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Thema: Bund Automatenmarken Pilotversuch Mi-Nr. 10: Chaos bei der Versandstelle Weiden
Das Thema hat 501 Beiträge:
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Arndt Am: 24.04.2019 20:30:37 Gelesen: 223550# 277 @  
Ich hätte eine Frage zur Entwertung der Marken.

In früheren Beiträgen war zu lesen, dass der sog. Data-Matrix-Code elektronisch gescannt und bei der Deutschen Post als verbraucht gespeichert wird.

Wenn eine Postkarte oder ein Brief gelaufen und die Marke auf diesem Weg elektronisch entwertet worden ist:

Geht damit immer einher, dass unten der orangefarbene Adresscode (?) aufgedruckt wird oder sind auch Sendungen denkbar, die ohne diesen Aufdruck beim Empfänger ankommen, bei denen die Marke aber trotzdem elektronisch entwertet worden ist ?

Außerdem würde ich gerne wissen, welche Informationen der Adresscode enthält.

Viele Grüße

Arndt
 
Nachtreter Am: 25.04.2019 08:27:02 Gelesen: 223397# 278 @  
@ Arndt [#277]

Klar gibt es auch Sendungen ohne den "Orangenen Adresscode" - z. B. Groß- und Maxibriefe (145 ct.- / 260 ct.-Frankaturen). Außerdem besteht weiterhin die Möglichkeit, daß der eine oder andere Brief in die Handverteilung rutscht.

Viele Grüße

Nachtreter
 
funnystamp Am: 25.04.2019 09:46:42 Gelesen: 223361# 279 @  
@ Arndt [#277]

Hallo Arndt,

dieser Strichcode ist ein Adresscode, der, von rechts nach links gelesen, eine Prüfziffer, die Postleitzahl, Straße und Hausnummer der Ziels angibt. Dieser Code wird üblicherweise im ersten Briefzentrum aufgebracht, in der die Sendung eingetroffen ist.
 
PhilaMarkt Am: 25.04.2019 09:51:12 Gelesen: 223357# 280 @  
Hallo,

gibt eine Lese-App für den Adress-Code ähnlich wie beim Auslesen des Matrix-Codes ? Letzterer funktioniert leider beim Adress-Code nicht.
 
Arndt Am: 25.04.2019 09:52:49 Gelesen: 223356# 281 @  
Danke für die Antwort.

Ich kenne mich mit den internen Abläufen bei der Post nicht aus, habe aber die Erfahrung gemacht, dass ohne ersichtlichen Grund Briefe und Postkarten, die von mir im selben Postamt zum gleichen Zeitpunkt mit gleicher Frankatur aufgegeben worden sind, teilweise mit und ohne Adresscode ankommen, wobei teilweise im Briefzentrum eine Stempelung erfolgt ist und teilweise nicht.

Wenn nun ein Brief oder eine Postkarte "ohne alles" bei mir ankommt, lässt sich dann nur intern bei der Post beantworten, ob die Marke elektronisch entwertet ist, oder kann man das auch ohne die Post irgendwie herausfinden ?

Viele Grüße
Arndt
 
funnystamp Am: 25.04.2019 15:19:09 Gelesen: 223248# 282 @  
@ PhilaMarkt [#280]

Informationen hierzu auf Wikipedia [1}.

Grüße Hermann

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Zielcode
 
PhilaMarkt Am: 25.04.2019 18:07:35 Gelesen: 223189# 283 @  
@ funnystamp

Danke, mit Schablone ist der Linear-Code gut zu lesen.
 
Michael Mallien Am: 01.05.2019 09:47:09 Gelesen: 222155# 284 @  
@ jmh67

ich halte die neuen Dinger für vorausentwertete Briefmarken

Hallo Jan-Martin,

mich würde interessieren, was Dich zu der Ansicht bringt, dass sie vorausentwertet sind?

Der 2D-Matrixcode ist es nicht, falls Du das meinst. Erst bei der Verarbeitung des Beleges und dem Auslesen des 2D-Matrixcodes wird die Marke digital entwertet. Jedenfalls ist das so bei den Produktmarken und bei den Internetmarken.

