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Thema: Altdeutschland Bayern Pfennigzeit (1876-1920) eingehende Post
Das Thema hat 267 Beiträge:
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Erdinger Am: 31.10.2021 19:24:00 Gelesen: 26169# 43 @  
@ Gernesammler [#39]

Hallo Rainer,

kennst du das Buch »Rückschein – Avis de Réception – Return Receipt« von 2013? [1]. Darin gibt es einen Beitrag über die Rückschein-Stempel der Seeposten zwischen Bremen oder Hamburg und New York von Christian Hörter.

Er kannte damals etwa zwei Dutzend registrierte Briefe mit diesem Stempel »Rückschein« aus diversen Ländern Südamerikas und den USA. Seiner Interpretation nach wurde der Stempel bei der Bearbeitung der Briefbeutel zwischen New York und Hamburg/Bremen abgeschlagen (in der Gegenrichtung gab es einen dreizeiligen Stempel). Die im Weltpostverein vorgegebene Kennzeichnung »AR« für »Avis de Réception« wurde oft undeutlich gestempelt oder nur handschriftlich vermerkt, weswegen zur Verdeutlichung dieser Stempel mit roter Farbe abgeschlagen wurde.

Gefällt mir! Danke fürs Zeigen.

Viele Grüße
Dietmar

[1] https://www.mbc1905.de/publikationen/
 
Gernesammler Am: 31.10.2021 20:28:36 Gelesen: 26163# 44 @  
@ Erdinger [#43]

Hallo Dietmar

Wo kann ich das Buch erwerben ?

Und Danke für die Blumen.

Gruß Rainer
 
Erdinger Am: 02.11.2021 21:58:01 Gelesen: 26065# 45 @  
@ Gernesammler [#44]

Hallo Rainer,

klick mal auf den Link in meinem Beitrag, der führt zum Münchener Briefmarken Club, da kann man dieses Buch (und weitere interessante Bücher) bestellen!

Viele Grüße
Dietmar
 
Gernesammler Am: 02.11.2021 23:01:01 Gelesen: 26058# 46 @  
@ Erdinger [#45]

Hallo Dietmar,

danke, hatte da ich unterwegs war über Handy probiert da ging der Link nicht, Buch ist jetzt von zu Hause bestellt und wird demnächst bei mir ankommen.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 09.11.2021 20:17:03 Gelesen: 25935# 47 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte zu 10 Oere vom 27.1.1889 aus Sjaeland in Dänemark (wer kennt diesen Stempel) an Herrn Werzinger in Germersheim, dort kam die Karte am 29.1. zur Ausgabe.

Im Text der Karte beschwert sich der Absender, dass seine Sendung zwar Geld gebracht hat, aber nicht den erwünschten Erfolg und er erwartet eine Erklärung zu dieser Misere, da selbst das Porto (Franko) Ihn schon eine Mark kostete.

Gestempelt in Germersheim mit Einkreisstempel (Helbig 24 b).

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 22.11.2021 20:11:26 Gelesen: 25756# 48 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Zeitungsschleife mit Werteindruck zu 2 Kreuzer vom 28.8.1895 aus Saaz in Österreich (heute Böhmen/Tschechien) nach München an die Gabelsberger Brauerei Gesellschaft, dort kam die Post am nächsten Tag zur Ausgabe. Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Saaz sowie auf der Rückseite zur Ankunft in München der Einkreisstempel "München B.Ü." und der Briefträgerstempel 197.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 22.11.2021 21:44:20 Gelesen: 25748# 49 @  
@ Gernesammler [#48]

Hallo Rainer,

schönes Stück! Saaz war damals das Zentrum der österreichischen Hopfenwirtschaft, daher verwundert die bayer. Adresse nicht! Solche Belege kenne ich schon ab den 1850er Jahren (als durch den Ausbau der Eisenbahnen Bier über größere Strecken transportfähig wurde - vorher wurde es gerne schal, wenn es länger unterwegs war).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 24.11.2021 19:43:12 Gelesen: 25664# 50 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte vom 25.8.1908 aus Santiago (Chile) zu 2 Centavos mit Zufrankatur von nochmals 2 Marke a 2 Centavos, spediert an Emil Brill in Kaiserslautern, dort kam die Karte am 3.10.1908 zur Ausgabe.

