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Thema: Schöne Belege aus aller Welt
Das Thema hat 380 Beiträge:
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nadjawe Am: 01.07.2010 15:58:13 Gelesen: 404641# 231 @  
@ Ingo

Der Brief aus dem 1. Weltkrieg ist ja der Wahnsinn. Wo der überall gewesen ist. Der muss wirklich eine richtige Reise hinter sich haben. Wo hast du denn das gute Stück bekommen? Schade eigentlich dass man gar nicht mehr alles so gut lesen kann was auf dem Brief steht, aber bei dem Alter ist das ja auch kein Wunder. Tolles Stück.
 
cartaphilos Am: 02.07.2010 06:30:26 Gelesen: 404621# 232 @  
Einen schönen guten Tag für alle.

Der Irrläufer aus dem Ersten Weltkrieg erinnert mich an einen besonderen Beleg aus meiner Sammlung, den ich weiter unten vorstellen werde.

Ich sammle alles, was mit der Telegraphie zu tun hat, also auch Rohrpost, denn die Rohrpost ist in der Mitte des 19. Jahrhunderts, als das Telegrammaufkommen - wegen der telegraphisch vermittelten und georderten Börsengeschäfte - explosionsartig anstieg, für die Beförderung von Telegrammen erfunden worden. Da fallen attraktive Belege an, weil die Post früher auch immer versucht hat, die Briefe schnell an den Empfänger zu bringen.

So wurden in Berlin auch Sendungen, die nicht als Rohrpostsendungen freigemacht waren, falls beispielsweise eine Anschrift nicht stimmte, mit dem Vermerk "zur Rohrpost" versehen und dann vom Amts wegen dem neuen Zustellpostamt per Rohrpost zugeführt. Dies ist in Berlin vergleichsweise häufig der Fall und entsprechende Belege lassen sich durchaus mit ein wenig Geduld immer wieder finden.

Manchmal geschieht es jedoch auch, daß falsch adressierte Sendungen nicht so schnell behandelt werden konnten und es kommen interessante Belege heraus, deren Weg sich aufgrund der Stempel und handschriftlichen Vermerke auf ihnen recht gut rekonstruieren läßt. So z.B. diese P 33 II.



Die Karte ist ja relativ selten und mit über 100 Michel-Euro recht teuer (Druckdatum 894c, kein Wasserzeichen und keine erkennbaren Punktlücken), was schon einmal Freude macht. Aber der Postweg, den die Stempel ebenso wie die handschriftlichen Vermerke dokumentieren, und den ich hier einmal versuchsweise zu rekonstruieren wage, hat es in sich:

1. Station: Aufgegeben wurde die Karte am 10.07.1894 in Berlin N 37, 5-6 Uhr nachmittags
2. Station: Zustellversuch durch PA Berlin O 17 am 10.07.1894 zwischen 6.15 und 7.15 Uhr abends, dort unzustellbar. Vermerk: Nach Weberstraße 15 verz. Handzeichen 10/7.
3. Station: "O 17 Poliz Attest", d.h. offenbar Konsultation der polizeilichen Melderegister zur Bestätigung der Nachsendeanschrift
4. Station: Zustellversuch durch PA Berlin W 10 am 11.07.1894 zwischen 7.45 und 9.15 Uhr vormittags, dort unzustellbar. Vermerk: Nach Weberstraße 50 verzogen, Handzeichen 10/7.
5. Station: Zustellversuch durch PA Berlin O 17 am 11.07.1894 zwischen 11.00 und 12.15 vormittags, dort erneut unzustellbar
6. Station: Zustellversuch durch PA Berlin ### am 11.07.1894 zwischen 4.15 und ### nachmittags, dort unzustellbar
7. Station: Ermittlungsversuch durch PA Berlin N 37 am 12.07.1894 zwischen 7.00 und 8.30 vormittags (wohl zur Kontaktierung des Absenders: A. Heinz, Straßburger str. 22 I), nicht angetroffen
8. Station: Ermittlungsversuch durch Postbeamten Hübner am PA Berlin NO 18. Ergebnis: Polizeilich nicht gemeldet
9. Station: (Boten?)-Stempel P 2 vom 12.07.1894 2.00 bis 3.00 nachmittags (wohl Zurückbeförderung der Karte nach Berlin N 37)
10. Station: Ermittlungsversuch duch PA Berlin N 37 am 13.07.1894 zwischen 7.00 und 8.00 nachmittags/abends zur Kontaktierung des Absenders (Erfolg ?)
11: Vermerk: Adresse Weberstr. 50 mit Hilfe der ???? nicht zu ermitteln, Namenszeichen 24/8 (?)
12: Vermerk: Adresse ist in Weberstr. 15 ohne nähere Angaben ????? nicht zu ermitteln ???? 25/8 Namenszeichen

Mit einem Wort: Es wurde damals von der Post noch viel geboten für schlappe 5 Reichspfennig

einen schönen Tag noch

Telosgraphein007
 
Cantus Am: 02.07.2010 22:57:49 Gelesen: 404588# 233 @  
Hallo,

eine sehr interessante Karte. Ich glaube aber, wenn sie tatsächlich noch hätte zugestellt werden können, dann hätte der Empfänger den für ihn gedachten Text wohl kaum noch lesen können.

