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Thema: (?) (367) Deutsches Reich Infla: Stempel echt oder falsch ?
Das Thema hat 380 Beiträge:
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erron Am: 03.11.2009 23:02:53 Gelesen: 248075# 56 @  
Eine Pauschalaussage in dieser Form ist wenig hilfreich. Ich hätte schon wenigstens einen Satz der Begründung erwartet, um daraus noch lernen zu können.

@ Lothar Schrapp [#54]

Ich stelle dir mal zwei Nr 307 mit Abstempelung von Berlin ein, die echt gestempelt sind, incl. der Atteste.

Vielleicht siehst du den Stempelunterschied zwischen deiner Marke mit Falschstempel.







mfg

erron
 
AfriKiwi Am: 04.11.2009 03:27:23 Gelesen: 248056# 57 @  
@ erron [#56]

Hallo 'erron',

Es freut mich solche echten Marken mal zu sehen mit Attest als Vergleich zum Bastelstubestücken und dessen Gründen (auch von Vorschreiber).

Damit habe auch ich als Laie einen besseren Begriff auf diesem Gebiet.

Erich
 
Lothar Schrapp (RIP) Am: 04.11.2009 08:44:13 Gelesen: 248038# 58 @  
@ erron [#56]

Hallo erron,

danke für das Zeigen der Vergleichsstücke - das ist sehr hilfreich.

Unter diesen Umständen kann ich auf ein ursprünglich vorgesehenes Wasserbad der Marke verzichten.

Mit Sammlergruß

Lothar Schrapp

PS.: Eine Bastelstube ist bei mir nicht eingerichtet.
 
Lars Boettger Am: 04.11.2009 09:02:10 Gelesen: 248028# 59 @  
@ Lothar Schrapp [#58]

Hallo Lothar,

bitte verzeih meinen missverständlichen Ausdruck "Wasserfarbe" - gemeint habe ich eine Farbe auf Wasser-, nicht auf Ölbasis. Grundsätzlich möchte ich anmerken, dass seltene ungeprüfte Inflamarken soviel Chancen auf Echtheit haben wie ein Schneeball in der Hölle.

Empfohlene Literatur: Inflabände 13, 48 und 62 - nach der Lektüre kann man seine Inflamarken vorsortieren, da fällt dann die gezeigte Marke sofort durch.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
miasmatic71 Am: 15.11.2009 21:29:02 Gelesen: 247865# 60 @  
Werte Sammlerkollegen,

als Neuling in der Philatelie wende ich mich - ähnlich wie Onkel Hotte seinerzeit - an Ihren versammelten Sachverstand.

Eine kurze Erklärung vorab:

Vor ca. 1,5 Jahren bin ich durch ein kleines Antiquitätengeschäft in Berlin gelaufen und, obwohl ich aufgrund der dort hauptsächlich angebotenen Teppiche und Möbel keinerlei Hoffnung hatte, Briefmarken fündig zu werden, bot mir der Besitzer auf Anfrage hin insgesamt 5 kleine Einsteckalben an. In diesen Alben fand ich fast ausschließlich ältere Marken, vom Deutschen Reich über Deutsche Kolonien bis zu europäischen und asiatischen Marken.

In dem Album mit den Marken des Deutschen Reichs fand ich zwischen sehr vielen kleinen und mittleren Werten auch die nachfolgend eingescannten (hoffe, die Stempel lassen sich einigermaßen gut erkennen). Bis auf die Marke oben rechts (304) trägt keine der Marken ein Prüfsiegel.

Es wäre nett, wenn mir ähnliche Hilfe, wie Onkel Hotte sie erfahren hat, zuteil werden könnte. Über zahlreiche Antworten würde ich mich freuen.


 
germaniafreund Am: 16.11.2009 09:08:23 Gelesen: 247831# 61 @  
@ miasmatic71 [#60]

Hallo,

kannst Du bitte einen Scan der Rückseite der Mich. 151y hier einstellen ?

Das WZ sollte dann so aussehen:



liebe Grüße Klaus
 
Lars Boettger Am: 16.11.2009 12:29:38 Gelesen: 247805# 62 @  
@ miasmatic71 [#60]

Welche Hilfsmittel stehen Dir zur Verfügung? Michel-Deutschland-Spezial bzw. die entsprechenden Inflabände? Dann kannst Du (Vor-)Verwendungsdaten und bekannte Falschstempel aussortieren.