Viele Grüße
Michael
 
jmh67 Am: 01.05.2019 11:03:47 Gelesen: 222133# 285 @  
@ Michael Mallien [#284]

Ich meine in der Tat den Matrixcode und die Tatsache, dass die Marken nicht gestempelt werden müssen, weil eben der Matrixcode gelesen wird. Diese unsichtbare "digitale Entwertung" ist quasi die Kontrolle über die Vorausentwertung. Woanders musste man von der Post die Erlaubnis beantragen, vorausentwertete Marken benutzen zu dürfen (vorgeschaltete Kontrolle), bei den neuen Automatenmarken und den Internetmarken darf es halt durch die nachgeschaltete Kontrolle jeder.

Du magst das anders sehen, für mich zählt nur, ob bei Verwendung der Marken nach dem Verkauf noch ein sichtbares Zeichen der Entwertung aufgebracht werden muss. Wie gesagt, ist das meine Ansicht, weil es mir so am einfachsten erscheint. Occams Rasiermesser sozusagen, oder was wie eine Ente watschelt und schnattert, ist wohl auch eine Ente. ;-)

-jmh

[Beiträge [#284] und [#285] redaktionell verschoben aus dem Thema "Definition der neuen Bund-Automatenmarken im Pilotversuch ab Dezember 2018"]
 
guempi Am: 01.05.2019 13:26:30 Gelesen: 222179# 286 @  
Wird bekannt gegeben Stückzahl die gezogen wurden?
 
Arndt Am: 02.05.2019 00:24:57 Gelesen: 222068# 287 @  
@ jmh67 [#285]

Der Bundesgerichthof hat in einem Urteil von 2005 ausgeführt, dass die Briefmarke einen Anspruch auf Beförderung einer Postsendung in dem Umfang verkörpert, der dem aufgedruckten Wert entspricht. Dass der Frachtvertrag erst mit Aufgabe der jeweiligen Sendung zustande kommt, steht dem nicht entgegen, weil die von der Post versprochene Leistung durch die Wertangabe hinreichend bestimmbar ist. Die Post will die Beförderungsleistung gegenüber jedem mit schuldbefreiender Wirkung erbringen, der gültige Briefmarken in Höhe des vorgesehenen Leistungsentgelts auf die jeweilige Postsendung klebt. Die Briefmarke dient in diesem Zeitpunkt nur noch der Kontrolle, ob das für die konkrete Sendung vereinbarte Leistungsentgelt im Voraus geleistet worden ist.

Das bedeutet:

Wären die selbstklebenden Automatenmarken "vorausentwertet", dann hätte ihr Inhaber keinen Anspruch auf Briefbeförderung mehr.

Es mag zwar sein, dass nach "Ockhams Rasiermesser"von mehreren hinreichenden möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen ist und eine Theorie dann einfach ist, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält und wenn diese in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.

Die These von der "digitalen Entwertung als Kontrolle einer Vorausentwertung" ist aber m.E. zu einfach, juristisch jedenfalls nicht haltbar.

Meiner Meinung nach wird durch das digitale Erfassen der Beförderung versucht, die Doppelverwendung der Briefmarke (nach Erfüllung der einmal geschuldeten Briefbeförderung), also letztlich einen Betrug zu verhindern.

Was bislang sichtbar mittels Stempel, gleichsam analog, bewerkstelligt wurde, soll nun zumindest für die Post sichtbar digital gewährleistet werden. Und weil man offenbar dem eigenen System nicht recht traut, hat man zur Sicherheit noch das gestanzte Papier erfunden, um Doppelverwendungen auch praktisch zu erschweren.

Der Briefmarkensammler ist letztlich der Dumme:

Wenn ich es recht sehe, kann man den Verwendungstag der jeweiligen Marke (nicht den Tag des Kaufs am Automaten) nur noch durch ebenso kostspielige wie zumeist unsinnige Zusatzleistungen wie Prio etc. dokumentieren.

