstempel 332.



Gruß
Josh

(Datenbank # 15358)
 
inflamicha Am: 03.03.2021 18:03:39 Gelesen: 1483811# 8846 @  
Guten Abend!

@ JoshSGD [#8845]

Siehste mal, so klein ist die Welt ;-) Das ist bestimmt der erste Beleg aus Nietleben, den ich bisher in den Händen hatte.

Das "Geheimnis" meines heutigen Eilbriefes erschließt sich erst bei näherem Hinsehen:



Der Brief macht zwar auch ohne dieses etwas her, immerhin sind 40 Stück der Mi 321 AP verklebt. Den casus knacksus bildet aber die Empfangsadresse, das Postscheckamt Leipzig. Der Brief vom 5.11.1923 (Ersttag der PP 23) war als Postscheckbrief portofrei, es musste also nur die Eilzustellung frankiert werden. In der PP 23 waren dafür 2 Milliarden Mark vonnöten, diesen Betrag ergeben die 40 verklebten Marken auf den Pfennig genau.

Gruß Michael
 
HWS-NRW Am: 03.03.2021 18:07:11 Gelesen: 1483809# 8847 @  
@ inflamicha [#8846]

Ein toller Beleg, DANKE fürs zeigen.

mit Sammlergruß
Werner
 
JoshSGD Am: 04.03.2021 08:40:41 Gelesen: 1483736# 8848 @  
Hallo in die Runde,

so spannend wie Michaels Beleg ist meiner nun nicht, trotzdem sei er kurz vorgestellt.

Am 14.1.1922 (PP 7: 1.1.1922 - 30.6.1922) lief dieser Fernbrief bis 20g von Nürnberg nach München und ist mit 2 Mark, EF Mi.Nr. 152, portorichtig freigemacht.



Richter + Frenzel ist eine Firma für Haus- und Sanitärtechnik, 1895 in Nürnberg gegründet. Ab 1901 folgten weitere Niederlassungen, u. a. die auf dem Beleg gezeigte in München. Mittlerweile ist Richter + Frenzel einer der führenden Großhändler mit über 170 Niederlassungen.

Gruß
Josh

(Datenbank # 15528)
 
inflamicha Am: 05.03.2021 09:36:11 Gelesen: 1483656# 8849 @  
Guten Morgen,

jeden Tag kann man leider nicht solche spektakulären Belege zeigen, aber ich denke auch mein heutiges Stück kann sich sehen lassen:



Die Drucksache aus Grüne in Westfalen nach Frankfurt am Main vom 10.11.1923 (PP 23) reiste mit der Bahnpost Lemathe-Unna (Zug 1314). Bis 25 g Gewicht wurden 200 Millionen Mark verlangt. Frankiert wurde mit einem Eckrandviererblock der Mi 321 AWa. Vor vielen vielen Jahren hat dieser Beleg mal 25 Pfennig gekostet (steht so hinten drauf)- wer hätte da nicht zugegriffen?

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 06.03.2021 19:09:29 Gelesen: 1483523# 8850 @  
Guten Abend,

heute gibt es eine schöne Rechenaufgabe, das Ergebnis ist allerdings ein wenig enttäuschend:



Der Orts-Einschreibbrief von Charlottenburg nach Berlin W 30 vom 19.11.1923 (PP 24) ist mit folgenden Marken beklebt:

50mal Mi 287 a 3.750.000,00
2mal Mi 291 a 250.000,00
1mal Mi 309 APa 2.000.000,00
1mal Mi 316 AP 4.000.000,00
9mal Mi 318 BP 90.000.000,00
4mal Mi 322 AP 400.000.000,00
30mal Mi 323 AWa 6.000.000.000,00
17mal Mi 324 AP 8.500.000.000,00
 

Zusammen ergibt das 15 Milliarden Mark. Allerdings kostete der Brief bei einem Gewicht von über 20 bis 100 g schon 6 Mrd., die Einschreibgebühr 10 Mrd. Mark. Es wurde also eine Milliarde Mark zu wenig aufgeklebt. Dies blieb unbemerkt, was allerdings weder ein Wunder ist (wer sollte das alles in der Kürze der Zeit nachrechnen) noch groß etwas ausmachte- was war schon eine Milliarde Mark. Bemerkenswert sind neben der Massenfrankatur (immerhin 114 Marken) die 10 Oberrandstücke der Mi 287 a.

Gruß Michael
 

muemmel Am: 06.03.2021 21:10:54 Gelesen: 1483491# 8851 @  
@ inflamicha [#8850]

Hallo Michael,

in dieser Machart gibt es mehrere eingeschriebene Ortsbriefe, stets an den selben Empfänger gerichtet und das Porto immer für die 1. Gewichtstufe bis 20g verklebt obwohl es sich allein bei der Größe des Couverts nur um die 2. Gewichtstufe gehandelt haben kann.