Geschrieben wurde die Karte von Professor Luis E. Sepulveda Cuadra einem Blinden und Sprachlehrer der zu Anfang Esperanto lehrte. Gestempelt wurde mit Stempel von Santiago in der Art eines Flaggenstempels und zur Ankunft der Einkreisstempel von Kaiserslautern 1.

https://eo-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Luis_Enrique_Sep%C3%BAlveda_Cuadra?_x_tr_sl=eo&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=nui,sc

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 24.11.2021 21:52:21 Gelesen: 25657# 51 @  
@ Gernesammler [#50]

Hallo Rainer,

eine von vielen wunderschönen Postkarten Südamerikas und dann noch in die Pfalz - da läuft einem das Wasser im Munde zusammen.

Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 07.12.2021 20:05:20 Gelesen: 25473# 52 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Brief vom 7.11.1895 von Fed.Keller & Co. aus Guatemala spediert an Senora Dona S.Witzell in München wo der Brief am 1.12.1895 zur Ausgabe kam. Vielleicht kann ein Guatemala Sammler mehr zur Taxe sagen, dieser Brief hier hat einen Werteindruck von 10 Centavos, der Ganzsachen Brief in [#39] war von 1898 und hatte sogar als Einschreiben nur ein Franko von 6 Centavos.

War der Brief von 1895 jetzt schwerer oder hatten sich die Tarife in den 3 Jahren so stark geändert, denn ich finde 4 Centavos weniger ist schon eine Menge.

Gestempelt wurde der Brief in Guatemala mit lila Achteckstempel sowie auf der Rückseite zur Ankunft der Einkreisstempel von München B.Ü. und dem Briefträgerstempel Nr.110.

Ob der Brief auch über Puerto Barrios nach München spediert wurde und ob man auch hier von der einfachsten Route ausgeht dann wäre es bis Le Havre in Frankreich nach Bayern München.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 22.12.2021 20:00:58 Gelesen: 25339# 53 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Brief vom 30.12.1901 aus Uddevalla (eine Stadt in der schwedischen Provinz Västra Götalands län und der historischen Provinz Bohuslän) in Schweden, spediert an den Oberexpeditor Otto Groeb in Pasing bei München, dort kam der Brief am 2.1.1902 zur Ausgabe.

Für das Franko hatte man den Werteindruck von Vier Öre (Fyra)sowie 2x Nr.51 zu 2 Öre als Zusatzfrankatur, diese Marken waren bis 1961 gültig.

Gestempelt wurde mit Punktkreisstempel von Uddevalla, auf der Rückseite zur Ankunft der Einkreisstempel von Pasing (Helbig 30 b), hier muss im Stempel der Monat komplett rausgefallen sein.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 22.12.2021 20:30:41 Gelesen: 25338# 54 @  
@ Gernesammler [#53]

Hallo Rainer,

das nenne ich mal Luxus bei eingehender Post !

Und einen Stempel mit ausgefallenem Monat kann auch nicht jeder zeigen - wow!

Den kannst du auch in ein paar Tagen in einem anderen Thread hier zeigen. :-)

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 07.01.2022 20:16:36 Gelesen: 25132# 55 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Minneapolis vom 18.1.1875 über Chicago wo der Brief am 20.1.1875 eintraf und weiterspediert wurde an Herrn C.C.Buel in München, dort kam der Brief am 5.2.1875 zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man 2 Marken "George Washington", Scott A46 zu je 3 Cent und gestempelt wurde beide mit stummen Stempel sowie dem Einkreisstempel von Minneapolis beide in grün, auf der Rückseite der erwähnte Einkreisstempel von Chicago in rot und zur Ankunft der Einkreisstempel von München 1 (Helbig 21a) sowie dem Briefträgerstempel Nr. 2.

Schön zu sehen auf der Vorderseite der Daumenabdruck des Postbeamten in Minneapolis, er könnte uns jetzt sagen wer den Brief aufgegeben hat, denn einen Absender gibt es leider nicht.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 07.01.2022 22:50:18 Gelesen: 25120# 56 @  
@ Gernesammler [#55]

Hallo Rainer,

sehr schöner Brief, der alles hat, was man sich wünschen kann - aber es ist keine Pfennigzeit, von daher noch besser, weil Kreuzerzeit eingehende Post immer besser ist, als Pfennigzeit.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 09.01.2022 17:43:09 Gelesen: 25055# 57 @  
@ bayern klassisch [#56]

Hallo Ralph,

Du hast natürlich recht, der Brief fällt in die Kreuzerzeit habe mich doch glatt um ein Jahr vertan.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 19.02.2022 17:22:36 Gelesen: 24661# 58 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Brief vom 12.3.1910 von J.B.Speers & Co. der in Pine Bluff, Arkansas ein Baumwoll Department unterhielt, an Artur von Glass in Bayreuth spediert, da Herr von Glass in Wölsauerhammer bei Marktredwitz im Herrenhaus weilte, wurde der Brief kostenfrei nachgesendet.

