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Thema: (?) (1916) Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
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Manne Am: 08.06.2020 13:37:13 Gelesen: 386460# 1114 @  
Hallo,

aus Sandhausen zwei Handrollstempel vom 12.06.1969 und 04.10.1974.

Gruß
Manne


 
bernhard Am: 08.06.2020 18:48:45 Gelesen: 386413# 1115 @  
@ filunski [#1099]

Hallo Peter, hallo an die Handrollstempel-Fans,

die 1970er Jahre gehören eigentlich überhaupt nicht mehr zu meinen Interessesens-Zeitraum. Dennoch finde ich gerade diesen Handrollstempel besonders interessant! Die Deutsche Bundespost versuchte sich an einen neuen Handrollstempel, in dem sie all ihre Erfahrung und Erkenntnisse mit einbrachte.

Ich möchte mal mit einem kleinen Rätsel beginnen. Die nachfolgenden Abbildungen zeigen verschiedene Handrollstempel aus unterschiedlichen Zeiträumen:



Nürnberg 2, 1903, Versuchsstempel



Brünn 2, 1944



61 Darmstadt 2 1972, Versuchsstempel

Doch was haben diese 3 Handrollstempel gemeinsam?

• 2x Versuchsstempel, 1x Serienstempel
• 2x deutscher Herkunft, 1x tschechischer Herkunft
• 2x Stecktypen-, 1x Typenradstempel
• 3 unterschiedliche Hersteller/Erfinder
• 3 unterschiedliche Zeiträume/Jahrzehnte
• 1x senkrechte, 1x waagrechte und 1x waagrecht-wechselseitige Anordnung

Wo liegt nun die Gemeinsamkeit dieser 3 Handrollstempel? ;-)

Viele Grüße
Bernhard
 
juju Am: 08.06.2020 19:37:37 Gelesen: 386401# 1116 @  
@ bernhard [#1115]

Hallo Bernhard,

sie gehörten in ihren Orten alle drei zum dortigen Postamt 2. ;-)

Beste Grüße
Justus
 
bernhard Am: 08.06.2020 22:35:14 Gelesen: 386373# 1117 @  
@ juju [#1116]

Hallo Justus,

deine Antwort ist natürlich grundsätzlich richtig (ist mir selbst gar nicht aufgefallen), ist aber leider nicht die gesuchte Antwort.
10 Trostpunkte für dich für den guten Einfall ;-).

Viele Grüße
Bernhard
 
Altmerker Am: 09.06.2020 17:15:16 Gelesen: 386309# 1118 @  
Ich habe hier einen Handroller von Rittersgrün, dem Ort, der eher durch schöne Sonderstempel von sich reden macht.

Freundliche Grüße
Uwe


 
bernhard Am: 12.06.2020 20:44:25 Gelesen: 386165# 1119 @  
@ bernhard [#1115]

Liebe Handrollstempelfans,

da offenbar nichts mehr kommt werde ich mal auflösen.

Die Gemeinsamkeiten der 3 Stempel sind rein technischer Art.

1) Die feststehenden Daten wie Ortsbezeichnung, PA-Nr., ggfs. UB und Postleitzahl sind 2x auf der Stempelwalze eingraviert

2) Der Datumssatz für die Zeit Einstellung ist jeweils doppelt graviert. Mit einer Datums-Einstellung wird gleichzeitig auch das Datum im zweiten Stempelkreis (bzw. Rechteck) automatisch mit eingestellt. Im Falle des Versuchsstempels aus 1972 mittels Typenrad, die beiden anderen mit Stecktypen.

Zur Illustration zeige ich nochmals die Abbildung aus dem Patent zum Nürnberger Stempel, siehe auch [#827]:



Weitere Beiträge hierzu folgen demnächst.

Viele Grüße
Bernhard
 
filunski Am: 12.06.2020 23:54:23 Gelesen: 386140# 1120 @  
@ bernhard [#1119]

Hallo Bernhard,

Hoch interessant! ;-)

Ich freue mich schon auf mehr dazu.