Viele Grüße
Arndt
 
jmh67 Am: 02.05.2019 07:02:57 Gelesen: 222041# 288 @  
@ Arndt [#287]

Vorausentwertung bedeutet nicht, dass eine Briefmarke nicht mehr zur Verrechnung einer Beförderungsleistung dienen könnte, sondern dass die Post sich das Stempeln sparen kann, weil sie die Verwendung anders kontrolliert. Sonst wären die französischen, monegassischen, belgischen, US-amerikanischen, ... Marken mit Vorausentwertung auch nicht zur Freimachung zu gebrauchen. Dort kauft man aber auch eine Leistung im voraus (wenngleich man sich vorher mit der Post über die Verwendung dieser Marken einigen muss), und der "Briefmarkensammler ist letztlich der Dumme", weil kein Verwendungstag auf den Sendungen steht. Trotzdem werden diese Marken gesammelt.

Steht in dem Gerichtsurteil etwas zu Entwertungen? Die scheinen nicht Gegenstand der Erörterungen gewesen zu sein.

Das gestanzte Papier ist übrigens nichts Neues, das gibt es anderswo (Spanien, UK) seit Jahren und Jahrzehnten und hilft auch bloß nicht viel, die Leute schummeln trotzdem.

-jmh
 
Arndt Am: 02.05.2019 08:12:00 Gelesen: 222025# 289 @  
Dass sich die Post das Stempeln sparen und dessen Funktion auf andere Weise (digitale Erfassung, meinetwegen "Entwertung") nach Entgegennahme des zu befördernden Briefes bewerkstelligen will, ist natürlich richtig.

Dass die Marke dazu "vorab" entwertet wird, ist aber m.E. falsch. Sie verliert erst in dem Moment ihren Wert, wo sie die o.g. digitale Erfassung durchläuft bzw. frühestens dann, wenn ich sie auf einen Brief geklebt habe, diesen in den Briefkasten werfe und die Marke so in Richtung digitale Erfassung auf den Weg bringe.

Viele Grüße
Arndt
 
jmh67 Am: 02.05.2019 09:27:41 Gelesen: 222001# 290 @  
@ Arndt [#289]

Na gut, wenn man den Zeitpunkt des Wertverlustes als Kriterium nimmt, mag das zutreffen. Aber auch die klassischen "Precancels" verlieren ihren Wert frühestens bei der Auflieferung der Sendung. Sei's drum.

Mal etwas anderes: Hat schon mal jemand die neuen Automatenmarken benutzt, um Zusatzleistungen (z. B. Einschreiben) damit zu begleichen? Gibt's Bilder solcher Sendungen?

-jmh
 
Thomas v.Loeper Am: 02.05.2019 12:18:55 Gelesen: 221956# 291 @  
Seit Dezember wurden schon etliche Einschreiben oder Priority Briefe verschickt, wo die neuen ATM für die Zusatzleistung frankiert worden sind.

Abbildungen dürften z.T. auch weiter oben zu finden sein.
 
Thomas v.Loeper Am: 02.05.2019 12:20:27 Gelesen: 221954# 292 @  
Heute morgen:

Nippes Papier Typ 2

Bayenthal Papier Typ 3

War niemand von Euch unterwegs? Habe jedenfalls keinen vor Ort angetroffen.
 
guempi Am: 02.05.2019 15:32:42 Gelesen: 221872# 293 @  
Laufen Sie noch ?
 
BochumerJunge Am: 02.05.2019 15:44:06 Gelesen: 221865# 294 @  
Hallo,

Gruß an Alle.

Ich habe gerade mit der Versandstelle in Weiden gesprochen. Die Auslieferung der Automatenmarken soll ab dem 23.5.19 stattfinden. Wie ich gerade gesehen habe, liefen die Automaten heute. Morgen früh werde ich dann wohl auch da sein. Hoffe, dass die Automaten dann laufen.

