Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: (?) (1916) Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1928 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 7 17 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36   37   38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 57 67 77 78 oder alle Beiträge zeigen
 
muemmel Am: 21.01.2020 21:18:45 Gelesen: 405701# 879 @  
@ bernhard [#878]

Guten Abend Bernhard,

dann hast Du mir also das Teil weg geschnappt. Aber es sei Dir gegönnt. :-)

Grüßle
Mümmel
 
bernhard Am: 21.01.2020 21:31:43 Gelesen: 405689# 880 @  
@ muemmel [#879]

Hallo Mümmel,

dafür hast du mir den in [#547] weggeschnappt. Jetzt sind wir also wieder quit. ;-)

Viele Grüße
Bernhard
 
bernhard Am: 21.01.2020 22:48:27 Gelesen: 405656# 881 @  
@ bernhard [#830]
@ bernhard [#853]
@ bernhard [#878]

Hallo liebe Handrollstempel-Experten,

was haltet ihr von meiner folgenden Theorie: In Leipzig 13 waren in 1923 zwei Sylbe-Maschinen im Einsatz, jedoch insgesamt 4 verschiedene Stempelwalzen?

Einsatz von Sylbe Stempelwalzen in Leipzig 13 in 1923, Walzenbenennung willkürlich:

Walze Nr.1: 2 Stempelköpfe, Kennung "g 13 +": Verwendung nur als Maschinenstempel
Walze Nr.2: 2 Stempelköpfe, Kennung "g 13": Verwendung nur als Handrollstempel

Walze Nr.3: 3 Stempelköpfe, Kennung "f 13 +": Verwendung als Maschinenstempel und Handrollstempel
Walze Nr.4: 3 Stempelköpfe, Kennung "f 13 +": Verwendung als Maschinenstempel und Handrollstempel
(Walze Nr.3 und 4 haben die gleiche Kennung, unterscheiden sich nur anhand der Beschädigungen der einzelnen Tagesstempel)



In den Abbildungen ist jeweils immer nur ein Tagesstempel mit ausgebrochenen Stegen (oben und unten) zu sehen; zusätzlich der in Beitrag [#830] abgebildete Handrollstempel, ohne Beschädigung der Stege!

Im November wird es dann sogar etwas konfus, da dann unterschiedliche Beschädigungen an den Tagesstempeln zu finden sind. Dazu will ich aber erst noch mehr Material zusammentragen.

Was haltet ihr davon?

Viele Grüße
Bernhard
 
Tuffi Am: 22.01.2020 11:57:43 Gelesen: 405508# 882 @  
@ bernhard [#881]

Hallo Bernhard,

die Archivunterlagen weisen aus, dass es mehrere Walzen für die Sylbemaschinen gegeben hat. (Punkt 2.4. in Bandmaschinen von Krag und Sylbe). Hinzu kommt, dass offenbar die Folge der Stempel nach der Reinigung geändert wurde. Ich habe das seinerzeit leider nicht weiter verfolgt.

Gruß Walter
 
Tuffi Am: 23.01.2020 10:57:12 Gelesen: 405294# 883 @  
@ Tuffi [#882]

Dazu weitere Information: Beide Stempel wurden nach der Inflation maschinell weiterverwendet. Im Frühjahr 1924 wurden sie durch Wegfeilen der 3 aptiert. Auch den Stempel 2.2 gibt es nun in der Maschine (nur ein Datum: 10.09.25). Ende 1926 werden alle Stempel ausgetauscht (Messestadt im Stempelkopf).
 
bernhard Am: 23.01.2020 19:45:15 Gelesen: 405121# 884 @  
@ Tuffi [#883]

Hallo Walter,

danke für die Info!. Mit Stempel 2.2 meinst du ja den mit Kennung "g 13". Die Verwendung am 10.09.25 also dann im nicht aptiertem Zustand (mit der 3).