Aus der Hüfte geschossen sind alle "sauberen" Stempel verdächtig (Zülpich, Oppeln, Berlin auf Mi. 330B) bzw. mit hoher Sicherheit falsch. Bei dem Berlinstempel auf der orangen 10 Pfg. stell ich mir die Frage, ob hier ein echter Poststempel zum Einsatz kam oder doch eher ein Bleistift.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
erron Am: 16.11.2009 14:36:10 Gelesen: 247791# 63 @  
In dem Album mit den Marken des Deutschen Reichs fand ich zwischen sehr vielen kleinen und mittleren Werten auch die nachfolgend eingescannten (hoffe, die Stempel lassen sich einigermaßen gut erkennen). Bis auf die Marke oben rechts (304) trägt keine der Marken ein Prüfsiegel.

Es wäre nett, wenn mir ähnliche Hilfe, wie Onkel Hotte sie erfahren hat, zuteil werden könnte. Über zahlreiche Antworten würde ich mich freuen.


@ miasmatic71

Mein bescheidenes Stempelergebnis als Scann.

Bei der Dienst Nr D 65 kann es ich um eine echte und zeitgerechte Entwertung handeln (Berlin 17?.1.23). Eine endgültige Bestätigung kann nur ein INFLA Berlin Prüfer treffen. Ebenso bei der Nr 303 die einen unleserlichen Stempelabschlag hat.

mfg

erron


 
Stefan Am: 16.11.2009 17:53:39 Gelesen: 247756# 64 @  
@ erron [#63]
@ miasmatic71 [#61]

Aus der Hüfte geschossen sind alle "sauberen" Stempel verdächtig (Zülpich, Oppeln, Berlin auf Mi. 330B) bzw. mit hoher Sicherheit falsch. (Beitrag [#62])

Gerade den Stempel *1k von Oppeln sollte man auf Infla-Marken mit Vorsicht genießen. Dieser ist bereits aus der Zeit Abstimmungsgebiet Oberschlesien (Februar 1920 - Juli 1922) als Gefälligkeitsentwertung bekannt, inklusive Falschstempel.

Meine bescheidenes Stempelergebnis als Scann. (Beitrag [#63])

Ich würde diese Stempelabschläge anhand des Scans auch nicht anders einschätzen. Die Mi-Nr. 245 (50Mk Bergmann) kam erst im Mai 1923 heraus (Stempeldatum hier vom März 1923); gleiches gilt für die Mi-Nr. 319B (20 Mio durchstochen, Ausgabe am 01.11.1923, hier Stempeldatum Oktober 1923, erkennbar an der "0" für "10.23").

Gruß
Pete
 
miasmatic71 Am: 16.11.2009 20:27:57 Gelesen: 247720# 65 @  
Herzlichen Dank an alle vier Sachverständigen und alle diejenigen, die den Kollegen Lars Boettger, erron und Pete im Geiste zugestimmt haben!

Im Michel-Spezial (2006 - die Bände 1 und 2 stehen mir außer "Menschen, Marken und Marotten" des von mir sehr geschätzten Wolfgang Jakubek, Band 52 der "Was ist was-Reihe", "Briefmarken" sowie dem Reißer "Romantik der Briefmarke" nebst einigen, teilweise älteren Michel- und Zumstein-Katalogen als Fachliteratur zur Verfügung) steht geschrieben, daß bei z.B. bei der Mi-Nr. 245 (50Mk Bergmann) der Mai '23 bislang als früheste Verwendung bekannt ist - könnte es sich demnach bei meiner Marke trotzdem um eine zeitgerechte Abstempelung handeln? Könnte es sich bei der Mi-Nr. 319B (20 Mio durchstochen) ebenso verhalten oder ist diese definitiv erst ab dem 01.11.1923 an den Postschaltern zur Ausgabe gelangt? Könnte es sich bei der Mi-Nr. 138 auch um Type II handeln? Meine Lupe läßt mich dies glauben.

@ germaniafreund

Ich habe noch einen Scan der Mi-Nr. 151 angefügt, kann aber aufgrund meiner allgemeinen Unkenntnis und eventuell des für mich nur schwer erkennbaren Wzs nicht mit Bestimmtheit sagen, ob es sich um "Kreuzblüten" handelt, Rauten habe ich bislang ganz gut erkennen können.

Die anderen 4 Marken habe ich noch etwas detaillierter eingescannt, damit man mir möglicherweise noch mitteilen kann, ob es

a) sich auf der orangen 10 Pfg. um einen echten Poststempel oder doch eher eine Bleistift-Stempelfälschung handelt

b) doch möglich ist, auf der Nr 303 den Stempel zu erkennen und

c) sich bei "meinen mi-Nr 307" wirklich um die Mi-Nr. 304 handelt - kann man die "300" wirklich eindeutig von der "500" unterscheiden und wenn ja, nur mithilfe einer (Hand-)Lupe?

Ich bin doch ganz froh, daß ich von demselben Antiquitätenhändler nicht doch noch die ebenfalls angebotenen, postfrischen Brustschilde gekauft habe, diese sollten, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, etwa 1000 € kosten.