Der Ganzsachen Brief ist die U 91 (Washington) mit Werteindruck von 5 Cent, gestempelt mit Maschinenstempel von Pine Bluff sowie zur Ankunft Zweikreisstempel von Bayreuth 2 (Helbig 37c, markantes Merkmal 5 e) Ankunftsdatum ist der 25.3.1910.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 19.02.2022 18:05:57 Gelesen: 24654# 59 @  
@ Gernesammler [#58]

Hallo Rainer,

Absender war wohl ein O. v. Glass (links oben über dem Firmenstempel).

Ein wunderschönes Stück; so etwas aus der Kreuzerzeit wäre sehr teuer - da ist die späte Zeit doch ein Glücksfall für uns Sammler, weil das Material vorhanden und der Preis moderat ist.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
dionysus Am: 21.02.2022 12:35:01 Gelesen: 24582# 60 @  
Hallo in die Runde,

ich stelle einen Frageteil einer Ganzsachenpostkarte Mi. P 22 zu 5 Pfennig der dt. Reichspost hier vor, die erst im zweiten Anlauf ihren Weg nach Bayern fand.

Verfasst wurde sie von Heinrich Schöningh (1846-1915), der Profession nach Verleger und Buchhändler in Münster, Westfalen, ein Neffe des bekannteren Ferdinand Schöningh (1815-1883) [1] [2].

Gerichtet ist sie an Prof. Dr. Friedrich Christian Leonhard Bartholomae, geboren 1855 in Forstleithen bei Limmersdorf (LK Kulmbach), verstorben 1925 plötzlich während einer Urlaubsreise auf der Insel Langeoog. Professor Dr. Bartholomae war Indogermanist, Iranist und Indologe und verfasste auf diesen Gebieten zahlreiche Schriften, wovon sein altiranisches Wörterbuch von 1904 wohl am erwähnenswertesten sein sollte. Er besuchte das Gymnasium in Bayreuth und studierte 1872-1877 in München, Leipzig und Erlangen. In Münster lehrte er als ausserordentlicher Professor ab 1885 bis 1898 (wobei er zwischenzeitlich auch in Gießen und Straßburg tätig war) [3].

Die Mitteilung auf der Karte ist recht lapidar, Schöningh fragt an welche Lehrbücher resp. Ausgaben Bartholomae für das laufende Sommersemester 1891 zu verwenden gedenkt und bittet um Mitteilung auf Anlage (also der Antwortkarte).

Schöningh richtete die Karte am 11. April an Bartholomae in Münster, hier wurde der Professor allerdings nicht angetroffen, da er wohl gerade (vielleicht bei einem alten Gymnasienfreund) in Bayreuth weilte. Die Karte wurde ihm also nachgesandt und kam in Bayreuth am 12. 4. zwischen 3 und 4 Uhr Nachmittags an. Ob sie noch am gleichen Tag zugestellt wurde kann ich nicht sagen. Zugestellt jedenfalls wurde sie vom Briefträger Nr. 6, der sich auch mit seinem Stempel verewigte.

Schöner wäre es natürlich, wenn auch der Antwortteil anhängend erhalten geblieben wäre, allerdings hätte der Professor seine Vorlesungen dann ohne die passende Literatur halten müssen und das wäre sicherlich ärgerlicher gewesen als der nun zukünftig fehlende Part.