Ja, interessant, ich werde die Augen offen halten und zunächst noch weitere Daten für die Walzen "f 13 +" aus dem Zeitraum Juli 1923 bis Januar 1924 registrieren um die fortlaufenden Stegbrüche und Positionsveränderungen der Stempelköpfe nachvollziehen zu können.

Viele Grüße
Bernhard
 
Tuffi Am: 24.01.2020 14:54:27 Gelesen: 405005# 885 @  
@ bernhard [#884]

Hallo Bernhard,

der Stempel ist aptiert "g 1", das Sternchen rechts ist sicher nicht vorhanden, weniger Brüche im Stempelkopf.

Gruß Walter
 
Nordluchs Am: 24.01.2020 19:55:55 Gelesen: 404916# 886 @  
@ Tuffi [#885]

Hallo Walter, Peter und Bernhard,

da ich kürzlich mit Walter telefonierte, da ich auf der Suche nach zwei wichtigen Personen im Reichspostzentralamt war, bin ich der RPM Akte 14119 (alte Bezeichnung) – Barfreimachungs- und Briefstempelmaschinen, in der es um Klüssendorf und seine neue Farbwalze für eine verbesserte 1924 vorgestellte neu entwickelte Standard Stempelmaschine ging, auf etwas stieß, was evtl. von Interesse sein kann.

Es gibt eine Betrachtungen des legendären Ministerialamtmann Baguette aus dem Jahr 1927. Die schriftlichen Ausführungen dieses Beamten waren schon immer aufschlussreich. Es ging um eine neue Farbwalze die Klüssendorf vorstellt, aber in der Vorgeschichte, darauf bezieht sich Baguette, gibt es einen Vorgang, der aufführt das ein PAss Brandt in Leipzig sich schon auf eine Schnurbusch'sche Veränderung für Farbwalzen der Universal, im Grundgedanken bezieht. Baguette führt weiter aus, das die damalige Einführung abgelehnt wurde.

Was mir aber in der Gemengelage auffiel war, dass in dem Schriftverkehr von einer Postversuchsstelle Leipzig gesprochen wird. Diese hat 1924 in Leipzig beim PA 2 Versuche mit der oben erwähnten Farbwalze von Brandt und davor dem genannten Schnurbusch angestellt. Das brachte mich zu der Idee, das 1924 in dieser Stelle, wenn das so korrekt ist, ebenso Versuche mit Stempelrollen angestellt wurden die ursprünglich aus einer alten Sylbe stammen. Das nur als Gedanke zu dem Auftauchen der Belege.

Für Walter:

Neben Baguette (1927) taucht der Geheime Baurat Lerche abschließend noch einmal 1928 auf!

Damit das kein längerer Roman wird, hänge ich etwas rotes gerolltes zur Augenpflege aus dem Norden an.



(23) BREMEN 5 / BEZAHLT / _o_ vom 11.06.1959

Viele Grüße

Hajo 
 
Pepe Am: 24.01.2020 19:56:23 Gelesen: 404916# 887 @  
Ob nun ungewöhnlich, bleibt fraglich. Man findet diesen Stempel in der Datenbank. Einzig, er ist relativ früh auf ein komplett Satz Sammelblatt verwendet worden. Alle anderen Marken wurden mit den üblichen Glocken Sonderstempeln entwertet.



Deutsches Reich 1936 06 01, Mi 612-613 Handroller Olympiade, Olymp. Dorf

Nette Grüße Pepe
 
volkimal Am: 25.01.2020 10:21:28 Gelesen: 404760# 888 @  
Hallo zusammen,

als Ergänzung zum Beitrag [#873] noch ein weiterer Hamburger Handroller:





Ein weiteres Exemplar aus Münster ist leider sehr schlecht abgeschlagen.





Viele Grüße
Volkmar
 
Münchensammler Am: 25.01.2020 10:45:24 Gelesen: 404752# 889 @  
Servus zusammen,

anbei noch ein PZA mit schönem Handrollstempel aus Haag, einem kleineren Postamt in Oberbayern.