Viele Grüße,
Peter
 
Nordluchs Am: 13.06.2020 14:28:06 Gelesen: 386092# 1121 @  
@ filunski [#1120]

Hallo Peter, Bernhard und den Rest der Gemeinde.

Schöne Recherche Bernhard!

Zum Wochenende eine Meldung meinerseits. Abgebildet eine Postkarte mit der Inbetriebnahme eines neuen Handrollstempel / Bezahlt in Rot. Der Unterscheidungsbuchstabe _O_ fiel mir auf, daher kurz recherchiert. Unter der Stempelnummer [1] gab es den UB schon mal bis zu der Ausmusterung am 03.10.1957 mit dem Anwender Brinkmann Tabak (Postamt Hamburg 7).



(24a) HAMBURG 7 / Bezahlt / O /vom 02.11.1957 - Vermerk in Benutzung:seit 13.11.1957

Demnach war Bedarf vorhanden um den alten verschlissenen zu ersetzen. Logisch daher auch die Ausmusterung vom 03.10.1957 (siehe ganzes folgendes Postformular) und Inbetriebnahme ab 13.11.1957



Viele Grüße

Hajo

[1]https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/310664
 
epem7081 Am: 13.06.2020 14:44:26 Gelesen: 386086# 1122 @  
Hallo zusammen,

auf einem Expressbrief mit Bahnpost von Rendsburg nach Hamburg vom 9.7.1963 findet sich auf der Rückseite in Gesellschaft zweier anderer Hamburg-Stempel mit Datum von Folgetag dieser große Handroller (34 mm) HAMBURG / 9 / TA.



Während die Ziffernfolge 5.40 nach dem Tagesdatum die Uhrzeit wiedergibt, ist mir die Bedeutung der vorgesetzten Ziffernfolge 5562 unklar. Da kennt sich doch bestimmt jemand aus und kann Auskunft geben?

Ein schönes Wochenende wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
filunski Am: 13.06.2020 15:08:47 Gelesen: 386083# 1123 @  
@ epem7081 [#1122]

Hallo Edwin,

bei diesen Handrollern der Hamburger Eilbriefstelle konnte als Besonderheit vor dem Datum die Zugnummer eingestellt werden. Der Brief kam also vom Zug 5562. Könnte so auch in einem ebenfalls abgeschlagenen Bahnpoststempel zu sehen sein.

Viele Grüße,
Peter
 
Fillemille29 Am: 13.06.2020 17:22:04 Gelesen: 386061# 1124 @  
@ filunski [#571]

Hallo,

habe heute deinen Aufruf gelesen, ich habe eine App, die das übersetzt, du brauchst aber Geduld und eine ruhige Hand, am besten 1 Person scannt, 2 Person schreibt den Text, es gibt unterschiedliche Antworten.

App: Google Übersetzer Version 6.9.0 RC03.314267876

Ich sammle japanische Seidenfähnchen auf Retourbriefen, manche Übersetzungen gehen gut, manche nicht. Es liegt daran, dass vor 100 Jahren manche Schriftzeichen anders waren als heute, wie im deutschen mit Sütterlin Schrift.

Ich hoffe, es hilft dir weiter. Die App ist im Google Playstore runterzuladen, gibt dort mehere solche Apps.

Tschüß
Achim
 
bernhard Am: 16.06.2020 17:00:44 Gelesen: 385832# 1125 @  
@ bernhard [#1119]

Versuchsstempel 1972 - Färbevorrichtung Postalia

Eine Neuerung an diesem Stempel war u.a. die sog. POSTALIA Färbevorrichtung. Bereits im Beitrag [#61] hat Uwe Seif diese Färbevorrichtung erwähnt ohne aber genauer darauf einzugehen. Obwohl ich Sammler von POSTALIA-Absenderfreistempeln bin, viele Maschinen, Literatur, Dokumente und Abschläge besitze, war mir der Umstand, dass die POSTALIA Färbevorrichtung auch für einen Handrollstempel verwendet wird, nicht bewusst bekannt gewesen.

