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Thema: (?) (2877) (2894) Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2898 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 05.08.2018 09:37:41 Gelesen: 728670# 1349 @  
Liebe Freunde,

von deutschen Auktionshäusern frisch auf den Tisch - Telegramm mit Inhalt von der Telegraphenstation Pretzfeld an Herrn Förster Dumpert in Hagenbach vom 19.11.1872, als P.D. (Privat - Depesche) kostenpflichtig:

Förster Dumpert
Hagenbach
Station Pretzfeld.
Wir kommen heute früh 10 Uhr: Einheitzen.
Baron Seefried.





Vorne sehen wir in Rötel "12 Xr Botengebühr", so dass wir wissen, was unser Förster bezahlen musste. Die Kosten für das Telegramm selbst, welches von Bamberg abging, müsste ich erst berechnen - sie dürften aber sicher höher gewesen sein, als 12 Kreuzer. Dem Herrn Baron Seefried war also ein warmer Hintern doch einiges wert!

Ich liebe diese dunkelblauen Kuverts und Postscheine sehr.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 07.08.2018 13:52:25 Gelesen: 727770# 1350 @  
Liebe Freunde,

heute ein Postvereinsbrief in der 2. Entfernungsstufe mit 6 Kreuzern treffend frankiert von Nürnberg 16.2.1867 nach Abtsgemünd, wo er über Aalen (noch am selben Tag!) am Folgetag ausgetragen werden konnte.





Der einzige Grund des Erwerbs war die Schreibweise "Abstgemünd", statt korrekt "Abtsgemünd". Gut für den Absender war die Beifügung von "Oberamt Aalen", ohne das es vielleicht nicht zu zügig gelaufen wäre.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 07.08.2018 19:02:06 Gelesen: 727665# 1351 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungs Sache (RS) vom Königlichen Landgericht Tölz vom 4.5.1851 an die Königliche Verwaltung Greiling (gehört heute zur Gemeinde Bad Tölz). Der Brief beinhaltet eine Gebühren Rechnung über mehrere Jahre im Gesamtvolumen von 100 Gulden und der Empfangsbestätigung. Da diese von 1866 sein müsste ganz schön späte Rückantwort.

Unten auf der Briefvorderseite steht links unten "mit 4 Gulden 6 Kreuzern".
Gestempelt mit Halbkreisstempel von Tölz (Winkler 11a).

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 07.08.2018 19:44:01 Gelesen: 727647# 1352 @  
@ Gernesammler [#1351]

Hallo Rainer,

beim 1. Scan lese ich eine Aufstellung von 1832, beim 2. Scan von den 1850er bis 1860er Jahren; schon merkwürdig.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 07.08.2018 20:04:17 Gelesen: 727640# 1353 @  
@ bayern klassisch [#1352]

Hallo Ralph,

auch ich habe diese 1832 gelesen, aber dadurch das diese Zeilen durchgestrichen sind ging ich davon aus, dass hier vielleicht nur Papier gespart werden sollte da ja auf der zweiten Seite erst die Rede ab 12.10.1839 ist.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 13.08.2018 20:03:38 Gelesen: 725113# 1354 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 6.2.1850 aus Straubing in Niederbayern an Herrn Matthias Arzbergers Sohn in Dörflas bei Redwitz in Oberfranken (Markt-Redwitz Post Expediton seit 1843).

In Straubing wurden der Brief auf 3 Kreuzer für den 1. Rayon bis 12 Meilen taxiert was jedoch falsch war wie man später mitbekam und die Taxierung auf die richtigen 6 Kreuzer für Briefe über 12 Meilen abänderte.

Korrekturen der Taxierung sind etwas seltener, da alle Post Expeditionen über Listen der Orte im 1. Rayon Ihrer Expedition verfügten.

Gestempelt mit Halbkreisstempel von Straubing (Winkler 11b) und auf der Rückseite der Ankunftsstempel von Markt Redwitz (Winkler 11b).

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 13.08.2018 20:10:09 Gelesen: 725109# 1355 @  
@ Gernesammler [#1354]

Hallo Rainer,

ein Luxus Portobrief mit seltener, korrigierter Taxe. Es ist verwunderlich, dass man zuerst mit 3 Kreuzer taxierte, zumal der Zielort 250 (!) km entfernt von Straubing lag, also nicht gerade im Grenzbereich zu den 12 Meilen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 13.08.2018 20:30:16 Gelesen: 725102# 1356 @  
Guten Abend,

heute mal ein Brief nach Schweiz von Bayern ausgehend.

