Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1938 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 7 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26   27   28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 47 57 67 77 78 oder alle Beiträge zeigen
 
filunski Am: 09.11.2019 22:21:13 Gelesen: 421360# 639 @  
@ epem7081 [#638]

Hallo Edwin,

freut mich, dass wir einen weiteren Fan für die "hässlichen" ;-) Handroller gefunden haben. Und du zeigst uns auch gleich noch Einen der eher seltenen mit 5-stelliger PLZ, sehr schön.

Zu deiner Frage, nein, das sind definitiv zwei verschiedene Geräte und nicht durch eine eventuelle Aptierung der PLZ, ein weiterverwendetes Gerät. Alleine schon die andere Anordnung des Stempelkopfs bedeutet dass es sich um ein neues, anderes Gerät handelt, eventuell sogar von einem anderen Hersteller. Dass beiden den gleichen UB haben liegt vielleicht daran, dass das Postamt Aaalen 1 hier seiner alten UB-Systematik treu geblieben ist.

Viele Grüße,
Peter
 
epem7081 Am: 10.11.2019 10:44:33 Gelesen: 421291# 640 @  
Liebe Handrollerexperten,

ich bin beeindruckt von der Reaktion auf meine, von mir eher unbedeutend eingeschätzten Handrollstempelabschläge. Zu den in [#638] eingestellten Aalener Stempeln hier eine weitere Variante.



Hier soll weniger die Doppelspur, als vielmehr der Stempelkopf Aufmerksamkeit finden. In diesem Stempel vom 10.7.1984 hat das Postamt AALEN 1 nicht nur die alte PLZ auf 7080 aufgenullt, sondern nun auch ausdrücklich WÜRTT erwähnenswert gefunden.

Schönen entdeckungsreichen Sonntag wünscht
Edwin
 
Nordluchs Am: 12.11.2019 16:46:06 Gelesen: 421078# 641 @  
@ filunski [#639]

Hallo,

vor einigen Tagen einen schönen, in der Portostufe bestimmt nicht häufige DV - Freimachung auf den Tisch bekommen. Um nun diesem Thread wieder Leben einzuhauchen nachfolgend das Ergebnis.



Ein „roter Teufel“ wird gerade gebügelt und noch diese Woche vorgestellt.

Viele Grüße

Hajo
 
wuerttemberger Am: 14.11.2019 10:46:03 Gelesen: 420918# 642 @  
Ich bin mal gespannt, was der Pforzheim Stempel bei Harlos bringt. Der Ausruf ist ja sehr moderat.
 
Nordluchs Am: 14.11.2019 16:32:01 Gelesen: 420813# 643 @  
@ Nordluchs [#641]

Hallo zusammen,

der Freistempel Opa war mal wieder fündig. Den ersten roten Handrollstempel aus meiner Quelle, mit der Inschrift STUTTGART 9 / BEZAHLT, konnte ich mit Datum vom 25.09. 1936 vorstellen [1]. Der zweite dann vom 10.10.1947 [2]. Den dritten erwischte ich mit Datum 30.12.1947 [3]. Nun fand sich überraschend ein vierter unveränderter Handrollstempel mit STUTTGART 9 / BEZAHLT vom 13.03. 1954.



Somit immerhin fast 18 Jahre unverändert in Benutzung!

Die Beschriftung „Zierpflanzen“ deutet auf eine Weiterbenutzung des festen Umschlags. Somit überlebte das Teil zufällig.

Viele Grüße

Hajo

[1] https://www.philaseiten.de/beitrag/205355
[2] https://www.philaseiten.de/beitrag/206021
[3] https://www.philaseiten.de/beitrag/206559
 
epem7081 Am: 14.11.2019 23:08:34 Gelesen: 420748# 644 @  
Hallo zusammen,

zwar nicht in kräftigem Rot (wäre natürlich die Traumfarbe), sondern nur in blassem Schwarz präsentiert sich dieser schwach abgeschlagene Handrollstempel aus der Briefregion 33 (Bielefeld). Ein UB kann nur erahnt, aber nicht eindeutig bestimmt werden. Nach Datenbankrecherche vermutlich : re, dann wäre der Einsatz ab 16.06.1997 belegt.



Mir scheint er aber doch in gewisser Weise ein interessantes Zeitdokument zu sein, überrollt er doch mit dem Datum 8.10.2004 die Postwertzeichen in Doppelwährung DM und EURO.

Eine gute Nacht wünscht
Edwin
 
rumburak Am: 15.11.2019 11:34:42 Gelesen: 420689# 645 @  
Hallo,

hier ein Handroller mit Zusatz (der UB ist wohl ein "n")

IDAR-OBERSTEIN 1 / n / ENTKARTUNG



Als Ankunftstempel auf einem Wertbrief aus Teterow an den unter Philatelisten als Prüfer bekannten Dr. Dub.