Der hier ist vom 25.11.23 (Portoperiode 25) datiert, 10 Milliarden Porto und 20 Milliarden R-Gebühr.

Mit deinem Beleg sind mir nun insgesamt 5 solcher Belege bekannt.

Schönen Gruß
Mümmel
 
inflamicha Am: 06.03.2021 21:34:11 Gelesen: 1483483# 8852 @  
@ muemmel [#8851]

Hallo Harald,

da schau her, waren mir bisher unbekannt diese Belege. Vielleicht waren die Umschläge ja leer, dann würde das Gewicht passen.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 07.03.2021 12:45:21 Gelesen: 1483356# 8853 @  
Hallo,

heute auch von mir ein Sonntagsbeleg (das einzige Sonntagsdatum was ich mir merken kann):



Der Brief stammt aus der kürzesten Portoperiode 22 vom 1.-4.11.1923, von den 4 Tagen Dauer war der vorletzte Tag in weiten Teilen Deutschlands ein Feiertag und der letzte Tag ein Sonntag, was die vorhandene Belegemenge logischerweise einschränkt. Der obige Fernbrief aus Baden-Baden nach Berlin vom 4.11.1923 war mit 100 Millionen Mark freizumachen, verwendet wurde ein waagerechtes Paar der durchstochenen 50 Mio-Marke (Mi 321 B).

Gruß Michael
 
muemmel Am: 07.03.2021 20:10:37 Gelesen: 1483289# 8854 @  
Guten Abend,

hier der sonntägliche Beleg:



Fernbrief vom 21.4.1918 (Portoperiode 2) ab Insterburg nach Goldap, portorichtig mit je 1 mal Mi. 85 II und 86 II frankiert. Goldap liegt im polnischen Teil Ostpreußens in der Woiwodschaft Ermland-Masuren.

Schönen Gruß
Mümmel
 
kauli Am: 08.03.2021 16:14:53 Gelesen: 1483053# 8855 @  
Hallo zusammen,

eigentlich sind es ja zwei Briefe, aber trotzdem nur einer. Der "Urbrief" ging von Georgsmarien Kr. Osnabrück nach Osnabrück vom 20.2.22 aus der PP 7
Porto bis 20g 3.-M. Empfänger war das Finanzamt wo man sich dachte, den können wir noch einmal verwenden und machten daraus einen Ortsbrief gegen Zustellungsurkunde.

Jetzt mit Dienstmarken freigemacht 100-250g 6.-M, Zustellung 3.-M Geprüft wurden beide.



Viele Grüße
Dieter
 
inflamicha Am: 08.03.2021 19:12:54 Gelesen: 1483019# 8856 @  
Guten Abend!

@ kauli [#8855]

Leider nicht ganz richtig Deine Rechnung Dieter. Für die Rücksendung der Urkunde berechnete die Post die einfache Ortsgebühr = 2 Mark. Deshalb wog der Brief auch nur zwischen 21 und 100 g = 4 Mark Porto.

Von mir gibt es dieses Farbenspiel aus der PP 21:



Der Brief aus Elbing vom 24.10.1923 nach Berlin trägt folgende Marken: 2mal Mi 289 b, 2mal Mi 300, einmal Mi 309 A P a, einmal Mi 314 A P und 315 A W a. Zusammen ergeben die Markennennwerte die für das Porto erforderlichen 10 Millionen Mark.

Gruß Michael
 
kauli Am: 09.03.2021 11:48:40 Gelesen: 1482889# 8857 @  
@ inflamicha [#8856]

Hallo Michael,

das ist mir auch bekannt. Dann wären ja 3.-M zuviel verklebt worden. Die Behörden waren eigentlich immer genau mit dem Porto.

Ein Bankbrief von Offenbach nach Berlin vom 31.8.23, Letzttag der PP 16. Die Entwertung kannte ich noch nicht, wie benennt man sie?

Frankiert mit 30 Tsd M für Briefe von 100-250g



Viele Grüße
Dieter
 
inflamicha Am: 09.03.2021 12:35:09 Gelesen: 1482877# 8858 @  
@ kauli [#8857]

Hallo Dieter,

wieso zu viel verklebt? 4 Mark Hinporto, 3 Mark Zustellgebühr und 2 Mark Rücksendeporto. Ist doch alles korrekt. ;-)

Die obige Entwertung nennt sich Notentwertung, erzeugt wohl mit einer Gummirolle.

Gruß Michael
 
890christof Am: 09.03.2021 20:42:16 Gelesen: 1482849# 8859 @  
@ kauli [#8857]

Hallo Dieter,

dieser tolle Brief würde sich natürlich auch hervorragend in meiner Sammlung Inflabelege an die Deutsche Bank in Berlin machen.

