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Thema: (?) (2877) Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2882 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 16.01.2018 06:15:21 Gelesen: 818787# 1158 @  
@ Gernesammler [#1157]

Hallo Rainer,

1. Brief:

An die Königlich Allgemeine Stiftungs Administration in Weiden respektive Waldsassen.

2. Brief:

An den Königlich bairischen Kommissär der Stadt Nürnberg und Ritter des Königlich bairischen Civil - Verdienst - Ordens, titl. von Kmacher in Nürnberg.

Nur für mich: Könntest du deine Scans ein bisserl kleiner machen? Ich bekommen nur halbe Briefe zu sehen und muss dann hin- und herschieben, um sie ganz erfassen zu können. Das ist schade, weil die Schönheit der Briefe dann nicht zum tragen kommt und bei schwierigen Briefe die Ganzheit zur sicheren Beurteilung benötigt wird.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 16.01.2018 19:48:04 Gelesen: 818321# 1159 @  
@ bayern klassisch [#1158]

Hallo Ralph,

danke für die schnelle Ausführung zu den Briefen, ab jetzt in 200 DPI.

Brief als Königliche Dienst Sache vom Land Gericht aus Erlangen (10.8.1824) an die Königliche Regierungskammer des Innern in Ansbach. Gestempelt mit L2 Zweizeiler R.3.ERLANGEN (Winkler Nr. 4) verwendet von 1811-1834 diesen Stempel gab es auch ohne Jahreszahl. Auf der Rückseite ist nichts.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 16.01.2018 19:56:44 Gelesen: 818313# 1160 @  
@ Gernesammler [#1159]

Hallo Rainer,

vielen Dank - ist doch perfekt, weil man so den ganzen Brief sieht und die Abbildung ist sehr deutlich.

Netter Brief - die allermeisten tragen diesen Stempel mit Jahresangabe.

Der Absenderbehörde fiel erst spät ein, dass sie sich bei einem Dienstbrief selbst auf der Adressseite benennen muss und mogelte ihren Titel unten links bei K.D.S. mit Abkürzungen herein. Sieht man auch nicht jeden Tag und wenn sie das nicht getan hätten, hätte die Aufgabepost den Brief taxieren müssen, was dem Empfänger sicher nicht gefallen hätte.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 18.01.2018 20:03:53 Gelesen: 816809# 1161 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Königliche Dienst Sache aus Bayreuth vom Königliche General Comisariat des Mainkreises als Kreis Stiftungs und Comunal Administration vom 3.11.1815, spediert nach Stambach zum Land Gericht Münchberg an die Comunal Administration. Im Brief selbst geht es um Aufwendungen von 33 Gulden 11 Kreuzer die erstattet werden sollen, aber abzüglich von 3 Gulden 19 Kreuzer werden nur 29 Gulden und 52 Kreuzer gezahlt.

Auf der Rückseite ist nichts.

Gestempelt mit L2 Zweizeiler R.3.Bayreuth (Winkler Nr.4) in blaugrün, Höhe 3mm verwendet von 1811 - 1829.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 18.01.2018 20:13:47 Gelesen: 816806# 1162 @  
@ Gernesammler [#1161]

Hallo Rainer,

schöner Brief mit feinem Briefkopf - ich mag diese blauen/grünen/grünblauen Stempel und sehr viele gab es ja leider nicht. Schwarz und rot waren ja die Massenfarben.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 19.01.2018 19:59:53 Gelesen: 816273# 1163 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungs Sache vom Kreis und Stadtgericht in Regensburg am 17.8.1837 nach Scheer in Württemberg spediert an das Würtembergische Fürstliche Thurn und Taxische Amtsgericht.

1785 kam die Grafschaft Scheer unter die Hoheit der Fürsten von Thurn und Taxis, 1806 kam Scheer auf Grund der Rheinbundakte an das Königreich Württemberg. Gestempelt wurde hier mit L2 Zweizeiler von Regensburg (Winkler, 8a 41,5 x 3,5 mm) verwendet 1832 - 1842.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 22.01.2018 20:10:40 Gelesen: 813801# 1164 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 10.12., leider ist kein Absenderort verzeichnet, der Brief wurde mit Bahnpostsstempel versehen.

Der Absender war ein Herr Böschel der ein Angebot über verschiedene Früchte machte an einen Herrn Georg Ernst in Rosenheim.