Diese Färbevorrichtung hat sich in Tausenden Freistempel-Geräten bewährt. Nachfolgend ein Abdruck und gleichzeitig eine Abbildung eines solchen Gerätes. Früher von der Konkurrenz abfällig als „Bügeleisen“ bezeichnet.



Abdruck des Absenderfreistemplers „Postalia“ vom Vertreter in Münster (Westf). Das oberste Gerät in der Abbildung zeigt das Freistempel-Gerät.

Blick in die Färbevorrichtung der POSTALIA:



aus Bedienungsanleitung 1972

Die „normalen“ Handrollstempel besitzen in der Regel eine angebaute Filzrolle, welche über eine einstellbare Feder auf die Drucktrommel drückt. Eingefärbt wird dieses über ein normales Post-Stempelkissen. Im Gegensatz dazu besteht die Färbevorrichtung „POSTALIA“ aus der eigentlichen Farbwalze welche gleichzeitig den Vorratsbehälter bildet, einer Zwischenwalze und einer Ausklappvorrichtung für die Zugänglichkeit zum nachfüllen der Farbe. Das Ganze auf einem U-förmigen Blech montiert. Die Seitenwangen dieses U-Blechs sollen vor einer Farbabgabe an den Bedienenden und an umliegende Gegenstände schützen.



Die Telefonbau und Normalzeit ließ sich die Anwendung der Färbevorrichtung bei einem Handrollstempel bereits 1964 patentieren.

Hersteller der POSTALIA-Frankiermaschine war bis 1969 die Fa. Telefonbau u. Normalzeit GmbH in Frankfurt a. Main. Der Vertrieb erfolgte durch die Tochtergesellschaft „Freistempler-Gesellschaft GmbH“ ebenfalls in Frankfurt a. Main. Die Freistempler-Gesellschaft wurde 1969 an die Anker-Werke in Bielefeld verkauft und in POSTALIA GmbH mit Sitz in Offenbach am Main umbenannt. Die bisherige Vertriebsgesellschaft wurde dann nach und nach zur Produktionsgesellschaft.

… wird fortgesetzt.

Viele Grüße
Bernhard
 
filunski Am: 17.06.2020 23:00:50 Gelesen: 385764# 1126 @  
@ bernhard [#1125]

Hallo Bernhard,

super Recherche, vielen Dank für die Präsentation hier, die schon auf die Fortsetzung neugierig macht. ;-)

Zu diesem Versuchsstempel kann ich seit gestern einen weiteren, neu entdeckten (vielleicht auch nur wieder entdeckten) Postort präsentieren:



REGENSBURG 2 / au / 84 vom 25.7.1972

Man sieht, bei den Handrollstempeln bleibt es interessant die Augen offen zu halten.

Da Bernhard gerade bei diesen Stempeln einen "Bogen geschlagen" hatte [#1115], [#1119], stelle ich gleich noch einen, zumindest für mich, ganz überraschenden Neueingang vor. In Tschechien gab es, gibt es vielleicht immer noch (?), zumindest bis 2007 den von dort bekannten Handrollstempeltyp wie in [#1115] aus Brünn gezeigt.

Hier ein Beleg dazu:



Und der Stempel im Detail:



500 02 HRADEC KRÁLOVÉ 2 / x 1 x vom 9.2.2007. Der Ort ist vielleicht besser bekannt als Königgrätz.

Viele Grüße,
Peter
 
Nordluchs Am: 19.06.2020 11:23:29 Gelesen: 385703# 1127 @  
Hallo Peter und alle anderen,

endlich nach langer Suche (seit März 2020) die folgende Karte mit dem Einsatz früherer Daten gefunden. Die Schätzung (siehe Auszug Datenbank) [1] des Einsatzes, kann somit auf den 06.10.1954 gesetzt werden. Außerdem, siehe ebenfalls Eintrag: Besonderheit Tagesstempel gegen Uhrzeigersinn gedreht! Kann es sein, dass die Werbung verkehrt eingesetzt war, bzw. wurde? Die folgende neue Karte zum früheren Einsatz sieht ganz normal aus.