Viele Grüße
Ingo
 
cartaphilos Am: 03.07.2010 11:44:22 Gelesen: 404570# 234 @  
Guten Morgen,

irgendwie bringt mich die Frage der Behandlung unzustellbarer oder mit Schwierigkeiten zustellbarer Sendungen immer tiefer in meine Belegekisten, und schon kommt ein Telegramm nach Berlin vom 25. September 1899 mit massiven Rohrpostmerkmalen zum Vorschein:



Es geht an eine Hochzeitsgesellschaft oder wenigstens an eine der an der Eheschließung beteiligten Personen. Die Freunde, Verwandten oder Bekannten aus Schochwitz, die auch telegraphisch gratulieren wollten, wußten wohl nur in etwa, wo die Feier stattfinden sollte (in Berlin üblicherweise in einer Gaststätte, einem Wirtshaus, einer Schenke oder eben ganz proletarisch in einer Kneipe) und adressierten voller Postvertrauen wohl an eine der Hauptpersonen der Hochzeitsgesellschaft in der Cottbuserstraße 41. Dabei ist es ganz bemerkenswert, daß der Ortsname in diesem Straßennamen korrekt mit "C" geschrieben ist, während entsprechende Berliner Straßennamen, wie der des Kottbuser Tores, der Kottbusser Straße und des Kottbusser Dammes bis heute falsch mit "K" geschrieben werden.

Das Telegramm kam im HTA (Haupttelegraphenamt) Berlin an und damit begannen die Probleme. Wohl gibt es eine Kottbusser Str. im Bezirk Kreuzberg (Bereich des PA SO 26) und schon ging das Telegramm - eingegangen beim HTA um 15.16 Uhr - per Rohrpost von HTA nach SO 26, wo es um 15.50 respektive 3.50 N ankam. Nur eine Frau Arnold in der Kotbusser Str. 41 konnte der Telegramm- und Eilzusteller jedoch nicht ermitteln. Ein anderer Straßenname mußte her: Kottbusser Damm - gleich die Verlängerung der Kottbusser Straße - oder gar am nächsten Tag Putbusser Straße im zwei Bezirke weiter nördlich im Bezirk Wedding gelegenen Gesundbrunnen.

Die Odyssee dieses Telegramms im Berliner Rohrpostnetz ist mustergültig durch die verschiedensten Minutenstempel dokumentiert. Die verschiedenen Zuleitungen des Telegramms per Rohrpost sind gemäß Rohrpostordnung Berlin oben links mit Rotstift als Wegevorschriften aufgeschrieben und ggf. auch wieder ungültig gemacht worden:

25.9.99, 3.50 N, Berlin SO 26
25.9.99, 5.10 N, Berlin S 59
25.9.99, 6.50 N, Berlin SO 26
25.9.99, 8.50 N, Berlin SO 26
25.9.99, 9.15 N, Berlin HTA
26.9.99, 7.15 - 8.45 V, Zustellversuch durch PA SO 26, dann wieder Rohrpost
26.9.99, 9.#5 V, Berlin W ?
26.9.99, 9.50 V, Berlin N 31

danach verlaufen sich die Spuren des Weges im Nichts. Ob dieses Telegramm jemals seine Adressaten erreicht hat, ist zweifelhaft. Der letzte verzweifelte Zustellversuch führte dieses Telegramm nach intensiven Bemühungen um seine Zustellung im Grenzbereich zwischen Kreuzberg und Neukölln gar noch am nachfolgenden Tag nach Wedding in die Putbusser Str. ... dies schon zu einer Zeit, als die Teilnehmer dieser Hochzeitsgesellschaft wohl irgendwo in Berlin noch ihren Rausch ausschliefen, das Brautpaar aber schon längst vollzogen hatte, was es in einer Hochzeitsnacht womöglich eben so zu tun gab.

Aber:

Der 25. September 1899 war ein Montag und wer heiratete schon an einem Montag? Also war dies wohl nur ein verspätetes und nachträgliches Glückwunschtelegramm und die Brautleute waren schon woanders hin verzogen? Oder hatten wenigstens noch schöne Erinnerungen an ihre Hochzeit, die sie am 23. September 1899 auf dem Standesamt, und am 24. September 1899 wohl in der Kirche und zwischendurch und anschließen in der Gaststätte oder wo auch immer verbracht hatten.