Was der liebe Ralph hier in diesem Thread schon alles gezeigt hat, kann einen schon neidisch werden lassen :D, allerdings bin ich auch dadurch etwas "Bayern-infiziert" geworden.

Nun wie dem auch sei, aufgegeben wurde der Brief am 10.06.1870 am Münchener Bahnhof, von wo er per Bahnpost weitergeleitet wurde. Siegelseitig lässt sich noch der Bahnpoststempel "Romanshorn-Bern" erkennen sowie der Ankunftsstempel am 11.06. von Basel.

Bezüglich der Frankatur kann man anführen, dass es sich um einen einfachen Brief bis 1 Loth handelt, der demnach mit 7 Kreuzern zu frankieren war. Im Nachgang habe ich noch in Erfahrung bringen können, dass der kleine Einkreiser vom "Münchner Bahnhof" nicht ganz so häufig ist, sodass sich der Kauf sicherlich gelohnt hat.

Liebe Grüße

Kevin


 
bayern klassisch Am: 13.08.2018 20:52:04 Gelesen: 725088# 1357 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#1356]

In der Tat, so ist es! Ein Laie würde glauben, dass von Bayerns größter Stadt ein Bahnhofsstempel Massenware sein müsste, aber dem ist nicht so - und attraktiv ist er ob seiner Zierlichkeit sowieso.

Mit der Bahnpost durch Bayern bis zum Zielort, daher ging das so schnell.

4 Kreuzer verblieben Bayern, 3 Kreuzer wurden intern der Schweiz vergütet.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 13.08.2018 21:10:06 Gelesen: 725072# 1358 @  
@ bayern klassisch [#1357]

Hallo Ralph,

danke für den Nachtrag hinsichtlich der späteren Aufteilung zwischen Schweiz und Bayern!

Und bezüglich des Bahnhofstempels, während ich mich mit Mecklenburg-Schwerin befasst habe, konnte ich auch nachlesen, dass der einkreisige Bahnhofstempel von Hamburg ziemlich selten und gesucht ist. Demnach ist hier München wohl nicht das einzige Beispiel dafür, dass die Größe einer Stadt relativ wenig mit dem Vorkommen von Stempeln zu tun hat!

Liebe Grüße

Kevin
 
bayern klassisch Am: 13.08.2018 21:15:59 Gelesen: 725064# 1359 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#1358]

So ist es - maßgeblich für uns heute in der Häufigkeitsbeurteilung kann ja nur die Anzahl der erhalten gebliebenen = bekannten Abschläge sein und da ist der ein oder andere Stempel einer Großstadt u. U. wesentlich seltener, als derjenige eines mittelgroßen Ortes, wenn es dort noch viele erhaltene Belege gibt, andere Großkorrespondenzen aber fast ganz abgefackelt wurden.

Zumal wesentlich mehr Leute München sammeln, als z. B. Passau oder Ingolstadt.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 13.08.2018 21:21:56 Gelesen: 725060# 1360 @  
@ bayern klassisch [#1359]

Dem stimme ich dir zu! Eines der besten Beispiele sind eben solche Großkorrespondenzen (vgl. Landfried, Spengelin, etc.) von vermeintlich kleineren Orten, deren Stempel dann aber häufiger auftauchen als bspw. unser besagter Stempel vom Münchner Bahnhof.

Liebe Grüße

Kevin
 
Gernesammler Am: 16.08.2018 19:55:02 Gelesen: 724388# 1361 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief vom 17.8.1861 innerhalb von Kempten spediert von August Heusloff (Weidach) an Louis Steinhauser jun.(Hegge). Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.3 I zu 1 Kreuzer die etwas sehr klein geschnitten wurde, gestempelt mit offenem Mühlradstempel Nr.240 und dem Halbkreisstempel von Kempten (Winkler 14 I). Den Brief gab es wie unser lieber Bayern Klassisch sagen würde "zum Preis einer Pizza" da verkauft als 3 Kreuzer Marke.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 16.08.2018 20:06:13 Gelesen: 724385# 1362 @  
@ Gernesammler [#1361]

Hallo Rainer,

ein 3 Kreuzer Ortsbrief wäre natürlich noch besser gewesen, weil 3. Gewichtsstufe!