Viele Grüße
 
epem7081 Am: 15.11.2019 14:06:21 Gelesen: 420601# 646 @  
Hallo in die Expertenrunde,

bei der Durchsicht einer frisch erworbenen älteren Belegesammlung habe ich diesen auffälligen Eilbrief ausgegraben:

Aufgegeben wurde er in (13b) MÜNCHEN (?) am 13.7.1951. Da hier wohl eine Notopfer-Berlin verloren ging, kann das zuständige Postamt nicht mehr ausgemacht werden und die Uhrzeit nur nach 20 Uhr angenommen werden.



Überrascht hat mich dann aber die Rückseite. Ankunfts- und Weitergabestempel bis zum Ausgabestempel treten ja in der Regel auf. Doch dieser „dicke Brummer“ mit 34 mm Dm., der ausgesprochen breitspurig mit 8 Wellen auftrat, hat mich doch sehr beeindruckt.



Ähnliche Hamburger Stempel sind in diesem Thread schon unter [#54] und [#181] in Erscheinung getreten und können Eilbriefen zu geordnet werden. In meinem Fall findet sich im Stempelkopf eine neue Variante: (24a) HAMBURG TA / c / Eilbriefe. In der Datumszeile ist mir die Bedeutung der Ziffernfolge 0087 unklar. Außerdem finde ich die Zeitangabe mit 13:50 Uhr höchst bemerkenswert.

Ich bin nun auf das erklärende Echo der Stempelexperten gespannt.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
filunski Am: 15.11.2019 14:44:14 Gelesen: 420589# 647 @  
@ epem7081 [#646]

Hallo Edwin,

schöner Fund!

Bei dem Handroller aus Hamburg handelt es sich um eine Sonderausführung für die Hamburger Eilbriefstelle beim Telegraphenamt. Die gab es über die Jahre in zig verschiedenen Ausführungen. Bei deinem Stempel steht in der Datumsleiste ganz links die einstellbare Zugnummer (0087) und die Zeitangabe in Stunden und Minuten (in 10 Min. Intervallen).

Diese Stempel finden sich auf Eilbriefen die über das Hamburger Telegraphenamt liefen.

Danke fürs Zeigen. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 15.11.2019 14:54:12 Gelesen: 420570# 648 @  
@ rumburak [#645]

Hallo rumburak,

schönes Stück! ;-)

Ja, der UB ist ein "n". Mehr dazu auch hier [#341] und [#342] im Thema zu finden.

Viele Grüße,
Peter
 
Nordluchs Am: 16.11.2019 16:47:49 Gelesen: 420347# 649 @  
@ filunski [#648]

Hallo aus dem verregneten Norden!

Anbei ein Fund der bei anderweitiger Suche auftauchte. Bei dem „Schietwetter“ ist der PC die beste Unterhaltungsmöglichkeit. Aber 50 Pf. auf einen Brief zu kleben, welche Verschwendung. Was hätte man alles dafür bekommen? Einen Lütt & Lütt, sprich kleines Baby Bier und Korn? Mein Rechtschreibprogramm maulte und wollte unbedingt Baby Brei?



1 BERLIN 11 _UB aw_ vom 17.12.1962

Angelika ist nach Roßtal geflüchtet um Haus, Tochter, Enkelkind und die neue Küche in Augenschein zu nehmen. Aber ob das Wetter da besser ist? Redakteur „Curiositas“ schrieb mir: Nicht die beste Zeit in Franken, um Besuche zu machen. Das tröstet mich etwas! Ich hoffe ich bekomme keinen Ärger bei diesen Sprüchen?

Viele Grüße

Hajo
 
Manne Am: 16.11.2019 18:03:22 Gelesen: 420336# 650 @  
Hallo,

ein Handrollstempel aus Würzburg vom 10.08.1959, leider nicht besonders gut.

Gruß
Manne


 
Christoph 1 Am: 16.11.2019 18:40:13 Gelesen: 420329# 651 @  
@ Nordluchs [#649]

Ich hoffe ich bekomme keinen Ärger bei diesen Sprüchen?

Na, wer sollte denn deshalb Ärger machen? Ist doch schön, dass Du uns den trüben Samstag ein wenig auflockerst.

Mein Beitrag heute:

Felsberg im Schwalm-Eder-Kreis, hier verewigt mit einem sauberen Handroller-Abschlag, ca. drei Wochen vor seiner Ausmusterung wegen Einführung der neuen PLZ. Dazu ein paar Libellen.