Vielen Dank fürs Zeigen!


Hallo zusammen,

ein kleines, großes Ungetüm, das mich gestern erreichte, möchte ich hier nicht vorenthalten.

Es handelt sich um einen Wertbrief aus Tilsit nach Berlin (Deutsche Bank Berlin (W 8)) vom 16.10.1923, d. h. also PP 20.

Auf dem Brief vermerkt sind 45 g sowie "1.000.000.000" (Mark).

Aus diesen Angaben errechnet sich die Gesamtgebühr von 32 Mio. Mark, bestehend aus 7 Mio. Mark Beförderungsgebühr (Fernbrief 2. Gewichtsstufe), 5 Mio. Mark Einschreibegebühr und 20 Mio. Mark Versicherungsgebühr.

Portorichtig frankiert wurde der Brief mit 10 x MiNr. 310 (OPD Königsberg) und 24 x MiNr. 313.



Viele Grüße

Christof
 
inflamicha Am: 10.03.2021 21:15:28 Gelesen: 1482792# 8860 @  
Guten Abend,

am 5.11.1923 begann die Portoperiode 23:



Der Brief in der 2. Gewichtsstufe von Berlin nach Kassel kostete 1,4 Milliarden Mark an Porto. Verwendet wurden neben einer Mi 325 APa acht Exemplare der Mi 321 AWb.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 10.03.2021 21:17:55 Gelesen: 1482791# 8861 @  
Guten Abend,

heute stelle ich einen eher außergewöhnlichen Sonntagsbeleg vor:



Wie man sieht, handelt es sich in diesem Fall um einen Wertbrief. Obwohl die Aufgabe von Wertsendungen an Sonntagen nicht erlaubt war, hat der Postbeamte in Meschede hier sämtliche Augen einschließlich der Hühneraugen zugedrückt und den Brief am 20.4.1919 (Portoperiode 3) angenommen und auf die Reise geschickt.

Während der Portoperioden 1 bis 3 war das Porto nicht gewichtsabhängig sondern richtete sich nach der Entfernung. Die 1. Entfernungsstufe endete bei 75 km, alles was darüber hinaus ging unterlag der 2. Stufe. Da zwischen Meschede und Honnef (heute Bad Honnef) mehr als 75 km zu bewältigen waren, betrug das Porto zu der Zeit 50 Pfennig. Die Versicherungsgebühr betrug je angefangene 300 Mark Wertangabe 5 Pfennig, hier also 6 x 5 = 30 Pfennig. Mit einer Marke der MiNr. 93 II mithin also tarifrichtig frankiert.

Erwähnenswert ist noch, dass der 20.4.19 kein normaler Sonntag war, sondern der Osterhase einen Besuch abstattete.

Grüßle
Mümmel
 
beethoven_2014 Am: 10.03.2021 22:54:32 Gelesen: 1482779# 8862 @  
Eine Ortspostkarte, frankiert mit 20 Mark (Nr. 230 P) und damit Portorichtig.


 
JoshSGD Am: 11.03.2021 08:38:23 Gelesen: 1482757# 8863 @  
@ muemmel [#8861]

Gab es einen Grund, dass Sonntags keine Wertsendungen angenommen werden durften?

Nachfolgend eine einfache Postkarte von Calau nach Münster, gelaufen am 20.10.1923 - Ersttag PP21 (PP 21: 20.10.1923 - 31.10.1923) und mit 4 Mio Mark portorichtig frankiert, MeF Mi.Nr. 309 A Pa.



Calau (früher Kalau) ist die Kleinstadt, aus der der Kalauer stammen soll, bedingt durch die damals erschienene Zeitschrift Kladderadatsch. Wer mal in der Gegend ist, sollte den Witzerundweg erlaufen und als weitere Empfehlung die "Mobile Welt des Ostens" besuchen. Historische Fahrzeugausstellung aus ostdeutscher Vor- und Nachkriegsproduktion. Die rührigen Herren im Museum nehmen sich viel Zeit und geben ihr Fachwissen auf humoristische Art und Weise weiter.

Gruß
Josh

(Datenbank # 15357)
 
inflamicha Am: 11.03.2021 21:08:05 Gelesen: 1482724# 8864 @  
Guten Abend,

von mir ein Einschreibbrief aus der PP 13:



Dieser wurde am 25.4.1923 in Gailingen aufgegeben und war nach Singen (Hohentwiel) adressiert. Porto und Einschreibgebühr summierten sich auf 180 Mark. Beim Frankieren musste der Absender etwas rechnen, denn es wurde ausschließlich die Mi 240 mit dem "krummen" Nennwert von 12 Mark verwendet. 15 Stück davon ergeben die nötigen 180 Mark.

Gruß Michael
 

Das Thema hat 10489 Beiträge:
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