(24a) HAMBURG 7 / g / BEZAHLT - Frisch-Röst-Kaffee - Max Herz G.M.B.H. - (24a) HAMBURG 36 - Caffamacherreihe 1-5 - Handschriftlicher Vermerk seit 6.10.1954

Die nächsten Tage habe ich noch ein Beispiel zum zeigen. Dort ist das Klischee vermutlich entfernt worden um den Handrollstempel anderweitig zu nutzen.

Viele Grüße

Hajo

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/310662
 
bernhard Am: 20.06.2020 08:50:40 Gelesen: 385651# 1128 @  
@ Nordluchs [#1127]

Besonderheit Tagesstempel gegen Uhrzeigersinn gedreht! Kann es sein, dass die Werbung verkehrt eingesetzt war, bzw. wurde?

Besser ist: Werbeeinsatz kopfstehend eingebaut, da der Tagesstempel fest graviert ist. Linkshänder bauten diesen oft kopfstehend ein, damit er beim Abrollen aus der anderen Richtung dann in der richtigen Lage war. Oder es war einfach ein Versehen. Zutreffendes kann man erst an einem ganzen Umschlag erkennen, wie hierzu die Lage des Werbeeinsatzes ist.

Freue mich auf die nächsten. ;-)

Viele Grüße
Bernhard
 
DL8AAM Am: 20.06.2020 23:12:26 Gelesen: 385616# 1129 @  
@ rumburak [#730]



LEIPZIG BPA 32 kz vom 28.07.1961

Beste Grüße
Thomas
 
Nordluchs Am: 21.06.2020 16:23:24 Gelesen: 385556# 1130 @  
@ bernhard [#1128]

Hallo Bernhard, Peter und alle anderen,

anbei ein weiteres interessantes Stück aus dem Fundus von Harald Krieg. Dieses „hässlich schöne Stück“ ist in zweierlei Hinsicht interessant. Abgebildet mit einem leeren Feld in Benutzung und das schon am 09.06.1953! Der Rahmen der Stempelrolle drückt sich durch mangelnde Stütze durch ein Klischee deutlich ab. Ich habe das Teil nun um 180° gedreht und schon haben wir den Salat und die verkehrte „gedrehte“ Welt ist wieder in Ordnung.



(24a) HAMBURG 7 / e / PÄCKCHENGEBÜHR BEZAHLT - e - vom 09.06.1953

Das folgende Postformular dazu ist hier schon veröffentlicht worden und dokumentiert vermutlich die Zulassung für den Benutzer „Frisch-Röst-Kaffee / Max Herz“ vom 22.03 1955.



Beschrieben in der Datei wie folgt [1]. Ebenfalls mit UB – e -. Mich persönlich irritiert daher das leere Feld von 1953! Hat man schon Platz für einen späteren Kunden bedacht und eingerichtet?

Fazit: Auf jeden Fall ist dieser Handroller mit UB - e – schon rund 2 Jahre früher im Einsatz gewesen!

Viele Grüße

Hajo

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/312893
 
Totalo-Flauti Am: 21.06.2020 22:41:05 Gelesen: 385502# 1131 @  
Liebe Sammlerfreunde,

hier einmal ein Leipziger Handrollstempel vom Postamt W 31 vom 22.10.1955. Das Datumswerk des Stempels ist mal falsch herum eingesetzt worden.

Mir lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
bernhard Am: 21.06.2020 23:14:18 Gelesen: 385497# 1132 @  
@ Totalo-Flauti [#1131]

Hallo Totalo-Flauti,

bei dieser Auktion habe ich geschlafen, den wollte ich auch haben.

Hier ist einfach alles anders herum als der Normalzustand: Datum falsch eingesetzt; Werbeeinsatz kopfstehend auf dem Umschlag platziert, als Folge Tagesstempel von links lesbar.

Viele Grüße
Bernhard
 
bernhard Am: 21.06.2020 23:23:45 Gelesen: 385495# 1133 @  
@ Nordluchs [#1130]

Hallo Hajo,

ein wirklich interessanter Beleg! Ich glaube jedoch nicht, dass der Einsatz fehlt. Ich glaube eher die Gravierung wurde ausgeschliffen.