Viele Grüße
Christoph
 
filunski Am: 16.11.2019 19:10:06 Gelesen: 420319# 652 @  
@ Nordluchs [#649]
@ Manne [#650]
@ Christoph 1 [#651]

Hallo zusammen,

vielen Dank für die schönen Beispiele die ihr uns hier wieder zeigt. Und selbst Hajo ist heute mal seinen "Roten" untreu geworden (ja, Angelika kann ja momentan nicht aufpassen und kaum ist die "Katze" aus dem Haus, tanzen ...) ;-)

Von mir auch mal wieder ein paar neuere Besonderheiten.

Eines meiner Lieblingsthemen, die Sorbenstempel. Die sind ja bekanntlich zweisprachig, auch die Handroller, und die sehen dann nach Einführung der 5-stelligen PLZ so aus, Beispiel aus Bautzen/Budyšin:



Normgerecht, deutscher Name oben, sorbischer Name unten.

Aber da gab es auch schon mal "Ausreißer" ;-)



Viele Grüße und allen ein schönes Wochenende,
Peter
 
filunski Am: 19.11.2019 00:16:24 Gelesen: 420053# 653 @  
Hallo zusammen,

damit das Thema wieder mal "hoch kommt" ;-) ein schöner Beleg dazu von mir.

"Schönheit" liegt natürlich immer im Auge des Betrachters, hier erst mal in meinem und für mein Auge ist dieser Beleg wirklich sehr schön. So mancher "purer Bund-Sammler" mag das anders sehen und ob der Handrollstempel-Entwertung vielleicht erschaudern. ;-)



Bedarfsbrief, überfrankiert mit Beethovenblock, entwertet mit Handrollstempel (16) KASSEL 7 / ro vom 19.6.1960.

Viele Grüße,
Peter
 
Nordluchs Am: 19.11.2019 20:57:01 Gelesen: 419817# 654 @  
@ filunski [#653]

Hallo Peter,

wie ich sehe ist Dein Beitrag recht spät bzw. früh eingestellt worden. Nun in dieser Angelegenheit etwas Unterstützung aus dem Norden. Das mit der anderen Angelegenheit habe ich gelesen. Der gezeigte Handrollstempel ist zwar etwas schwach, aber es gab ihn. Demnach hatte Brinkmann Tabak, Zweigstellen in Berlin, Hamburg, Speyer und auch nun Essen.



ESSEN 1 ● PÄCKCHENGEBÜHR BEZAHLT ● MB / Brinkmann / Tabak vom 18.03.1933

Viele Grüße

Hajo
 
filunski Am: 20.11.2019 00:09:09 Gelesen: 419775# 655 @  
@ Nordluchs [#654]

Guten Abend Hajo,

bin wieder spät dran und sehe mit leuchtenden Augen deinen neuen "roten Handroller".

Super, wo du die nur immer wieder aufs Neue hervor holst? Im Original habe ich bis heute noch nicht Einen gefunden, und so ein, zwei Belege habe ich manchmal schon in der Hand. ;-)

Dann gleich von mir noch ein "Schwarzer":



FRANKFURT / (MAIN) / * GINNHEIM * vom 26.10.1945

Spätestens auf den zweiten und dritten Blick weist der Beleg doch ein paar Besonderheiten auf.

Da ist erst mal der Handroller, abgerollt im Okt. 1945 und der hat noch die UZ, die Sterne. Diese hätten eigentlich schon längst zu "großdeutschen" Zeiten aptiert werden sollen. Diese Aktion und wohl auch den Rest des Krieges hat dieser Stempel anscheinend in irgendeiner dunklen Schublade verbracht. Mag vielleicht auch daran gelegen haben, dass die Frankfurter Postämter alle mit den neuen Stempeln mit dem Zusatz "Stadt des deutschen Handwerks" ausgerüstet wurden. Nach Kriegsende wurden diese schnell aptiert oder entsorgt und da kam wohl auch dieser hier wieder zum Vorschein.

Der Beleg hat aber noch eine Besonderheit. Auf dem Einschreibezettel steht als Ortsangabe Flörsheim (Main) und der Brief war adressiert nach Frankfurt-Ginnheim. Die Marken sollten dann also auch mit einem Flörsheimer Stempel entwertet worden sein. Anscheinend wurde er aber erst nach Ankunft in Ginnheim abgestempelt, der Handroller also zur nachträglichen Entwertung verwendet.

Viele Grüße,
Peter
 
Jürgen Zalaszewski Am: 20.11.2019 01:36:55 Gelesen: 419754# 656 @  
@ filunski [#655]

Hallo Peter,

der Brief weist noch eine Besonderheit auf, zumindest für die, die sich für die Geschichte des BDPh e. V. Interessieren. Der Empfänger, Herr Carlo Buerose war später in den 1960er Jahren Vizepräsident des BDPh.