Aber auch eine erste Gewichtsstufe in den Lokalbezirk der Postverwaltung von Kempten ist nicht zu verachten.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 20.08.2018 17:19:17 Gelesen: 723477# 1363 @  
Liebe Freunde,

ein wunderschöner Postschein erfreut auch den gesetzteren Postgeschichtler vor allem dann, wenn er eine Besonderheit aufweist - hier ein solches Exemplar aus Würzburg vom 11.8.1830 für einen Brief an Herrn Baron von Boyneburg in Lengsfeld.



Der Absender des frankierten Briefes zahlte 10 Kreuzer Franko und 16 Kreuzer für Recepissen. Es gab in Bayern aber keine Recepisse, die 16 Kreuzer gekostet hätte - aber es gab die Recommandation zu 4 Kreuzer und eine Retour - Recepisse (Rückschein, Postlieferschein) zu 12 Kreuzer. Diese beiden Postscheine sollten zusammen notiert werden, wohingegen eine Addition von Franko und Scheingebühren zu unterlassen war.

Vielleicht habe ich das Glück und finde den passenden Brief mit dem Postlieferschein dazu - das wäre der Hammer!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 20.08.2018 20:01:45 Gelesen: 723429# 1364 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 11.9.als Regierungs Sache (RS) aus Leutershausen vom Königlichen Landgericht an das hohe Präsidium Königliche Regierung in Mittelfranken zu Ansbach. Gestempelt wurde mit Halbkreisstempel von Leutershausen (Winkler 11b,verwendet 1849-70) und auf der Rückseite der Ankunftsstempel, Halbkreisstempel von Ansbach (Winkler 13, verwendet 1850-61).

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 21.08.2018 20:15:31 Gelesen: 723137# 1365 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 3.111869 von München Bahnhof nach Kelheim spediert an Herrn Maurermeister Bruner, der Brief selbst kam von der Versicherungs Gesellschaft Haupt Agentur München Thuringia. Am 4.11.1869 wurde der Ankunftsstempel in Kelheim abgeschlagen weil der Herr Maurermeister dort nicht mehr zugegen war ging der Brief weiter nach Regensburg und kam dort trotz der Kürze des Weges erst am 6.11.1869 an. So meine These.

Verklebt für das Franko wurde eine Bayern Nr.15 vom linken Seitenrand und gestempelt wurde mit Einkreisstempel München Bahnh. (Winkler 20b) sowie auf der Rückseite mit Einkreisstempel mit Zierstück (Raute)von Kelheim (Winkler 18a) und Einkreisstempel von Regensburg (Winkler 17).

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 21.08.2018 20:36:45 Gelesen: 723130# 1366 @  
@ Gernesammler [#1365]

Hallo Rainer,

dein Brief lief von München über Regensburg nach Kelheim. Der verquetsche Abschlag des Regensburger Transitstempels zeigt nur die "9" von 1869, nicht das Datum des 6.(11.1869).

Wäre dein Brief nach Regensburg weiter zu leiten gewesen, hätte man die Adresse korrigieren müssen.

Zwar war es ein Umweg von München über Regensburg nach Kelheim, statt direkt nach Kelheim zu versenden, aber in München hatte man immer viel Post nach Regensburg, aber nur ganz wenig nach Kelheim, daher machte es Sinn alle Post erst nach Regensburg zu schicken, um dann dort diese zu empfangen, umzukartieren und schnell nach Kelheim zu leiten. Wie schnell dies ging, trotz Umwegs, zeigen ja die beiden Stempel der Auf- und Abgabe.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 23.08.2018 19:56:30 Gelesen: 722745# 1367 @  
@ bayern klassisch [#1366]

Hallo Ralph,

vielen Dank für die Richtigstellung, jetzt ist er abgelegt.

Hallo Sammlerfreunde,

hier eine Ganzsachen Postkarte zu 2 Kreuzer P1 I mit Strich statt Ö Strichel in Königreich, die Postkarte wurde am 11.4.1875 von Ingenheim in der Pfalz nach Strassbourg im Elsass spediert.