Einen schönen Tag noch, pneumatische Grüße und ein spannendes Fußballspiel heute nachmittag.

telosgraphein007
 
Pilatus Am: 10.08.2010 00:55:20 Gelesen: 403400# 235 @  
Den kann man doch sicher auch zu den "schönen Belegen" zählen.

Meint Pilatus


 
reichswolf Am: 04.09.2010 01:32:10 Gelesen: 402156# 236 @  
Misch- und Buntfrankaturen aus nachklassischer Zeit werden ja häufig ein wenig geschmäht, ich persönlich finde jedoch, daß sie Belegen oft ein ganz besonders hübsches Gesicht verleihen. So gefällt mir auch der folgende R-Brief, der mit einer MiNr. 740, einer MiNr. 512 vom Oberrand und je einem Zusammendruck W80 (3+12 Pfennig) und W86 (12+8 Pfennig) portorichtig mit insgesamt 42 Pfennig freigemacht ist, wobei 30 Pfennig die Einschreibegebühr und 12 Pfennig das Porto für einen einfachen Fernbrief betrugen. Gelaufen ist der Brief am 20.07.1940 von HALLE (SAALE) 2 ae nach Aachen, wo er laut rückseitigen Ankunftstempel AACHEN 1 g einen Tag später ankam. Was mir an dem Brief weiterhin gut gefällt ist die Verschlußmarke auf der Rückseite, eine 1940 längst ungültige MiNr. 189, welche mit der Absenderangabe Georg Runge, Halle (S.) überdruckt wurde. So pfiffig konnte man die alten Restbestände der Inflationsmarken aufbrauchen!



Über den Absender, Georg Runge, würde ich gerne mehr erfahren. In den Akten der Partei-Kanzlei der NSDAP, Band 1, Teil 1 von Helmut Heiber findet sich nämlich folgender Eintrag, der mich neugierig gemacht hat: 05.04.-11.05.1938 [...] im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen den als Querulant bekannten Kaufmann Georg Runge (Halle)[...].

Beste Grüße,
Christoph
 
chuck193 Am: 05.09.2010 19:50:26 Gelesen: 402057# 237 @  
Hallo an Alle,

hier zum Thema Belege aus aller Welt, zeige ich Euch mal einen Brief von Winnipeg nach North Battleford. " First Regular Official Flight ". (Erster Offizieller Flug). Enjoy.

Viele Grüsse,
Chuck


 
chuck193 Am: 05.09.2010 19:53:21 Gelesen: 402056# 238 @  
Hallo,

Hier die Rückseite mit Ankunftstempel.

Grüsse,
Chuck


 
Cantus Am: 09.09.2010 00:24:35 Gelesen: 401946# 239 @  
Hallo,

von mir ein echt gelaufener Ersttagsbrief von Malta aus dem Jahr 1964.



Viele Grüße
Ingo
 
asmodeus Am: 09.09.2010 10:28:47 Gelesen: 401930# 240 @  
Zwei britische Briefe nach Cobija - heute Geisterstädte.



 
chuck193 Am: 25.01.2011 05:20:17 Gelesen: 395461# 241 @  
Hallo an Alle,

eine Paket Freimachung für ein Weihnachtsgeschenk von meiner Tochter. Dieses Paket kam von einem bedeutendem Briefmarken Händler in Vancouver nach Armstrong, B.C. Dieser Händler legt besonderen Wert auf die Marken, und nachdem die Entwertet sind, macht er alles sauber dicht, mit einem Plastik sheet. Auch nimmt er die Marken, falls nicht erwünscht wieder für das Porto zurück. Das Paket enthielt ein Leuchtturm Album. Solche Bemühungen von Händlern findet man nicht oft genug.

Schöne Grüsse,
Chuck


 
Martinus Am: 25.01.2011 12:20:22 Gelesen: 395420# 242 @  
Schön, dass es im Verein immer wieder "sympathische" Sammler gibt, die einem auch mal etwas ungewöhnliches schenken! Diesen Beleg hier zum Beispiel. Anschrift habe ich entfernt ist aber vorhanden!





Vor - und Rückseite zutapeziert mit Briefmarken, sonst kenne ich solche Belege nur aus Spanien!

mit Sammlergruß Martinus
 
Martinus Am: 24.02.2011 14:15:00 Gelesen: 393245# 243 @  
Auch hier hab ich nochmal einen Beleg den mein Opa damals erhalten hat.

Der Stempel Over, Paid heißt das über bezahlt?



Dennoch ein schöner Beleg.

lg martinus
 
Martinus Am: 27.03.2011 23:02:48 Gelesen: 390661# 244 @  
Es begab sich, dass sich Christoph Columbus auf den Weg machte und die Welt veränderte.