Mit den Abstemplungen ist es wohl so. Post die in einem Postshop/Filiale usw. aufgegeben wird, wird dort in der Regel auch gestempelt. Wenn die Leute dann aber keine Zeit haben wird die Post auch ungestempelt ans BZ gegeben. Aber eben sortiert nach gestempelt/ungestempelt. Die gestempelten werden im BZ nur codiert. Die anderen Sendungen werden abgestempelt, oder wenn wie hier ein Code / QR vorliegt nur codiert und der Code als "verwendet" gekennzeichnet, was dann eine Wiederverwendung ausschließt.
 
guempi Am: 02.05.2019 15:44:57 Gelesen: 221864# 295 @  
Herrn von Loeper, laufen sie noch in Bayenthal heute 2. Mai ?
 
Thomas v.Loeper Am: 02.05.2019 16:44:16 Gelesen: 221841# 296 @  
Ich war um 9 Uhr in Nippes und um 10 Uhr in Bayenthal.
 
Arndt Am: 02.05.2019 17:40:17 Gelesen: 221821# 297 @  
Hallo allerseits,

ich war heute an allen 5 Standorten.

Bayenthal (9.00 Uhr): funktionierte einwandfrei, Papier 3
Lindenthal (14.00 Uhr): Schild "defekt"
Brühl (14.30 Uhr): Monitor dunkel, defekt
Bonn (15.20 Uhr): funktionierte einwandfrei, Papier 3
Nippes (16.00 Uhr): funktionierte einwandfrei, Papier 2

Viele Grüße
Arndt
 
Stefan Am: 04.05.2019 10:11:50 Gelesen: 221494# 298 @  
@ Thomas v.Loeper [#292]
@ Arndt [#297]

Könnt ihr bitte die euch vorliegenden höchsten Nummern von April 2019 und die niedrigsten Nummern vom 02.05.2019 mitteilen?

@ guempi [#286]

Wird bekannt gegeben Stückzahl die gezogen wurden?

Nachfolgend eine erste (vorläufige) Übersicht als Fortsetzung zu den bis dato festgestellten Nummern für März/April 2019 im Beitrag [#226]. Der Monatswechsel April/Mai 2019 ist erst wenige Tage her und allzu viele Angebote sind bisher bei ebay (noch) nicht aufgetaucht:

Angebot von Marken, welche am Montag, den 29.04.2019 gezogen wurden: ebay 163671393676, siehe [1]:



Die Nummer der Marke zu 260 Cent liest sich wie B4705 (46.196)

Am Mittwoch, den 01.05.2019 waren die Postbankfilialen geschlossen (bundesweiter Feiertag).

Angebot von Marken, welche am Donnerstag, den 02.05.2019 (um 10:47 Uhr?) gezogen wurden: ebay 163674224757, siehe [2]:



Die Nummer der oberen Marke liest sich wie BC45 (48.197)

Angebot von Marken, welche am 02.05.2019 gezogen wurden: ebay 163675315924, siehe [3]:



Auf dem Scan ist eine ATM mit der Nummer BC94 (48.276) ersichtlich.

Im Beitrag [#226] wurde als niedrigste Nummer vom 02.04.2019 die 6A43 (27.203) gemeldet (die ATM vom 01.04.2019 weisen die falsche Angabe "3.19" auf, Nummernbereich minimum 63EE (25.582) bis 6992 (27.026), siehe Beitrag [#226]). Die bisher vorliegende niedrigste Nummer vom 02.05.2019 liegt bei mutmaßlich BC45 (48.197). Damit dürften (nach bisherigem Stand der Dinge) rund 21.000 Automatenmarken existieren, welche die Angabe "4.19" aufweisen.

Zum Vergleich: in Beitrag [#159] wird eine ATM mit der Nummer 1EAB (7851) gezeigt, welche am 01.03.2019 gezogen wurde. Demnach dürfte die verkaufte Menge für den Monat April 2019 um wenige 1000 Stück höher als im März 2019 ausgefallen zu sein. Das allgemeine (sammlerseitige) Interesse scheint mir demnach ungebrochen vorhanden zu sein.