Schönes Wochenende


 
filunski Am: 25.01.2020 13:40:24 Gelesen: 404703# 890 @  
Hallo liebe Handroller-Freunde,

schön, mitzuverfolgen wie sich das Thema immer noch weiter entwickelt und vielen Dank für die letzten Beiträge. ;-)

@ Nordluchs [#886]

Lieber Hajo,

schade, dass es nur ein "kürzerer Roman" wurde. Der mir aber sehr interessant erscheint und wir dran bleiben werden.

@ Pepe [#887]

Hallo Pepe,

ungewöhnlich ist der sicher, auch wenn man ihn durchaus öfter finden kann- Viele Sammler wissen gar nicht, dass es sich hier um einen Handroller handelt. Dein Datum, 1.6., liegt im bekannten Verwendungszeitraum, Bochmann gibt ihn an vom 27.5. - 22.8.1936.

@ Münchensammler [#889]

Vielen Dank für die Präsentation diese auch nicht häufigen und nicht sehr lange verwendeten, modernen Handrollers. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
Münchensammler Am: 25.01.2020 17:37:10 Gelesen: 404619# 891 @  
@ filunski

Gerne geschehen.

Hier habe ich auch noch einen relativ selten Handroller aus der Postfiliale Otterfing. Leider gibt es diese interessanten Stempel kaum noch. :-(

Viele Grüße Michi


 
Manne Am: 25.01.2020 18:55:23 Gelesen: 404583# 892 @  
Hallo,

hier zwei Handrollstempel aus Heidelberg vom 26.03.1960 und 25.08.1960.

Gruß
Manne


 
Tuffi Am: 26.01.2020 12:02:13 Gelesen: 404446# 893 @  
@ bernhard [#881]

Hallo Bernhard,

etwas verspätet möchte ich Deine Belege interpretieren. Sie eignen sich alle, um den Zustand einer Stempelwalze mit drei Stempelköpfen zu bewerten, weil sie alle drei Stempelköpfe zeigen. In dem abgebildeten Zeitraum lief in der Maschine eine Walze, in der ein Stempelkopf stark beschädigt war. Bei einem mir vorliegender Beleg vom 21.11.23 hat der Stempel rechts von dem bereits beschädigten Stempel ebenfalls einen Bruch im oberen Steg. 1924 sind alle Stempel beschädigt.

Die Reihenfolge der Stempel auf den Belegen spielt keine Rolle, da die Maschine umlaufend arbeitete.Interessant ist der Beleg vom 26.10.23, der den beschädigten Stempel zweimal abbildet.

Im Gegensatz dazu ist die Walze des Handrollers unbeschädigt. Es kam also eine Ersatzwalze zum Einsatz, die möglicherweise später (andere Brüche) zeigt.

Gruß Walter
 
bernhard Am: 26.01.2020 15:16:00 Gelesen: 404354# 894 @  
@ Tuffi [#893]

Hallo Walter,

durch diese kleine Beleg-Dokumentation wollte ich zeigen, dass es eine weitere Walze "f13+" gab und diese ebenfalls als Handrollstempel verwendet wurde. Die Stempel nach dem 07.11.23 habe ich absichtlich weggelassen, da die Zustände dann wegen der zunehmenden Brüche nicht mehr so schön durchschaubar sind. Auch wie du schreibst änderte sich nach einer Reinigung die Reihenfolge der 3 Stempel zueinander.

Aus deinem Beitrag ersehe ich, dass du der gleichen Ansicht bist.

Die 3-köpfige Maschine wurde oft für die Halbstempelung eingesetzt. Gut geratene Abschläge mit allen 3 Stempelköpfen sind aus diesem begrenzten Zeitraum gar nicht so leicht zu finden. Dauert halt, aber irgendwann werden wir diese ebenfalls dokumentieren können.