Das Aussehen des Ersteinsatzes wäre Interessant, habe aber noch nicht danach gesucht.

Viele Grüße
Bernhard
 
Tuffi Am: 23.06.2020 10:36:04 Gelesen: 385428# 1134 @  
@ bernhard [#1133]

Hallo Bernhard,

da ich viele ähnliche Bilder von Walzen bei Briefstempelmaschinen kenne, glaube ich fest daran, dass es auch bei den Walzen der Handrollstempel entsprechende Einsatzstücke gegeben hat.

Gruß Walter
 
bernhard Am: 23.06.2020 14:31:02 Gelesen: 385408# 1135 @  
@ Tuffi [#1134]

da ich viele ähnliche Bilder von Walzen bei Briefstempelmaschinen kenne, glaube ich fest daran, dass es auch bei den Walzen der Handrollstempel entsprechende Einsatzstücke gegeben hat.

Hallo Walter,

ich glaube da hast du mich missverstanden oder ich habe mich missverständlich ausgedrückt! Bei 99,9 % aller zwischen 1927 und 1945 (und auch später) hergestellten Handrollstempel ist ein Einsatzstück vorhanden. Dieses Einsatzstück ist beim Gebrauch des HRSt auch zwingend erforderlich, damit er überhaupt rollen kann. Ergo: Das Einsatzstück muss eingebaut sein. Da jedoch keine Werbung ersichtlich, wurde diese offenbar aptiert.

Viele Grüße
Bernhard
 
Journalist Am: 24.06.2020 10:21:48 Gelesen: 385352# 1136 @  
Hallo an alle,

zuerst einmal der folgende Beleg (Ausschnitt) mit einen Handrollstempel "Gebühr bezahlt beim HPA 1017 Berlin"



Der Handrollstempel "Gebühr bezahlt" lässt sich datumsmäßig leider nicht zuordnen:



Unten am Rand befindet sich noch ein normaler Handrollstempel aus der DDR wo zumindest die ersten Zahlen vom Datum lesbar sind 27.11.8 - die letzte Zahl für das genaue Jahr der Datierung ist leider aufgrund der Papierkante nicht lesbar.



Gibt oder gab es weitere Handrollstempel dieser Art ("Gebühr bezahlt") in der DDR ?

Viele Grüße Jürgen
 
filunski Am: 24.06.2020 12:33:11 Gelesen: 385318# 1137 @  
@ Journalist [#1136]

Hallo Jürgen,

tolles Teil! ;-)

Ich sehe ihn zum ersten Mal (und ich habe doch schon den einen oder anderen HRSt gesehen!).

Wird wohl wieder eine Neuaufnahme/Ergänzung für unsere Typenliste werden. Danke fürs Zeigen.

Viele Grüße,
Peter
 
Journalist Am: 25.06.2020 11:25:34 Gelesen: 385270# 1138 @  
Hallo an alle,

ich habe eine Frage zu folgenden Handrollstempel vom BZ 01 mit den Unterscheidungsbuchstaben "dr"

dazu zuerst der Stempel, dann ein Ausschnitt des Stempelkopfs mit der Frage



Nun meine Frage zum Stempelkopf - könnte es sein, das es sich bei der rechten Abbildung aus dem Jahr 2008 um einen Ersatzstempel handelt der minimale Unterschiede zum ersten aufweist ?

> denn speziell wenn man den oberen Steg im rechten Teil betrachtet und wo dort gleichzeitig die jeweiligen Buchstaben sind, so hat es für mich den Anschein als wenn es zwei verschiedene Stempel wären oder täusche ich mich da ?

Ich werde diese Frage auch noch in der Rubrik Briefzentren stellen - denn hier geht es um die generelle Frage wurden dort aufgrund eventueller Verschleißerscheinungen und oder das Stempel im Laufe der Zeit kaputt gingen, entsprechende fast identische oder identische neue Handrollstempel neu angeschafft ?

Hat jemand hier von einem BZ Dokumente oder genaue Angaben, das es so etwas tatsächlich gab ?

Viele Grüße Jürgen
 

Das Thema hat 1938 Beiträge:
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