Aufgabestempel: Kreisgitterstempel MÜNSTER * (WESTF.) 1 f 11. 4. 91 1-2 N
Abgangsstempel: Einkreisstempel MÜNSTER (WESTF.) * q 11. 4. 91 3-4 N
Ankunftstempel: Einkreisstempel BAYREUTH II. 12 APR. 3-4 Nm 91
Distributionsstempel: Einkreisstempel B 6



Liebe Grüße,
Maico

[1] https://kalliope-verbund.info/de/eac?eac.id=116888784
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Sch%C3%B6ningh_(Verleger,_1815)
[3] https://whowaswho-indology.info/558/bartholomae-friedrich-christian-leonhard/
 
bayern klassisch Am: 21.02.2022 14:43:21 Gelesen: 24569# 61 @  
@ dionysus [#60]

Hallo Maico,

schöne Recherche und die Nachsendung war in Deutschland zum 1.1.1868 kostenlos geworden (vorher nicht!).

Du kannst davon ausgehen, dass in einem (für Bayern) eher bedeutenden Postort wie Bayreuth die Post noch am selben Tag ausgetragen wurde - davon können wir heute träumen.

Etwas anderes wäre es gewesen, wenn die Karte ausgeliefert worden wäre und man sie dann später mit korrigierter Adresse neu aufgegeben hätte - dann wäre sie nicht kostenlos weiterbefördert worden.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 21.02.2022 17:36:25 Gelesen: 24554# 62 @  
@ dionysus [#60]

Hallo Maico,

so wie Ralph schon sagte, tolle Karte und super Recherche, allein die Tatsache das Herr Schöningh mit Friedrich Wilhelm Grimme zusammenarbeitete und seine Werke verlegte ist schon eine tolle Sache.

Gruß Rainer
 
dionysus Am: 21.02.2022 18:49:26 Gelesen: 24543# 63 @  
Guten Abend,

besten Dank für euren Zuspruch!

Auch wenn ich Bayern im Speziellen nicht wirklich sammle, weder im Ein- noch im Ausgang, nehme ich gern immer wieder Karten von und an Professoren, Doktoren und sonstigen Titelträgern in die Sammlung auf. Oftmals ergeben sich bei der Recherche hier doch recht interessante und kurzweilige Lebensläufe.

Sicherlich werde ich auch zukünftig mal das ein oder andere Bayern Betreffende zeigen können, zumal ich mir für dieses Jahr eine regere Forenbeteiligung vorgenommen habe.

Einen schönen Abend,
Maico
 
bayern klassisch Am: 21.02.2022 18:52:56 Gelesen: 24539# 64 @  
@ dionysus [#63]

Hallo Maico,

na das klingt doch sehr spannend. Für Bayern spricht viel, weil es viel Material gibt und noch die allermeisten auf die Adressen und Stände nicht wirklich achten. Dazu kosten viele Briefe wenig, jedenfalls wenn keine Marken drauf sind (gilt für Preussen auch).

Wenn du etwas von oder an Pettenkofer findest, gib mit bitte Bescheid!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 11.03.2022 12:37:12 Gelesen: 24307# 65 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Privat Ganzsachen Brief mit Werteindruck zu 10 Pfennig sowie einer Zusatzfrankatur von weiteren 10 Pfennig (Württemberg Nr.46) vom 4.5.1897 von Eduard Gebhardt aus Ulm an Herrn Knoeckel in Lambrecht (Pfalz) spediert, dort kam der Brief am 5.5.1897 zur Ausgabe.

Die erwähnten 20 Pfennig waren das Franko für Briefe über 15 - 250 Gramm, gestempelt wurde mit Einkreisstempel Ulm Bahnhof b auf der Rückseite der Einkreisstempel von Lambrecht (Helbig 30b) verwendet ab 1897.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 11.03.2022 14:51:08 Gelesen: 24296# 66 @  
@ Gernesammler [#65]

Hallo Rainer,

ein herrlicher Brief - ich mag eingedruckte Marken und aufgeklebte Marken farbgleich sehr - ein Hingucker, bei dem alles stimmt. Klasse!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 07.04.2022 12:46:22 Gelesen: 23934# 67 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte P23/19x (Wasserzeichen 5 Z) zu 10 Pfennig vom 30.6.1900 aus Nürnberg an Monsieur le Docteur Geurts in Bruges (Belgien) dort kam die Karte am 2.7.1900 zur Ausgabe.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel K.B.Bahnpost Nürnberg - Würzburg, Typ 30b, sowie zur Ankunft ein Einkreisstempel von Bruges und auch in Belgien kamen Briefträgerstempel zum Einsatz hier ein kleiner Kreisstempel mit der Nummer 1.

Gruß Rainer


 

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