Zum ersten richtigen Handrollstempel in Leipzig 13 aus 1923 werde ich zu einem späteren Zeitpunkt auch noch berichten. Jetzt bin ich erst mal gespannt auf den Gildebrief 260.

Viele Grüße
Bernhard
 
Nordluchs Am: 26.01.2020 17:19:54 Gelesen: 404319# 895 @  
@ bernhard [#894]

Hallo Bernhard, Walter und Peter!

Am Freitag konnte ich von Gildefreund Thomas Kolb, eine spezielle riesige Sammlung zum Thema Commerzbank (inkl. aller Stellen, Orte und weiteren zugehörigen Dingen) auf meinen PC laden. Ich habe mir die Stempel alle angesehen und kann mit Genehmigung von Thomas, zwei zufällig entdeckte von Leipzig 13 hier einstellen, da ich merke das derartige Sachen wohl nicht so häufig sind. Ob das nun etwas hilft vermag ich nicht zu sagen, zeigen ist wohl besser.



Leipzig / f 13 * - 14.08.1922 und Leipzig / f 13 * - 21.08.1923

Gruß

Hajo
 
bernhard Am: 26.01.2020 23:19:48 Gelesen: 404258# 896 @  
@ Nordluchs [#895]

Hallo Hajo,

schön, dass du mit einem Auge hier aufmerksam mit schaust!

Der Stempel Leipzig f13* ist an sich ja nicht selten. Doch wenn man:

1) schöne Abschläge sucht,
2) mit allen 3 Stempelköpfen auf einem Beleg
3) und nur aus dem Zeitraum November/Dezember 1923,
dann ist auch dieser Stempel nicht mehr ganz so häufig.

Danke für's Zeigen!

Viele Grüße
Bernhard
 
dionysus Am: 27.01.2020 13:13:57 Gelesen: 404123# 897 @  
Hallo,

in Lörrach hatte man am 7. 7. 1949 diesen alten Handrollstempel LÖRRACH 1 l wieder am Wickel:



Ich vermute, links unten im Feld wurde ein Stern aptiert.

Kennt man die Verwendungszeiten der ersten "Lebensphase" dieses Stempels?

Liebe Grüße, Maico
 
filunski Am: 27.01.2020 16:16:26 Gelesen: 404049# 898 @  
@ dionysus [#897]

Hallo Maico,

schön, dass du auch den Weg hierher gefunden hast und vielen Dank für den tollen Einstieg.

Dieser Handroller stammt aus der zweiten serienmässigen Handrollstempel Serie, hergestellt von Klüssendorf. In den ersten Aufstellungen zu diesen Stempeln aus dem Jahre 1927 ist er noch nicht gelistet. Mehr kann ich momentan noch nicht dazu sagen. Dein Stempel hier ist der Erste dieser Serie aus Lörrach, den wir in unser Archiv aufnehmen können.

Viele Grüße,
Peter
 
dionysus Am: 27.01.2020 18:31:35 Gelesen: 404014# 899 @  
Hallo Peter,

ich habe bisher bei meiner Recherche auch keinen weiteren Abschlag finden können, weder vom Originalgerät, noch vom aptierten. Freut mich, dass sich das Zeigen somit gelohnt hat.

Lieben Gruß, Maico
 
dionysus Am: 28.01.2020 13:06:31 Gelesen: 403781# 900 @  
Hallo Peter,

habt ihr schon folgende zwei Handrollstempel (KBS) in eurem Archiv verzeichnet?

ANSBACH *1c, Eindeutige Verwendungszeiten liegen mir vom 8.12.34 bis 8.7.38 vor
ANSBACH *2k, liegt mir vom 9.6.38 bis 8.10.38 vor

Von beiden Stempeln besitze ich Massenweise Abschläge auf Dienstmarken, vorwiegend natürlich Fragmente.

Bei Bedarf würde ich Bilder der besten Exemplare anfertigten.