Gestempelt mit Halbkreisstempel von Ingenheim (Winkler 12a mit Punkt), Verwendungszeit 1862-71, bei Peter Sem im Handbuch wird der Stempel erwähnt bis 1880, sowie im Handbuch von Helbig. Ich gehe aber bei dieser Erwähnung von dem Stempel ohne Punkt hinter Ingenheim aus, da dieser im Winkler ab 1879 erwähnt wird, im Helbig ab 1876.

Der Ankunftsstempel ein Einkreisstempel wurde am gleichen Tag noch abgeschlagen.

Gruß Rainer




 
Gernesammler Am: 30.08.2018 11:32:27 Gelesen: 719148# 1368 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postschein der Postwagen-Expedition Burghausen vom 10.8.1821, Postwagen Nr.16 nahm eine Fracht mit. Ich kann hier nur Gulden 100 entziffern in der oberen Zeile und in der zweiten Zeile das es innerhalb von Bayern war. Für die Fracht selbst musste nur die Scheingebühr von 4 Kreuzern bezahlt werden.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 30.08.2018 11:42:42 Gelesen: 719139# 1369 @  
@ Gernesammler [#1368]

Hallo Rainer,

darf ich korrigieren? Es war Postschein Nr. 16, nicht der Fahrpostwagen Nr. 16, weil Fahrpostwagen keine Nummerierung kannten.

Es wurde der Vollzug zu 73 Gulden und 10 Kreuzern zurück gesandt, wofür der Absender nur 4 Kreuzer Scheingebühr bezahlte, die anderen Kosten aber dem Empfänger, der Firma Wagenseil & Schrader in Kaufbeuren belastete.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 03.09.2018 12:52:05 Gelesen: 716804# 1370 @  
Liebe Freunde,

dieser Beifang war ein netter Brief aus Erlangen vom 28.4.1870 der Firma Christian Friedrich Türk an die Firma Blume & Cie in Braunschweig, der mit netter Rotoblate in der Farbe des früher gebräuchlichen Wachses verschlossen wurde und 2 Tage später dort ankam.



Innen folgte eine Rechnung mit 2 verschiedenen Portoansätzen, die man sich in Franken von dem Braunschweiger bezahlen ließ.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 03.09.2018 19:56:00 Gelesen: 716724# 1371 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Damen Brieflein aus Landshut vom 19.4.1851 an Herrn Pfarrer und Lokal Schul Inspektor in (leider kann ich den Ort nicht entziffern). Da der Brief nicht frankiert wurde musste der Herr Pfarrer die Portokosten von 6 Kreuzern übernehmen. Gestempelt mit L2 Zweizeiler von Landshut (Winkler 8a, 42mm Typ II), einen Ankunftsstempel gibt es nicht. Auf der Rückseite ist ein noch relativ gut erhaltenes Siegel.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 03.09.2018 20:07:25 Gelesen: 716720# 1372 @  
@ Gernesammler [#1371]

Hallo Rainer,

dein Brief lief nach Velden - da, wo es mal später rote Stempel gab!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 04.09.2018 11:30:15 Gelesen: 716366# 1373 @  
Liebe Freunde,

für meine Mini - Sammlung "Zeitungen et altera" ging mir ein nettes Briefchen aus Schweinfurt vom 24.5.1866 ins Netz, das ich euch nicht vorenthalten möchte.



Kurz vor dem Krieg sandte August Huschke an die Expedition der Dorfzeitung zu Hildburghausen einen einfachen Brief über 20 Meilen mit folgendem Inhalt:

Nachstehende Annonce bite ich in die nächste No. der Dorfzeitung aufzunehmen. Ein junger Mann von 20 Jahren der die Landwirthschaft auf renommirten Gütern erlernt hat sucht eine Verwalterstelle.
Portofreie mit No. 777 bez(eichnete) Briefe befördert die Exped(ition) d(es) Bla(ttes).
meine Addresse ist A. Huschke Schweinfurt.
Die Einrcükungsgebühr wollen Sie gefälligst mit Postvorschuss unternehmen.
Achtungsvoll.
August Huschke
Schweinfurt d(en) 24/5.66


Es stellt sich die Frage, ob am Vorabend des Deutschen Krieges die Einstellung eines so jungen Verwalters in Hildburghausen von Erfolg gekrönt war.

Es wäre schön, diese Einrückung mal zu sehen und wenn es diese Zeitung noch gibt (oder das Archiv davon), werde ich mich bemühen, diese in Kopie zu bekommen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 

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