Mit den besten Grüßen aus dem Norden der Republik,

Wolfgang


 
Stefan Am: 16.11.2009 20:43:08 Gelesen: 247713# 66 @  
@ miasmatic71 [#65]

Zu den ersten beiden Marken kann ich nichts sagen, insbesondere für die erste Marke (Mi-Nr. 151) ist der Scan zu klein.

Auf der 3. Marke ist kein Ort oder Datum (bzw. nennenswerte Teile davon) oder sonst etwas (Bsp. Stempelausbrüche) zu erkennen, wonach man ansatzweise eine Zuordnung zu einem der mehreren 10.000 Stück umfassenden Tagestempel des Deutschen Reiches (Zeitraum 1916-1923) durchführen könnte. Daher meinem Eindruck nach errons Aussage, dass die Marke nicht prüfbar wäre.

In der Philatelie ist man zumindest bei Infla nicht dabei, Stempelfarbe chemisch zu analysieren. Dies könnte eventuell (bei entsprechendem Vergleichsmaterial) ansatzweise Rückschlüsse auf die chemische Zusammensetzung der Stempelfarbe zulassen. Nach Ende der Inflation wurde nach und nach bessere Stempelfarbe mit in den Postämtern verwendet. Dadurch lassen sich z.B. Rückdatierungen erkennen.

4. Marke: Mi-Nr. 307A (800.000 auf 500Mk), entwertet mit einem Ortsstempel aus Hamburg

5. Marke: Mi-Nr. 304A (800.000 auf 300Mk), entwertet mit einem Ortsstempel aus Zülpich

Ich sprach vor einigen Jahren einen Infla-Prüfer auf das Problem an, dass der Nennwert der Urmarke (300Mk, 500Mk) teilweise durch den Aufdruck recht schwer zu erkennen sei. Er meinte sinngemäß zu mir: "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil" und bezog sich auf die ausgeschriebene Nennwertangabe unter dem Strichelbalken - "F" für "Fünfhundert" und "D" für "Dreihundert" Mark.

Gruß
Pete
 
Jürgen Witkowski Am: 16.11.2009 20:43:55 Gelesen: 247712# 67 @  
@ miasmatic71 [#65]

Zum Thema Wasserzeichen Kreuzblüten hilft Dir vielleicht dieses Thema weiter, Deine Marke einzuschätzen.

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=9122#M7

Anhand Deines Scans kann man das Wasserzeichen keinesfalls beurteilen. Ein Scan der Einzelmarke mit mindestens 600 DPI wäre einen Versuch wert.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
miasmatic71 Am: 16.11.2009 21:16:16 Gelesen: 247697# 68 @  
@ Pete:

"Wer lesen kann, ist klar im Vorteil" und bezog sich auf die ausgeschriebene Nennwertangabe unter dem Strichelbalken - "F" für "Fünfhundert" und "D" für "Dreihundert" Mark.

Denken war bislang nie meine Stärke - herzlichen Dank für diesen "Wink mit dem Zaunpfahl" Tipp.

@ Concordia CA

Ein letzter Versuch - Einzelmarke mit 1200 DPI - ich selbst erkenne weiterhin nur Bahnhof, aber weder Wz1 noch das sagenumwobene "Vierpaß-WZ" - leider besitze ich nicht wie Nathan ganze Bögen dieser Marke.

Grüße,
Wolfgang


 
Jürgen Witkowski Am: 16.11.2009 21:41:11 Gelesen: 247690# 69 @  
@ miasmatic71 [#371]

Alle Versuche durch Bildbearbeitung ein deutliches Wasserzeichen zu entdecken, waren leider (bei mir) nicht von Erfolg gekrönt.

Alle Indizien sprechen zu 99% für Wasserzeichen 1. Das Vierpaß-Wasserzeichen wurde von sehr viel weniger beanpruchten Wasserzeichenformen hergestellt und ist in aller Regel ziemlich deutlich zu erkennen. Die Wasserzeichenformen von Wz. 1 waren zum Zeitpunkt der Herstellung des Papiers für die MiNr. 151 bereits sehr stark abgenutzt und hinterließen kaum noch erkennbare Spuren.

Um sicher zu gehen, kannst Du die Marke einmal mit zu einer Briefmarkenmesse nehmen, bei der in vielen Fällen auch Prüfer anwesend sind, die Dir eine kostenlose Untersuchung und Einschätzung machen. Allzu viel Hoffnung solltest Du allerdings nicht haben.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
miasmatic71 Am: 16.11.2009 21:52:19 Gelesen: 247687# 70 @  
@ Concordia CA

Besten Dank für die Mühe!