Lieben Gruß, Maico
 
filunski Am: 28.01.2020 13:10:04 Gelesen: 403778# 901 @  
Gildebrief Sonderausgabe Handrollstempel - Stiefkinder unter den Stempeln?

Liebe Freunde und Mitleser des Themas,

immer wieder tauchte schon hier die Frage nach dem genannten Gildebrief (GB) 260 auf und sowohl am Telefon, als auch per E-Mail erreichen mich Anfragen danach.

Ich freue mich nun mitteilen zu können, dass der Druck fertig ist und der GB in den kommenden Tagen in die Postverteilung kommt. Alle Gildemitglieder erhalten ihn automatisch und die dann noch übrig bleibenden Exemplare können auch käuflich erworben werden (allzu viele werden es nicht sein). Dazu werde ich die nächsten Tage bei PhilaBuch den GB einstellen.

In dem, wie immer im Farbdruck erstellten, 116 Seiten umfassenden GB 260, stellt sich zum Einen die neu gegründete "Studiengruppe Handrollstempel" vor und des weiteren gibt es verschiedene interessante Artikel und Fachaufsätze zu Handrollstempel-Themen zu lesen, so wie erstmalig die Vorstellung einer Handrollstempel-Typenliste.

Zum neugierig machen hier das Inhaltsverzeichnis:

- Vorwort des Gildeleiters
- Handrollstempel — Vorstellung einer neuen Studiengruppe
- Frühe deutsche Handrollstempel
- Handrollstempel in Normalstempel-Ausführung
- Woran erkennt man einen Handrollstempel?
- Typenliste der Handrollstempel deutscher Postanstalten
- Amerikas schönster Stempel
- Zu guter Letzt


Einiges dürfte den aufmerksamen Lesern dieses Themas schon bekannt sein (alle der Autoren haben auch hier schon Beiträge dazu verfasst ;-)), ich bin mir aber sicher, es wird für Jede/Jeden noch viel Neues zu entdecken geben.



Demnächst viel Freude an der Lektüre und später hoffentlich auch Rückmeldungen dazu.

Viele Grüße,
Peter
 
epem7081 Am: 28.01.2020 18:53:37 Gelesen: 403684# 902 @  
Hallo zusammen,

heute fand ich in einer kleinen Sammlung japanischer Briefstücke mit Entwertung durch Kreisstempel diesen Ausreisser, der vielleicht hier seinen Platz finden kann.



Im Vergleich zu anderen japanischen Stempeln in diesem Thread fällt auf, dass keine japanischen Schriftzeichen zu sehen sind. Vielleicht liegt es daran, dass dieser Stempel in TOKYO INT am 27.11.1975 auf den Weg gebracht wurde und das Ziel in einem westlichen Land lag. Deshalb ein Stempel der in "unserer Sprache spricht"?

Hier können Japan-Experten vielleicht etwas zur Aufklärung beitragen? Durch den schrägen Verlauf auf dem Briefstück - der ganze Brief ist mir nicht bekannt - vermute ich hier einen Handroller.

Mit freundlichem Lächeln grüßt
Edwin
 
filunski Am: 29.01.2020 13:26:50 Gelesen: 403533# 903 @  
@ dionysus [#900]

Hallo Maico,

den ANSBACH / * 1 c haben wir aus 1936 vorliegen, den anderen noch gar nicht. Beide waren auch in der Aufstellung aus 1927 noch nicht gelistet.

Über deine Bilder zu beiden Stempeln würden wir uns sehr freuen. ;-)

@ epem7081 [#902]

Hallo Edwin,

ja, das ist ein typischer, japanischer Handroller. Deine Einschätzung zum englischen Stempeltext und "unserer Schrift" teile ich durchaus. Mehr ist mir dazu auch nicht bekannt. Danke fürs Zeigen. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 

Das Thema hat 1928 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 7 17 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36   37   38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 57 67 77 78 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.