Eine Ganzsache (als Wasserzeichen auch noch mal der Hinweis auf das Jubiläum. Ich gehe mal davon aus, dass alle Ganzsachen dieses Wasserzeichen tragen!) zum 400. Jahrestag der Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus.

Mit Zufrankatur und portogerecht frankiert, gelaufen über Saint Louis, Transit nach Jever, Großherzogtum Oldenburg, Germany.





mit Sammlergruß Martinus
 
Hawoklei (RIP) Am: 19.04.2011 15:50:22 Gelesen: 389396# 245 @  
Hallo an die Runde,

ich zeige mal unter den nächsten Nr. die bunte Vielfalt, die mir heute beim Durchblättern eines Briefealbums begegnet ist!

Es geht wohl ziemlich rund um die Welt und die Belege sind alle inzwischen 40-60 Jahre alt geworden!

Ich denke: Allemal "Schöne Belege", leider meist mit schlecht lesbaren Abstempelungen!

Beste Grüsse
Hans


 
Hawoklei (RIP) Am: 19.04.2011 15:54:44 Gelesen: 389394# 246 @  
Hier geht es weiter:

Beste Grüsse
Hans


 
reichswolf Am: 21.04.2011 20:54:36 Gelesen: 389263# 247 @  
Die folgende Karte hat mal wieder kaum philatelistische Relevanz, die Marke ist eine ordinäre MiNr. 86I, der Tagesstempel AACHEN * 1 ? vom 18.10.1911 ist nicht vollständig lesbar, ebenso der Ankunftstempel aus BLANKENBERGHE vom folgenden Tag (der kleine Einkreisstempel 2 ist ein Zustellerstempel). Was die Karte dennoch (zumindest für mich) zu einem Beleg für diesen Thread macht, ist der nicht postalische Sonderstempel Kaiser-Besuch * Aachen, * 18.Oktober 1911.



Beste Grüße,
Christoph
 
Pilatus Am: 21.04.2011 23:47:47 Gelesen: 389241# 248 @  
Hier ein recht ansehnlicher Beleg von einem meiner drei Tauschpartner in Indonesien. Dieser Beleg ist deshalb besonders interessant, weil Wikipedia die ja eigentlich alles wissen, eine Tour de Java nicht kennen. Statt dessen, kennen sie nur eine "Tour de JVA ost", die erstmalig 2005 stattgefunden habe. Hier sieht man aber, daß es die Tour de Java bereits 1958 gab. Fragt man sich, warum mag das so sein?

Beste Grüße Pilatus


 
Pilatus Am: 28.05.2011 00:26:54 Gelesen: 387206# 249 @  
Auch hier ein recht schöner Beleg aus Indonesien.

Beste Grüße Pilatus


 
AfriKiwi Am: 28.05.2011 08:50:39 Gelesen: 387168# 250 @  
@ Pilatus [#249]

Hallo Lothar,

Dein vorhergehender Brief ob FDC, ob kompletter Satz war 'schöner'.

Der "Zusammenarbeitssatz" als Ersttagseinschreiben mag einen gut lesbaren Stempel haben aber sonst sind doch die Marken mit Brief verschmiert - einen Krabbelkistefund, was ist schön, Frühling ist schön !?

Erich
 
petzlaff Am: 28.05.2011 09:53:15 Gelesen: 387162# 251 @  
@ Pilatus [#249]

Da schließe ich mich AfriKiwi gern an - was soll an diesem Beleg "schön" sein !

Gruß, Stefan
 
Pilatus Am: 29.05.2011 22:55:40 Gelesen: 386993# 252 @  
@ AfriKiwi [#250]

Hallo Erich, die Marken sind nicht verschmiert, sondern wirken auf dem Scan nur so. Der Brief ist durch das Öffnen nur etwas wellig, was durch das scannen mit 400 dpi stärker wirkt, als es tatsächlich ist.

Beste Grüße Pilatus
 
Pilatus Am: 29.05.2011 22:58:08 Gelesen: 386990# 253 @  
@ petzlaff [#251]

Hast Du nicht selbst einmal irgendwo gesagt "jeder sammelt das, was ihm gefällt" ? Also !
 
Pilatus Am: 29.05.2011 23:04:14 Gelesen: 386989# 254 @  
Jetzt ein Beleg, der hoffentlich allgemeine Zustimmung findet. Dazu muß man sagen, daß man von einem FDC eigentlich saubere Stempel erwartet.

Beste Grüße Pilatus


 
Pilatus Am: 29.05.2011 23:59:08 Gelesen: 386980# 255 @  
Lese ich das richtig: Intronisation des Papstes Giovanni des XXIII. und heißt das so viel wie "Einsetzung" ?

Beste Grüße Pilatus


 

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