Beste Grüße
Jürgen
 
mumpipuck Am: 20.11.2019 01:45:19 Gelesen: 419751# 657 @  
Ich habe für meine Heimatsammlung Kreis Herzogtum Lauenburg den m.E. ersten Handrollstempel von Schwarzenbek hereinbekommen. Interessanterweise hat er keinen Unterscheidungsbuchstaben. Die Auslandspaketkarte nach Brüssel mit Amtskennzahl auf dem Paketnummernzettel gefällt mir natürlich auch sehr!




Gute Nacht!
Burkhard
 
bernhard Am: 20.11.2019 08:09:43 Gelesen: 419666# 658 @  
@ mumpipuck [#657]

Hallo Burkhard,

hier einen etwas früherer HRSt von Schwarzenbek mit Ub "a", aus den Auslieferungsbüchern der Fa. Gleichmann.


(24a) Schwarzenbek a, 10.11.1949


Viele Grüße,
Bernhard
 
filunski Am: 20.11.2019 11:49:06 Gelesen: 419629# 659 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#656]

Hallo Jürgen,

vielen Dank für die Ergänzung. Was du alles weißt! ;-)

Die Frankatur sieht ja auch schon recht "philatelistisch beeinflusst" aus.

Vielleicht kennst du ja auch den Absender?



Franz Drabick aus Flörsheim.

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 20.11.2019 12:03:48 Gelesen: 419624# 660 @  
@ mumpipuck [#657]
@ bernhard [#658]

Hallo Burkhard,

das scheint mir mal wieder ein ganz interessanter Fall.

Ob es bei diesem Postamt in Schwarzenbek so viele Handrollstempel gab, nehme ich mal nicht an. Burkhard kann dazu vielleicht mehr sagen.

Hier mal beide Abschläge zum Vergleich:



Für mich sieht das beide Male wie dasselbe Stempelgerät aus. Aber was ist mit dem UB geschehen, hergestellt wurde er ja mal mit dem UB a. Eine Erklärung wäre, der ist herausgefallen, beschädigt worden. Eher unwahrscheinlich.

Meine Vermutung dazu. Ein UB a für einen Handrollstempel kann es zwar geben, kommt auch schon mal vor, ist aber eher unwahrscheinlich. Nach den früheren Bestimmungen und Normen waren die Stempel eines Postamts immer mit verschiedenen UB nach dem Alphabet auszustatten, beginnend bei a weiter zu b, c usw. Der UB a wurde fast immer dem ersten Tagesstempel (Handstempel) für den Schaltereinsatz vergeben. Sicher war es auch in Schwarzenbek so und ich kann mir gut vorstellen, dass dort bereits ein solcher Handstempel mit UB a im Einsatz war. Dann kam der neue Handroller an, auch mit UB a. Das sollte aber nicht sein, zwei Stempelgeräte mit demselben UB. Es lag also nahe das a aus dem Handroller zu aptieren.

Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee dazu? ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
Jürgen Zalaszewski Am: 20.11.2019 17:17:54 Gelesen: 419579# 661 @  
@ filunski [#659]

Hallo Peter,

jetzt willst Du mich aber testen. ;-) Also bei dem Namen klingelt nichts bei mir, Sorry.

Beste Grüße

Jürgen
 
bernhard Am: 20.11.2019 17:52:12 Gelesen: 419568# 662 @  
@ filunski [#660]

Hallo zusammen,

ich habe einen Spezial-Katalog von Franz Drabick, "Deutsche Sondermarken und ihre Stempel" von 1961.

Zum Stempel Schwarzenbek:

In der Tat sieht der Stempel absolut gleich aus, bis auf den UB.

Möglich wäre, die beiden Stempel wurden zeitgleich gefertigt, der ohne UB versehentlich nicht im Auslieferungsbuch abgeschlagen. Durch das Gravieren mit einer Graviermaschine ist die Stempelinschrift fast gleich, da die eingestellte Vorlage für 2 Stempel genutzt wurde.

Es existierte bereits ein Handrollstempel mit UB "a", deshalb dieser aptiert.

Ein bereits vorhandener Handstempel (Faust- oder Hammerstempel) mit UB "a" stellt überhaupt kein Problem dar, da keine Verwechslungsgefahr besteht.

Viele Grüße,
Bernhard
 
Jürgen Zalaszewski Am: 20.11.2019 18:20:26 Gelesen: 419556# 663 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#661]
@ bernhard [#662]

Hallo zusammen,

Bernhard, Du (und Jürgen W.) haben es bei mir klingeln lassen. Natürlich das Buch von Drabick "Deutsche Sondermarken und ihre Stempel", welches auch in Deinem Besitz ist Peter, ich habe es mal vor geraumer Zeit an den Vorstand der Poststempelgilde verteilt. Es hat einen roten Einband.

Der Beleg von Dir, Peter, wird somit immer interessanter.

Beste Grüße
Jürgen
 

Das Thema hat 1938 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 7 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26   27   28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 47 57 67 77 78 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.