Verklebt für das Franko wurde ein Bayern Nr.8 I gestempelt mit Bahnpoststempel und auf der Rückseite der Ankunftsstempel, Halbkreisstempel (Winkler 11b Verwendung 1847-1864), die Marke selbst wurde laut Sem am 1.10.1862 eingeführt, somit kann man das Datum des Briefes von Oktober 1862 bis 1864 eingrenzen.

Gruß Rainer



 
bayern klassisch Am: 22.01.2018 20:29:37 Gelesen: 813799# 1165 @  
@ Gernesammler [#1164]

Hallo Rainer,

Drucksachen mit Bahnpostaufgabe sind, warum auch immer, nicht häufig. Hier hätte die Marke mit dem offenen B.P. - Stempel entwertet werden müssen und der Halbkreisstempel als Aufgabestempel abgeschlagen werden müssen. Aber die Bahnpost war immer im Stress, von daher sehen wir das dem Beamten gerne nach.

1864 war mit dem Ankunftsstempel noch nicht Schluss - ich meine ihn noch 1865 gesehen zu haben, aber das ist auch nicht wichtig.

Ich meine die Firma nach Nürnberg verorten zu können, weil mir der Name bekannt vorkommt, aber im Netz habe ich leider (wie immer) nichts gefunden.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 23.01.2018 20:15:19 Gelesen: 812310# 1166 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Vor kurzem konnte ich einen Brief von Landshut nach Wolfsstein zeigen mit Stempel Zweizeiler [#1142], jetzt habe ich wieder einen Brief als Regierungs Sache aus Landshut von der Königlichen Regierung von Niederbayern vom 23.8.1854 nach Wolfstein an das Königliche Forstamt.

Auch hier hat das Königliche Ministerium für Finanzen seine Aufwartung gezeigt.
Gestempelt mit Zweikreisstempel mit Zierstücken (Winkler Nr.10) 1853 - 1871.
Auf der Rückseite ist nichts.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 25.01.2018 20:11:45 Gelesen: 807845# 1167 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Mainstockheim (Gemeinde in Unterfranken) vom 3.12. an Herrn Ernst Boden in Grossroehrsdorf bei Radeberg in Sachsen dort angekommen am 5.12., rückseitig Ankunfts- und Ausgabestempel.

Verklebt für das Franko wurde eine Bayern Nr. 15 (sehr klein geraten das gute Stück), gestempelt mit offenem Mühlradstempel Nr. 697 und Halbkreisstempel von Mainstockheim (Winkler Nr. 12a) Verwendung 1861 - 1875, da die 3 Kreuzer Marke 1867 eingeführt wurde kann man das Datum zwischen 1867 - 1875 eingrenzen.
Auf der Rückseite ist noch ein sehr gut erhaltenes Gummiertes Siegel von einem B. Müller aus Mainstockheim dem Absender.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 25.01.2018 20:51:09 Gelesen: 807817# 1168 @  
@ Gernesammler [#1167]

Hallo Rainer,

die Eingrenzung der Verwendungszeit würde ich so vornehmen:

Nr. 15 erschien am 1.1.1867 - das Briefdatum ist der 3.12.

1867 gab es den Postverein - bei einer Entfernung von über 20 Meilen wie hier mussten 9 Kr. frankiert werden. Hier waren es aber nur 3 Kr., ohne dass der Brief nachtaxiert worden wäre, also fällt 1867 aus.

Ab 1.1.1868 kosteten alle Briefe in die Vertragsstaaten nur noch 3 Kr., unabhängig von der Entfernung. Und Mühlradstempel wie hier gab es 1868 auch noch, also passen Franko und Stempel für 1868 perfekt.

Anfang März 1869 wurden die Mühlradstempel zurück gezogen, so dass der 3.12.1869 keinen Brief mit diesem Entwertungsstempel zeigen kann. Auf die Jahre danach brauchen wir nicht einzugehen, die fallen selbstverständlich ganz aus.

Dein Brief muss also am 3.12.1868 abgeschickt worden sein.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 26.01.2018 19:52:57 Gelesen: 806032# 1169 @  
@ bayern klassisch [#1168]

Hallo Ralph,

vielen Dank für die genaue Jahresangabe des Briefes, manchmal sollte ich auch die kleinen Details in den Handbüchern lesen, jetzt habe ich mal in den Sem Mühlradstempel reingesehen.