Es spricht nichts dagegen, dass diverse ebay-Verkäufer von dem Wissen aus diesem Thema hier im Forum bzw. den daraus resultierenden Artikeln in den Fachzeitschriften (u.a. "philatelie") profitieren und entsprechend die eigenen ebay-Angebote beschreiben. Allerdings ist es schade, wenn einige dieser Anbieter die Scans der eigenen ebay-Angebote an relevanten Stellen der ATM schwärzen (fortlaufende Nummerierung bzw. Matrixcode) und damit die Sichtung/Forschung vorhandener Bestände einschränken. Es ist in diesem Thema wiederholt aufgezeigt worden (siehe Beiträge [#16] und [#240]), was sich hinter der Nummerierung bzw. Matrixcode auf jeder Automatenmarke verbirgt. Es handelt sich hierbei um nichts, wofür ein Datenschutz notwendig wäre und die DSGVO greift hier meinem Verständnis nach nicht (da nichts, aber auch wirklich nichts vorhanden ist, wodurch der normale Sammler irgendwelche personenbezogenen Rückschlüsse auf den Käufer am Automaten ziehen könnte). Die sich angesprochen fühlenden Leser (unisono ebay-Anbieter) mögen bitte einmal darüber nachdenken.

Gruß
Pete

[1] http://www.ebay.de/itm/163671393676
[2] http://www.ebay.de/itm/163674224757
[3] http://www.ebay.de/itm/163675315924
 
Arndt Am: 04.05.2019 16:59:19 Gelesen: 221393# 299 @  
Hallo Pete,

am 2.4. war ich zur Öffnungszeit um 9.30 Uhr in Bad Godesberg und habe dort als erster einen Satz mit der Kennung 4/19 (Papier 1)gezogen.

Die Heximal-Nummern lauten: 6A42(3), 6A43(0), 6A44(9), 6A45(A) und 6A46(F).

Meine niedrigste Nummer ist also dezimal die 27.202.

Ende April habe ich keine Marken gezogen.

Am 2.5. war ich zur Öffnungszeit um 9.00 Uhr in Bayenthal und habe dort als erster einen Satz mit der Kennung 5/19 (Papier 3)gezogen.

Die Heximal-Nummern lauten: B8ED(E), B8EF(D), B8EF(8), B8F0(8) und B8F1(B).

Meine niedrigste Nummer ist also dezimal die 47.341.

Schöne Grüße
Arndt
 
Journalist Am: 05.05.2019 09:46:20 Gelesen: 221249# 300 @  
Hallo an alle,

das Thema Stanzung war hier ja schon oft im Gespräch. Entsprechende Bilder waren mehr oder weniger gut gelungen. Auf dem letzten Jahrestreffen in Hosenfeld der 3 Argen Briefpostautomation, Forschung Deutsche Bundespost (AGF) und der Arge R+V-Zettel haben einige daran auch interessierte Sammler auch über dieses Thema gesprochen. Der Webmaster von der Arge R+V-Zettel hatte nun eine Idee, wie man die Wünsche des Autors doch besser sichtbar machen kann, damit jeder ganz einfach sieht, um was es geht.

Ziel war, am besten nur die Stanzschablonen selbst darstellen zu können. Dies ist dem Webmaster Bernd Peltner von der Arge R+V-Zettel in einer einstündigen Aktion hervorragend gelungen, wie das folgende Bild nun gut veranschaulicht:



(Bild Copyright Bernd Peltner / Jürgen Olschimke)

Nachträglich noch die Bildunterschrift dazu - von links nach rechts Typ 1, in der Mitte Typ 2 und rechts Typ 3

Man kann nun hier sehr gut die Unterschiede der 3 verschiedenen Stanzungen erkennen.

Viele Grüße Jürgen
 
HenningCGN Am: 05.05.2019 16:26:18 Gelesen: 221115# 301 @  
@ Pete [#298]

Ich habe bei ebay selber immer wieder eine 0,45 € mit 0,70 € Porto im Angebot. Mit abgedecktem Code, damit ich immer das gleiche Bild nehmen kann.

Bei Interesse kann ich gerne Fotos von allen Marken per Email schicken.

Grüße

Henning
 

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