@ Pete

4. Marke: Mi-Nr. 307A (800.000 auf 500Mk), entwertet mit einem Ortsstempel aus Hamburg

Die Hoffnung stirbt zuletzt, werde mich nun in den Schlaf weinen.

Grüße,
Wolfgang
 
olika Am: 10.03.2013 12:14:24 Gelesen: 222966# 71 @  
Hallo !

Sind die Stempel echt ?

Besten Dank !

Oli


 
Mech3 Am: 10.03.2013 12:32:23 Gelesen: 222955# 72 @  
Hallo Olika,

diese Stempel sind im Infla-Band 13 Falschstempel der Inflation angegeben, was aber nicht heißt, dass sie falsch sind. Vielleicht schreiben die Experten noch was dazu.

Gruß Ronald
 
muemmel Am: 10.03.2013 14:05:02 Gelesen: 222930# 73 @  
@ Mech3 [#72]

Hallo Ronald,

da muss ich aber vehement widersprechen, denn diese von olika gezeigten Stempel sind im INFLA-Band 13 nicht aufgeführt. Es sei denn, Du hast ein anderes Exemplar, was ich jedoch nicht glaube.

Ich bin zwar nicht der große Stempelkenner, aber in meinen Augen dürften beide echt sein.

Schöne Grüße
Mümmel
 
Mech3 Am: 10.03.2013 14:33:05 Gelesen: 222924# 74 @  
@ muemmel [#73]

Hallo Harald,

der Stettiner Stempel - da hast du recht - ist im Buch nur mit einem b angegeben. Der Stempel von (Saale) könnte der von Naumburg sein * (Saale) Stempelform 3, aber so genau weiß ich es ja auch noch nicht, war ja nur eine Vermutung. Du weißt ja ich lerne noch. :-)

Gruß Ronald
 
LOGO58 Am: 10.03.2013 15:48:58 Gelesen: 222896# 75 @  
@ muemmel [#73]
@ Mech3 [#374][#74]

Hallo in die Runde,

ich kann etwas zum "Naumburger Stempel " NAUMBURG / * (SAALE) g " beitragen. Harald hat folgenden Stempel unter http://philastempel.de/stempel/zeigen/4307 in Philastempel.de eingestellt: ;-)



Damit dürfte sich die Annahme des "Naumburger" Stempels bestätigt haben. Es handelt sich nach Anderson um einen Kreisstegstempel mit Bogen oben und unten. Mit dem Begriff "Stempelform 3" kann ich leider nichts anfangen.

Viele Grüße aus dem Norden
Lothar
 
olika Am: 10.03.2013 15:50:15 Gelesen: 222891# 76 @  
Hallo !

Danke für die Bemühungen ! Jetzt lese ich im Michel aber: Gültig (nur) bis 15.01.1923, aber eine Nachverwendung anstandslos befördert ? Wie meine Marken - warum aber war die Ausgabe 233/34 nur so kurz gültig ?
 
Mech3 Am: 10.03.2013 16:19:07 Gelesen: 222874# 77 @  
@ LOGO58 [#75]

Hallo Lothar,

es gibt 5 verschiedene Hauptstempelformen im Infla-Band 13:

1. Einkreisstempel, 2. Zweikreisstempel, 3. Kreisstegstempel mit Bogen oben und unten, 4. Kreisstegstempel mit Gitterbogen oben und unten und den 5. Bahnpoststempel in Ellipsen-oder Rechteckform.

Hoffe, du verstehst, was ich mit Stempelform 3 meinte.

Gruß Ronald
 
doktorstamp Am: 10.03.2013 16:36:17 Gelesen: 222867# 78 @  
@ olika [#76]

Ihre kurze Ausgabedauer ist wohl dem Spendenzufluß zu verdanken. Mit zunehmendem Wertverlust, sprich stark steigende Inflation wäre der Erlös (Spende) wenig von Bedeutung. Vergleiche man hier die Marken Mi Nr. 259-261, die am 19. Februar 23 verausgabt waren, sieht man sehr schnell woran es vermochte gelegen haben.

mfG

Nigel
 
LOGO58 Am: 11.03.2013 08:46:08 Gelesen: 222796# 79 @  
@ Mech3 [#77]

Hallo Ronald,

da ich kein Infla-Spezialist bin, kannte ich diese Klassifizierung von Stempeln noch nicht. Danke für die Information.

Viele Grüße aus dem Norden
Lothar
 
Friedensfahrer Am: 17.06.2013 13:26:21 Gelesen: 220574# 80 @  
MiNr 330, habe zwei senkrechte Paare 330B, und wollt mal in die Runde fragen ob der Stempel echt sein könnte?



Gruss

FF
 

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