Brief aus München vom 12.4.1867 von einem K. Gutmann & Cie Strumpf-und Kurzwaren nach Pfaffenhofen a/Ilm an Herrn Xaver Unterberger.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.15 zu 3 Kreuzer und gestempelt wurde mit kleinem Einkreisstempel (Winkler Nr. 19 (23 mm Uhrzeit in (), auf der Rückseite ist der Ankunftsstempel von Pfaffenhofen (Halbkreisstempel Winkler Nr. 12 a).
Die 3 Kreuzer Marke hat den Plattenfehler III, Kratzer von rechts unten nach oben durch beide Wertzahlen.

Gruß Rainer



 
Gernesammler Am: 29.01.2018 20:10:54 Gelesen: 800295# 1170 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungs Sache vom Königlich Bayrischen Landgericht Lauf vom 1.12.1858 nach Oehringen in Württemberg an das Königliche Gerichts Notariat.

Als Folge des Rheinbundes erfolgte in Öhringen am 13. September 1806 die Eingliederung der Hohenloher Fürstentümer in das Königreich Württemberg. Mit der Einverleibung Hohenlohes wurden württembergisches Recht, württembergische Maße und Gewichte, Steuern und Strafen eingeführt. Öhringen wurde Oberamtsstadt.

Gestempelt wurde hier mit Halbkreisstempel von Lauf (Winkler 11b) und auf der Rückseite der Ankunftsstempel von Oehringen vom 2.12.1858 (Kreissegmentstempel). Dahinter verbirgt sich noch ein Stempel den ich leider nicht zuordnen kann, ich hoffe hier kann mir jemand helfen.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 30.01.2018 06:20:19 Gelesen: 799387# 1171 @  
@ Gernesammler [#1170]

Hallo Rainer,

könnte das Ellwangen heißen?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 30.01.2018 19:50:13 Gelesen: 798337# 1172 @  
@ bayern klassisch [#1171]

Hallo Ralph,

vielen Dank für den Hinweis, somit habe ich nicht nur die Bezeichnung des Stempels und der Stadt sondern auch den Laufweg.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 31.01.2018 20:07:26 Gelesen: 797121# 1173 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Königliche Dienst Sache (KDS) vom Königlich Bairischen Stadtgericht Augsburg verfasst am 21.6.1816 und dann spediert nach Balingen in Württemberg an das Oberamt.

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde Balingen Sitz eines Oberamtes, das ab 1810 zur Landvogtei am oberen Neckar und ab 1818 zum Schwarzwaldkreis gehörte.

Da der Brief als Königliche Dienst Sache innerhalb Bayerns frei von Gebühren befördert wurde, hatte die Bayrische Post für die 14 Meilen bis zur Grenze nichts verdient.

Ab Ulm bis Balingen für die restlichen 15 Meilen hatte der Empfänger, hier das Oberamt 4 Kreuzer zu zahlen (siehe Rötel).

Gestempelt mit L2 Zweizeiler R.4.Augsburg (Winkler Nr.4) Verwendung 1808 - 1821, einen Ankunftsstempel auf der Rückseite gibt es nicht, dafür einen Empfangsvermerk vom 23.6.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 31.01.2018 21:36:48 Gelesen: 797048# 1174 @  
@ Gernesammler [#1173]

Hallo Rainer,

alles richtig - nur von Ulm bis Balingen waren es genau 85 km und das waren knapp 12 Meilen, nicht 15 Meilen, weil auch dann die 4 Kr. nicht passen würden.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 01.02.2018 19:58:36 Gelesen: 796137# 1175 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Portobrief aus Neuburg an der Donau vom 3.7.1854 an den Königlichen Advokaten Braun spediert nach Oettingen und dort angekommen am 4.7.

Im Brief selbst geht es um die Bitte das Honorar von 8 Gulden 45 1/2 Kreuzer für den Fall Wallerstein/Wallerstein zu übersenden, sehr schön der Briefkopf mit dem Ornament im Papier. Für das Porto hatte der Empfänger 6 Kreuzer (Brief bis 12 Meilen unfrankiert) zu zahlen, im Briefkopf nochmals mit Rötel hervorgehoben.
Gestempelt mit Halbkreisstempel von Neuburg a/D (Winkler 11b) Verwendung ab 1853, auf der Rückseite der Ankunftsstempel von Oettingen (Winkler 11b) Verwendung 1849-76.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 02.02.2018 15:38:41 Gelesen: 795219# 1176 @  
Liebe Freunde,

aus der alten Reichsstadt Nürnberg, am 14.5.1807 allerdings längst königlich bayerische geworden, zeige ich einen Portobrief an Jean Nicolas David in Francomont, damals Frankreich, heute in Belgien gelegen.



Weil damals nicht alle Briefe von der Post aufgabegestempelt wurden, hatte man wohl sicherheitshalber oben links "Nuremberg" notiert. Nürnberg lag im 3. Rayon zu Frankreich (links des Rheins also) und war von der taxischen Post versorgt worden. Das Gesamtporto betrug 11 Decimes - die Aufteilung, wer wie viel genau bekam, kenne ich derzeit aber noch nicht.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 02.02.2018 19:43:19 Gelesen: 795116# 1177 @  
@ bayern klassisch [#1176]

Hallo Ralph,

ich habe mal im Buch gestöbert und bin der Meinung, dass der Anteil für Bayern 6 Decimes betrug und der Anteil für Frankreich 5 Decimes.

Laut Tarif von 1806 war der französische Portoanteil für einen einfachen Brief bis 6 Gramm bei einer Entfernung von 200-300 Kilometer ab Grenze so zu taxieren.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 02.02.2018 19:58:07 Gelesen: 795103# 1178 @  
@ Gernesammler [#1177]

Hallo Rainer,

das könnte gut sein! Dann wird sich Taxis gefreut haben (die ja das Postregal inne hatten bis zum 30.6.1808, ehe Bayern seine Post verstaatlicht hat), denn 6 Decimes à 2,85 Kreuzer waren gut 17 Kreuzer und das war damals nicht wenig Geld.

Danke für deine Hilfe - sehr nett von dir.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 06.02.2018 19:30:13 Gelesen: 790943# 1179 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungs Sache vom Königlichen Justizministerium an das Königliche Handelsappelations Gericht spediert am 3.10.1846 von München nach Nürnberg, dort kam der Brief am 4.10. an. Gestempelt mit L2 Zweizeiler von München (Winkler 8b-II, 41,5x5 mm) und als Ankunftsstempel L2 Zweizeiler von Nürnberg auch (Winkler 8b).

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 07.02.2018 20:10:34 Gelesen: 790019# 1180 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ein Brief als Regierungs Sache aus ?? an das Königliche ?? über Oggersheim vom 21.4.1840.
Gestempelt mit kleinem K1 Einkreiser von Oggersheim (Winkler Nr.9).

Hier könnte ich diesmal wirklich Hilfe gebrauchen die Schrift ist greulich.

Schon einmal Danke im voraus.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 07.02.2018 20:49:30 Gelesen: 790003# 1181 @  
@ Gernesammler [#1180]

Hallo Rainer,

Adresse:

Vom Protestantischen Pfarramt Ruchheim

An das königlich protestantische Decanat Speyer.

Typischer, rötlicher Fingerhutstempel von Oggersheim (Fähre), als es Ludwigshafen am Rhein noch nicht gab (wie der Name schon sagt unter König Ludwig).

Ruchheim hatte natürlich noch keine Postexpedition, daher musste die Aufgabe ins nahe Speyer im noch näheren Oggersheim ("home of the German chancellor") erfolgen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 08.02.2018 20:16:04 Gelesen: 789412# 1182 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Regensburg vom 10.12.1861 nach Wörth in Oberbayern an den Oberförster Müller. Verfasst hatte den Brief wenn ich es richtig lese das Strassenbauamt und unterschrieben von mehreren Herren einer davon Fabrikant sowie in der Ellipse ein Notar. Verklebt für das Franko wurde eine Bayern Nr.2 Platte 5, gestempelt mit geschlossenem Mühlradstempel Nr.418 von Regensburg sowie dem Zweikreisstempel (Winkler Nr.10). Auf der Rückseite ist als Ankunftsstempel ein Halbkreisstempel von Wörth (Winkler Nr.11b mit A/I).

Gruß Rainer




 

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